Aber die beiden kräftigen Kerle mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Klaus stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Klaus meinte zu mir: “Mein Schwänzchen ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hochhelfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist.” Erst wollte ich wohl nicht, sondern schaute den schlaffen Kerl nur mitleidig an, doch Klaus fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Schwanzes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Sven stellte sich hinter mich, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch die Po falte, wobei er an der Rosette länger anhielt und mit seiner Schwanzspitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Schwanzbewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel vor meiner Rosette an und drückte etwas zu. Da Klaus alles schön mit Öl eingerieben hatte, konnte Sven seinen Schwanz leicht durch meine Rosette drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding durch meinen Schließmuskel schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Klaus` Schwanz drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Titten, die durch Svens kräftigen Arschfick recht heftig schaukelten. Doch das störte Klaus nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum Sven dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
Klaus packte meine Titten, drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und rief: “Oh ja, Kleine, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch.” Ja, so ganz allmählich hatte sein Schwanz auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Schwanz im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer Sven in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meinen Hinterausgang schob.
Klaus hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich Klaus an: “Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!” Und Klaus verstand mich, er verwöhnte meine Titten noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte Svens Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich Klaus so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin- und Herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Schwanz anfing zu pochen. Klaus spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Schwanz zum großen Teil in meinem Mund war. “Schluck die feine Sahne runter”, rief Klaus, “das ist doch viel zu schade, um es auszuspucken.” Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Schwanz aussaugen und sein Sperma von der Spitze abschlecken, bevor Klaus zufrieden war.
Sven wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen kräftigen Schwanz durch meine Rosette drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen Schwanz ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Schwanz etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!
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