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Endlich Urlaub Teil 3

Ich überlege noch, da fährt sie schon fort: „Deine Frau will dir deine Wünsche erfüllen. Bedenke, alles was hier geschieht ist freiwillig. Keiner wird zu etwas gezwungen. Und noch etwas,“ dabei packt sie mich am Schwanz, „auch du wirst nicht zu kurz kommen. Das verspreche ich dir.“ Was solls. Heike weiß über mich Bescheid. Hat 5 Männern den Schwanz leergesaugt. Was soll also noch passieren? Und ich kann meine Wünsche ausleben. Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz zucken. Sie sieht das und lächelt. „Wusst ichs doch. Soll ich das als ein ja verstehen?“ „Ja, Ich bin einverstanden.“ sage ich zu ihr und zucke zusammen. Sie hat mir mit der flachen Hand leicht auf meine Eier geschlagen. „1. und letzte Warnung. Wie heißt das?“ „Ich bin einverstanden Lady Katrin.“ „Brav. So ist es richtig.“ Sie stellt sich neben mich und ich kann wieder in den Raum sehen.

Heike steht vor dem Bett und die 5 Männer um sie herum. Soll es noch nicht zu Ende sein? Einer öffnet den Rückenreißverschluß ihres Kleides und streift es ihr von den Schultern. 2 andere helfen ihr aus den Ärmeln. Der 4. zieht es über ihre Hüften herunter und der Neger hilft ihr, aus dem Kleiderhaufen zu steigen. Nur in Korsage, Strümpfen und Heels steht sie vor den Männern. Ich sehe, dass sie erregt ist. Unheimlich erregt. Ihr Lustsaft rinnt ihr aus der Möse, hat schon die Strumpfränder benetzt. Der Neger kniet sich vor sie hin und vergräbt sein Gesicht in ihrem nacktem Geschlecht. Seine rosige Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie stöhnt und legt den Kopf in den Nacken. Die 2 links und rechts neben ihr haben die Brustschalen der Korsage nach unten geklappt und lecken ihre Brustwarzen. Einer kniet hinter ihr und leckt ihren Po. Und der letzte küsst sie auf den Mund, sodass ihr Stöhnen nur noch gedämpft zu mir dringt. Wie in einem Ballett wechseln sich die Männer ab. Heike wird immer lauter, auch die Küsse können ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Auf ein geheimes Zeichen hin legt sich der mit dem kürzesten Schwanz quer auf das Bett. Spreizt seine Beine. Sein Schwanz ist steil aufgerichtet. Die Anderen 4 heben Heike hoch und gehen mit ihr zum Bett. Einer hält den Schwanz nach oben, einer stützt Heikes Rücken und dann wird sie über den Schwanz gehoben. Nein will ich schreien, das nicht. Aber ein Finger legt sich warnend auf meine Lippen. Ich schließe ganz kurz die Augen. „Augen auf, sieh hin.“ Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. Ich merke, wie mir die Tränen runterlaufen. Wirklichkeit und Fantasie sind eben doch 2 verschiedene Paar Schuhe. Die Schwanzspitze berührt nun ihre Muschi. Fährt durch ihre Schamlippen. Spaltet sie auf. Ich sehe wie der Schwanz von Heikes Nässe glänzt. Die 4 bewegen Heike rauf und runter an dem Schwanz. Und dann geschieht es. Auch Heike, obwohl schon sehr aufgegeilt, ist überrascht. Ihr Mund formt sich zu einem O. Der Schwanz wird an ihrem Po angesetzt. „Oh Gott, was macht ihr mit mir.“ stöhnt sie auf. Aber noch sagt keiner der Männer ein Wort, drücken sie nur langsam und vorsichtig nach unten. Heike jappst nach Luft, verzieht das Gesicht. Aber dann entspannen sich ihre Gesichtszüge. Ich begreife, dass der Schwanz in ihrem Arsch steckt. Ruhig sitzt sie da, die Männer lassen sie los. Ihre Mine arbeitet, dann hat sie sich entschieden. Sie hebt ihr Becken an und lässt sich wieder niedersinken. „Schön.“ haucht sie.

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