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Erlebnisse mit meinem Schatz Lara

Wir setzten uns ins Taxi. Nein, ich und Stefan wurden praktisch nach hinten auf den Rücksitz „befohlen“ und Lara nahm vorne Platz. Kaum losgefahren griff Stefan wieder an, nur diesmal wesentlich ungeduldiger und fordernder. Ich spürte seine Hand wieder auf meinen Schenkeln unter meinem engen Rock. Dann näherte er sich meinem Ohr – schob mein blondes Haar zu Seite – und flüsterte: “Ich werde euch beiden gleich das geben was ihr schon lange nicht mehr hattet – eine richtigen Kerl, der es euch beiden mal wieder so richtig besorgt!“ . „Pah – Männer!“ dachte ich, allerdings konnte ich mich seinen Berührungen auch nicht erwehren, nein, ich genoss seine direkte und fast unverschämte Art. Stefan war gut gebaut, also das was ich bisher gesehen hatte wenn wir unterwegs waren und der Rest in seiner Hose machte auch einen guten Eindruck – Ich wollte mehr wissen – griff ihm direkt zwischen die Beine und öffnete seine Jeans. Alle Hemmungen vergessend griff ich fordernd nach seinem prallen Stück und spürte sofort wie sehr Stefan erregt und bereit war – sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, in meine Hand. Was für ein geiles Gefühl dies war. Ich umgriff sein Pracht fest und begann meine Hand langsam auf und ab zu bewegen – er genoss es offensichtlich und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Lara drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu; „bei euch alles ok da hinten?“ fragte sich überflüssigerweise, während ich Stefans kräftigen Bolzen fordernd massierte – ich grinste nur frech zu ihr zurück und nickte – ich hatte anderes im Sinn als mit ihr zu quatschen. Stefan lehnte sich nach hinten und forderte mich mit einer bestimmenden Geste auf seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was solls – dachte ich mir – soll der Taxifahrer eben auch seinen Spass haben , beugte ich über sein steil stehendes Stück und begann daran zu lecken. Erst nur die Spitze seiner Eichel mit meiner Zunge berührend, dann langsam an seinem Schaft entlang hinunter zu seinen Hoden. Aber das ging ihm wohl zu langsam: Er hielt meinen Kopf fest, hob sein Becken an und schob mir seine ganze Pracht auf einmal in meinen Mund, so dass mir beinahe die Luft wegblieb. „ Jaaaaaa, das ist das was du brauchst, Süsse“, stöhnte er und stiess abermals zu …

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