„Ich will Dich nackt sehen“, sagte ich zu Thomas und zog ihm das Hemd über den Kopf. Anschließend zog ich im Hose, Unterhose und Socken aus. Trainierte ebenfalls dunkel behaarte Männerbeine kamen zum Vorschein. Mein Hand massierte die großen glattrasierten Eier, glitt über den Damm zu Thomas´ Rosette, wo mein Mittelfinger die Öffnung suchte und diese sanft massierte. Thomas grunzte vor Wollust. Meine Brust rieb sich an seiner; ein durch die Reibung der Brusthaare ausgelöstes Zwirbelgeräusch unterbrach immer wieder das heftige Keuchen von Thomas.
„Du geiler Keiler“, sagte Thomas plötzlich. Mit einem Ruck hatte er mir das Hemd über den Kopf gezogen, mit seinen kräftigen Armen mich gepackt und auf den Besprechungstisch gelegt. Willig hob ich meinen Hintern als er meine Hose am Bund festhielt und sie mir nach unten zog. Bevor ich mich versah, war sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden und nur noch sein schwarzer Wuschelkopf sichtbar.
Zuerst spürte ich seine Zunge an meiner Eichel, die er entweder im Wechsel virtuos betrillerte oder mit feuchter Hand bearbeitete. Meine Beine, legten sich über seine breiten Schultern und umschlangen seinen Kopf, während mein Oberkörper sich auf dem Tisch ekstatisch von links nach rechts und von rechts nach links drehte, als er das Spiel mit meiner Eichel und mit meinen Eiern noch schneller und in immer kürzeren Abständen wiederholte. Sein Mittelfinger massierte meine Rosette und war plötzlich tief in meinem Loch verschwunden. Ich schob mein Gesäß Thomas entgegen, ich wollte seinen Finger noch tiefer spüren.
Meine rechte Hand glitt an meinem Oberkörper und suchte meinen Schwanz, der megahart und steil nach oben zeigte. Der Sack war ganz klein geworden weil die extrem gespannte dunkelrote Vorhaut ihn stramm nach oben zog. Ich begann mich zu wichsen während Thomas mich im gleichen Rhythmus mit dem Mittelfinger in mein heißes Loch fickte. Es war so geil den eigenen harten Schwanz in der Hand zu halten und gleichzeitig von Thomas mit dem Finger in den Arsch gefickt zu werden.