Dann kommt sie wieder hoch, bringt ihr Gesicht an meins. Jemand fummelt an meinem Knebel und auf einmal wird mir das Ding aus dem Mund gezogen. „Mach mich sauber. Leck es weg.“ sagt Heike zu mir und drückt mir ihre Wange auf die Lippen. Nein, das will ich nicht. Ich lecke doch nicht Sperma. Aber plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Die Hand, die meine Eier gestreichelt hat, drückt mir die Nase zu. Ich muss atmen. Ich muss. Ich öffne meinen Mund und klebrige Masse dringt in meinen Mund. Heike bewegt ihren Kopf, wischt sich das Sperma an meinen Lippen ab. „Leck, schmecke. Du willst es doch auch immer von mir. Also sollst du schmecken, was du von mir verlangst.“ sagt sie dabei. Gezwungenermaßen reinige ich ihr Gesicht. Das Ganze schmeckt nach nicht. Etwas salzig vielleicht. Könnte genauso gut Mehlschwitze sein. Genau, nur an so was denken. Dann geht es schon.
Und ich wundere mich über mich selbst. Mein Schwanz versteift sich bei meiner Leckaktion wieder. Wird wieder hart. Heike bemerkt das natürlich auch. „Na siehst du, es gefällt dir doch.“ sagt sie und tätschelt meinen Schwanz. Dann scheint sie genug zu haben. Sie richtet sich auf und geht zu dem Bett. „Wenn du ruhig bist, erspare ich dir den Knebel. Willst du.“ Ich nicke. Bloß nicht mehr den Knebel. Jetzt erscheint die Frau zu der Stimme vor mir. Ich muss schlucken. Sie ist mit einer Lederkorsage bekleidet an deren Strapsen schwarze Nahtnylons befestigt sind. Geschnürte, hochhackige Stiefel bis zum Knie. Kein Höschen, aber vor ihre Möse ist ein schwarzer Dildo geschnallt. Die Lederhandschuhe reichen bis über die Ellenbogen. Schwarzes Haar umrahmt ein rundes Gesicht mit großen Augen, energischem Kinn. Ihr Mund ist ebenfalls blutrot geschminkt und glänzt. „So ist brav mein Kleiner. Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Katrin, für dich Lady Katrin, und ich bin die Hausherrin hier. Für die nächsten 13 Tage wirst du dich meinen Wünschen fügen und ich werde deine Wünsche wahr werden lassen.“ 13 Tage? Wir haben doch 14 gebucht, schießt es mir unsinnigerweise durch den Kopf. Aber ich frage: „Was passiert, wenn ich sofort abreisen will?“ „Nun, dem steht natürlich nichts im Wege. Aber, und dies ist ein großes aber, deine Frau wird hier bleiben. Das hat sie schon zum Ausdruck gebracht. Nur wird sie dann deine Unterstützung beim Ausleben eurer Fantasien nicht haben. Und ob sie dann zu dir zurückkehren wird ist fraglich.“ Jetzt ist ihr Gesichtsausdruck lauernd.