Ferien bei Tante Heidi – Teil 10
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10.
Im Schlaf träumte ich von meiner blonden Prinzessin aus dem Umkleidehäuschen. Sie hatte selbiges nach ihrer ‚Show’ verlassen, ihr Badetuch zusammengerollt und sich dann meinem Sichtfeld entzogen. Ich saß immer noch am Sehschlitz des Baumhauses und suchte den Strand nach weiteren interessanten Dingen ab. Aber weder von meinen Freunden, noch von weiteren, lüsternen Damen war etwas zu sehen. Hin und her schwenkte ich das Fernglas, als es hinter mir raschelte, weil jemand die natürlichen Stufen des Baumes hochkletterte. „Hey Jungs!“ rief ich, „endlich seid ihr da, ich warte schon den ganzen Nachmittag auf euch.“
Ohne auf eine Antwort zu warten oder mich umzudrehen redete ich weiter: „ihr werdet nicht glauben, was ich für eine Vorstellung geboten bekommen habe als ihr nicht da wart. Das erratet ihr nie!“
„Sag bloß, du hast einer wohl gebräunten Blondine beim Wichsen zugeschaut?“ fragte eine tiefe, rauchige Stimme.
Ich zuckte zusammen, das Fernglas fiel mir aus der Hand und ich drehte mich um. Blut schoss mir in den Kopf, dass ich glaubte er würde sofort platzen. „W..wa..was machen Sie denn hier? Wie kommen Sie hier rauf?“ waren noch die vernünftigsten Sätze die ich schaffte zusammenzustottern, als ich erkannte, das eben diese Blondine aus dem Umkleidehaus nun vor mir stand oder besser gesagt auf allen vieren hockte, da die Deckenhöhe für sie nicht ausreichend war.
„Na, ich wollte doch mal schauen was für ein Spanner sich hier im Baum verbirgt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht mir zuzusehen Kleiner?“
„Umm, nee.., ja.., ach ich wollte das gar nicht; es tut mir leid, ich mach das nie wieder. Bitte sagen sie niemandem etwas davon“ flehte ich sie an.
„Ach, ich soll es mir einfach so gefallen lassen, das ich beglotzt werde wie ein bumsendes Äffchen im Zoo?“
„Ähm, nein, natürlich nicht“ brachte ich mit heiserer Stimmer heraus. „Wie kann ich das denn wieder gut machen? Ich könnte für Sie einkaufen oder eine Woche lang den Rasen mähen“ bot ich in meiner Verzweiflung an.
„Nee lass mal,“ sagte sie, „dafür habe ich einen Gärtner und den Einkauf erledige ich lieber selber mit dem Wagen in der Stadt.“
„Ich könnte ihren Wagen regelmäßig in den Ferien waschen und abledern“ schlug ich mit schon weinerlicher Stimme vor.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „das erledigt meine Tankstelle für mich.“
„Ja was kann ich denn sonst noch tun?“ fragte ich schon völlig verzweifelt. „Ich bekomme nur sehr wenig Taschengeld, aber das könnte ich Ihnen geben.“
Jetzt lachte sie laut auf. „Nein behalte mal Dein Geld und kauf dir Kaugummis davon. Ich denke mir wird schon noch was einfallen. Wie heißt Du denn überhaupt?“
„Robert!“ schoss es aus mir heraus, „Robert Malon! Ich bin in den Ferien hier bei meiner Tante.“ Kaum hatte ich den Satz beendet bereute ich es schon und hätte mich selber ohrfeigen können. Was bin ich bloß für ein Trottel, ihr auch noch meinen echten Namen zu sagen. Nun hatte sie mich völlig in der Hand.
„So, so, ein Bengel aus der Stadt, der das wilde Landleben mal kennenlernen will“ grinste sie.
„Naja, eigentlich kenne ich das Landleben ja schon,“ antwortete ich. „Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden hier oben?“
„Das war nicht weiter schwierig“ sagte sie. „Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder ein Blinken aus dem Baum gesehen und dem bin ich heute einfach mal nachgegangen. Das Licht der Sonne hat sich in den Gläsern wohl gespiegelt. Da hast Du jetzt wohl Pech gehabt“ lachte sie, „und bist erwischt worden.“
„Ich habe aber nur heute geguckt, ich schwöre es.“
„Das glaube ich gern, denn wie ein echter Spanner siehst Du auch nicht aus. Vermutlich wird dieser Platz noch von anderen zu diesem Zwecke genutzt“, schlussfolgerte sie.
„Ich antwortete nichts, um meine Freunde nicht zu verraten und hoffte nun inständig, dass die vier nicht gleich hier auftauchen würden.
„Kann schon sein,“ sagte ich.
„Na ist ja auch egal, Hauptsache es hat dich etwas geil gemacht.“
„Ja, hat es“ flüsterte ich kleinlaut.
Sie grinste breit, „nun Robert, du hast mich beobachtet, und ich habe somit jetzt das gleiche Recht, nicht wahr?“
Ich schaute sie fragend mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du hast schon richtig verstanden, ich möchte sehen wie du dir einen wichst.“
„Ähm, ich.. ich.. hab so was noch nie gemacht Frau…?“
„Nenn mich einfach Ulrike,“ sagte sie „und irgendwann wichst jeder mal zum ersten mal vor einer Frau.“
„Nein, so meinte ich das nicht Frau Ulrike,“ antwortete ich und schaute betreten auf den Boden.
„Was?“, sie prustete los, „sag bloß du willst mir erzählen du hättest dir noch nie einen gewichst? Auch nicht als du mich dort beobachtet hattest?“
Ich schüttelte den Kopf.
Sie lachte wieder und flüsterte kopfschüttelnd: „was für eine Verschwendung!“
„Aber er ist ganz groß geworden!“, versuchte ich als Entschuldigung zu entgegnen.
„Na, das ist ja wenigstens etwas,“ sagte sie. „Dann zieh dich jetzt bitte nackt aus.“
Ich zögerte und schaute sie wieder fragend an.
„Los jetzt Robert“ befahl sie nun etwas lauter; „stell dich nicht so an. Spannen konntest du doch auch ohne schlechtes Gewissen.“
Ich zog umständlich mein Hemd aus, und fummelte nun an den Schnallen der Sandalen herum.
„Schneller! Kommandierte sie „ich habe nicht ewig Zeit.“
Ich zog die Sandalen fix aus und zog die Hose runter.
„Ganz ausziehen“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen.“
Die Hose flog in die Ecke des Baumhauses und ich saß nackt vor ihr. Höchsten 50 Zentimeter trennten uns.
„Ach mein Gott, wie süß“ sagte sie. „da ist ja das Würmchen mit den paar Haaren dran.“
„Ja jetzt ist er noch klein“ sagte ich schnell, „aber er war auch schon größer,“ erwähnte ich stolz.
„Na, dann lass mal sehen! Wichs ihn! Los!“
Mensch was war ich in diesem Moment Tante Heidi dankbar, dass sie mir diese Grundbegriffe beigebracht hatte, sonst hätte ich wohl jetzt noch dümmer ausgesehen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an.
Sie lachte wieder „Mach das so!“ sagte sie, und zeigte mir eine Handbewegung, die genauso aussah wie Tante Heidi sie am Schwanz gemacht hatte. Ich fasste ihn nun richtig an und bewegte die Hand wie geheißen, aber ich war viel zu nervös als dass sich etwas tat.
„Mein Gott“ stieß sie aus. Dann zog sie sich das Top hoch und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hingen fast vor meiner Nase. Sie begann sie zu drücken und zu kneten. Dann setzte sie sich an die Wand gegenüber, streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße seitlich an meine Pobacken drückten. Sie leckte beide Zeigefinger nass und begann ihre Brustwarzen zu umkreisen.
Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung; sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Ein paar Bewegungen mit der Hand und schon war er riesengroß.
„Na bitte,“ flüsterte sie, „geht doch! Mach weiter! Und vergiss nicht den Sack zu streicheln.“
Wieder dankte ich Tante Heidi gedanklich, und begann mit der freien Hand meinen Sack zu kraulen während ich mit der anderen Hand die Wichsbewegung weiter machte. Ein Stöhnlaut entfuhr mir.
„Na Kleiner? Wird es schon geil?“
Ich nickte mit heißem Kopf.
Sie ließ nun die eine Brust in Ruhe und zog sich das Bikinihöschen im Schritt etwas zur Seite, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Es glänzte dort sogar ein bisschen. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte theatralisch daran, bevor sie sich damit an die Spalte fasste und langsam auf und ab rieb.
Ich starrte fasziniert auf ihren Schritt und dann wieder auf ihre Brüste, deren Nippel steif und bestimmt 1,5 Zentimeter lang in die Welt standen. Zu allem Überfluss saugte sie nun noch an dem einen Nippel und stöhnte laut auf.
Auch ich stöhnte und wichste meinen Schwanz wie wild. Er kribbelte und zuckte schon. „Ist das schön“ stöhnte ich.
„Ja, es macht mich auch wieder geil, so einen kraftvollen Jungenschwanz zu sehen“ flüsterte sie.
„Aah“ stöhnte ich.
„Kommst Du etwa schon?“ fragte sie mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„Nein“ sagte ich „ es ist nur so geil“.
„Sag bloß Bescheid, wenn es soweit ist. Ich habe dann was besonderes mit dir vor.“
„Ok“, flüsterte ich. „Könnten Sie sich vielleicht den Finger reinstecken und am Kitzler reiben, wie vorhin?“ fragte ich nun vermessen mutig.
„Du kannst mich ruhig dutzen, wenn wir schon zusammen wichsen Kleiner,“ sagte sie und machte umgehend, was ich erbeten hatte.
„Aah ist das geil“! stöhnte sie laut, „schau mich genau an Robert! Sieh hin, was passiert.“
„Ja mach ich schon,“ stöhnte ich zurück und wichste meinen Schwanz weiter.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Kitzler, der nun richtig groß geworden war, umkreiste und die Finger rein und raus gleiten ließ.
„Ja, ja, gibs mir!“ jubilierte sie stöhnend, „gleich kommt es mir, schau hin Robert, sieh es dir genau an. Gleeiiich, jaaa.“ Sie zog die Finger jetzt aus der Muschi und ich sah ihre geöffnete Spalte, die nun ganz rot war und den Kitzler, der steif hervorstand. Sie rutschte etwas mit dem Hintern nach vorn und kreiste nun ganz langsam mit zwei Fingern um den Kitzler. Dabei stöhnte sie immer lauter und stammelte Wortfetzen. „Jeeeetzt!“ rief sie. Ihre Beine drückten nun gegen meine Arschbacken, ihr ganzer Körper versteifte sich, dann hörte sie mit dem Atmen auf. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch jetzt begann unkontrolliert zu zucken. „Ja, ja jaa, ich komme, jetzt kommt es mir,“ schrie sie und dann schoss kurz ein Strahl aus ihrer Muschi, eine durchsichtige Flüssigkeit. Sie atmete heftig ein und aus, der Körper zuckte wie wild und sie schrie immer noch: „ja, ja jaa, fick mich!“
Ich war jetzt so dermaßen geil, ich krabbelte mit den Fingerspitzen an meinem Sack und wichste immer noch den Schwanz.
„Ja, ich will auch spritzen“ schrie ich, „ich komme auch gleich, ja, jaa gleich,“ schrie ich.
„NEIN! Noch nicht! Nicht spritzen!“ hörte ich Tante Heidis Stimme laut rufen. Dann fühlte ich einen leichten Schmerz am Schaft des Schwanzes.
„Warte noch etwas.“ Ich öffnete verwirrt meine Augen und schaute zu meinem Schwanz.
„Tante Heidi!“ rief ich, „ich bin zu Hause, im Bett?“
„Ja sicher mein Junge“, sagte Heidi, die zwischen meinen Beinen saß und meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und ihn fest drückte.
„Du musst wohl eingeschlafen sein, und als ich reinkam, stöhntest du und hattest einen steifen Schwanz. Da konnte ich nicht widerstehen,“ lächelte sie.
„Oh man“, sagte ich „ich habe geträumt.“
„Na, das muss aber ein geiler Traum gewesen sein.“
Ich nickte, bewahrte aber Stillschweigen über dessen Inhalte.
„Ich habe Dich noch gerade so vorm Abspritzen bewahrt“ sagte Tante Heidi, „dein Schwanz hatte schon begonnen wie wild zu zucken und du sagtest, dass du gleich spritzen würdest.“
„Ja, tut mir leid, das war im Traum irgendwie so.“
„Ist doch kein Problem mein Junge; du hast viel Neues erlebt in den beiden Tagen und das muss erstmal verarbeitet werden. Soll ich dich wieder weiterwichsen bis du spritzt?“ fragte Tante Heidi.
„Nein, danke Tante Heidi, ich muss erstmal zum Klo, und einen Riesenhunger habe ich auch schon.“
„Dann geh mal Pipi machen! Ich bereite derweil schon das Essen vor. Ich habe uns eine Pizza mitgebracht, die schon im Ofen liegt. Dazu mache ich uns einen Tomatensalat.“
„Lecker!“ rief ich und rannte zum Klo.
Fortsetzung folgt