Categories
Gruppen

Eine heiße Nacht zu Dritt

Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Erst einmal gingen wir in die Küche, holten uns etwas zu essen und zu trinken und stärkten uns damit. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: “Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben.” Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. “Oh, sie können ja schon wieder!” sagte ich und stellte mich so hinter Sven, dass meine Titten über seine Schultern hingen. Sven griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. “Na”, fragte ich, “habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon abgewrackt?” Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Sven setzte sich so auf die Couch, dass sein Schwanz vorn am Sitz war. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Schwanz etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. “So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Schwanz in dich hinein!” sagte Sven. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf die Couch kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern, denn so kann ich selbst bestimmen, wie schnell das Ficken vor sich gehen und wie tief das Glied in mich eindringen soll. Und noch etwas mochte ich, worauf jetzt Sven aber selbst kam. Er sagte nämlich: “Das ist eine prima Stellung. So kannst du mich gut ficken und außerdem kann ich deine Titten ganz prima bearbeiten.” Und das tat er auch, mit seinen zarten Händen verwöhnte er die Spitzen meines Busens, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich fragte mich nur, was Klaus nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: “So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken.” Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Schwanz eingerieben und nun den öligen Zeigefinge in meine Rosette hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte sein kräftiges, dickes Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen massigen Schwanz durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Arsch zu bewegen. Vor – zurück – vor – zurück – vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Schwänzen koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu Sven hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass Klaus seinen Arschfick besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Titten und das war eine wahre Freude für Sven. Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und Klaus hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich Svens langen Schwanz in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. “Sven, streichel meine Titten, drück die Warzen, mach mich geil!” rief ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um Svens Schwanz möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte Klaus seinen Ständer voll in meinen Arsch. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das Ficken noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam Klaus und ich merkte an seinem pulsierenden Schwanz, dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam Sven seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine Titten zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Sofa zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei Klaus beobachten.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.