Noch nie hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in Händen und Maul und werde selbst geil, als ich den Vorsaft des einen spüre. Er entzieht sich mir, um wohl nicht zu früh zu kommen. Der stößt mich jetzt wohl gleich richtig. Um nicht zu würgen packe ich den Schwanz des Mundfickers so, dass er nicht zu tief reingeht. Der andere spielt solange an meiner Rosette. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meiner Pospalte gerieben wird. “Knie auf die Pritsche”, wird mir befohlen. “Beine zusammen..” Zusammen kannte ich weniger ?!? “Ja, ich will’s eng, Du Sau..” Am Anfang störte mich die Bezeichnung. Aber sie haben recht. Ich bin eine Sau. Eine käufliche Schlampe. Und es geilt mich tierisch auf.
Der knüppelharte Schwanz dringt auf Anhieb und ruckartig in mich ein. Der Scherz durchzuckt mich, als mich der Typ brutal nimmt. Und tatsächlich benutzt er mich wie ein Stück Fleisch. Aber das hatte ich mir in meiner Phantasie so vorgestellt und deshalb werde ich jetzt richtig geil. Ich werde gegen Bezahlung gefickt. Nicht zärtlich freundschaftlich wie bisher oder gar bei meinem ersten Mal, sondern hart und fordernd. Immer schneller und immer tiefer werde ich bearbeitet.
Mit der blanken Hand haut der muskulöse Kerl kräftig auf meine feste Arschbacke. Nur einmal hatte ich als Junge vor Jahren nach einem üblen Streich von meinem Alten den nackten Hintern versohlt bekommen und damals wie am Spieß gebrüllt, bis meine Mutter rettend eingriff. Jetzt prasseln Schläge auf mich ein und ich brülle nicht. Und nicht nur, weil ich wieder einen Schwanz im Maul habe und von den Kerlen hinten wie vorne gefickt werde. Was ist das? Bin ich Masochist? Die Schmerzen verwandeln sich in pure Lust. “Der geilen Sau gefällt’s…” stöhnt mein Ficker und intensiviert die Schlagzahl der klatschenden Schläge und seiner Stöße. Hart greift einer an meinen Schwanz. Ich spritze sofort ab.
“Guck’ Dir die Sauerei an. Ich will jetzt auch” sagt mein Mundficker und sie wechseln die Position. Noch hat keiner von denen abgespritzt. Mein Schwanz ist nicht mehr zum Bersten gespannt. “Auf den Rücken”, sagt der Jüngere. Ich will Dir beim Fick ins Gesicht sehen. Dafür bin ich dankbar. Denn mein Arsch glüht und so langsam wich die Lust wieder dem Schmerz. Mit meinen Beinen über seiner Schulter nimmt er mich. Aus meinem halbschlafen Teil läuft noch immer eigene Sauce.