Frau Runke fühlte sich ertappt aber auch sehr erleichtert und erklärte, dass sei ein guter Vorschlag, aus der Nummer käme ihr Mann jetzt auch nicht mehr raus.
Die Wendung, die dieser Vorfall von heute morgen nun genommen hatte, gefiel mir. Dadurch ermutig ging nun auch ich splitternackt in das Wohnzimmer. Frau Runke betrachtete mich mit einer Mischung aus Skepsis, Verachtung, Neid und Bewunderung. Ihre Einsicht war aber nun schon so weit gediehen, dass Sie mir ein Kompliment zu meinem schlanken, jugendlichen Körper machte und ergänzte, dass sie es Ihrem Mann wohl nicht verübeln dürfe, dass er anlässlich eines solchen Körpers ejakuliert habe.
Ich fragte sie sodann, wie denn Sie überhaupt das ganze mitbekommen habe. Sie erklärte dann, dass sie zufällig in dem Moment über den Flur der Klassenzimmer lief, als ihr Mann mit hochrotem Kopf, verstört und seinen Schoß mit den Händen bedeckend in der Herrentoilette verschwunden war. Obwohl er sie hätte sehen müssen, reagierte er nicht auf ihr Winken. Da sonst niemand weit und breit zu sehen war, folgte sie Ihrem Mann auf die Herrentoilette. Sie sah wie er in einer Kabine verschwinden wollte, als sie ihn ansprach. Das hatte zur Folge, dass er sich erschreckte und seine ganze Beherrschung, die er bis zur Kabinentür aufgebracht hatte, um sich nicht schon längst in seine Hose zu entladen, war dahin. „Jetzt ist es passiert“, sagte er an seine Frau gewandt, die nun zu ihm in die Kabine trat und diese von innen verriegelte, um unliebsame Beobachter fern zu halten. Frau Runke fragte nicht was passiert war sondern übernahm, das was ihr Mann mit seinen zittrigen Händen nicht hin bekam. Sie öffnete ihm die Hose, die herunter auf seine Füße rutschte, sah den feuchten Fleck in der Unterhose, der auch bereits einen Teil der Hose durchdrängt hatte. „Was ist denn da passiert?“ war ihre mehr rhetorisch gedachte Frage, als sie sich auf die Toilettenbrille setzte und ihrem Mann den nassen Schlüpfer herunter zog.
An die ganze Nudistenfamilie gewandt fügte Frau Runke hinzu „Sein Glied und sein Gemächt waren über und über mit seinem Ejakulat benetzt.“ „Vati, was hat Frau Runke gerade gesagt?“ bat ich meinen Vater um eine Erklärung. „Frau Runke meint, der Schwanz und die Eier ihres Mannes waren mit seiner Wichse beschmiert.“ „Dann soll sie das doch auch so sagen“, sprang Mutti mir zur Seite. „Liebe Jenny, wenn du in Sachen Nacktheit mir auch einiges voraus hast, so werde ich doch nicht eine so vulgäre Sprache verwenden“ erwiderte Frau Runke und fuhr in ihrer Sc***derung fort, wie sie ihrem Mann auf der Herrentoilette assistierte. „Ich habe dann versucht ihn mit dem Toilettenpapier ein wenig im Schritt zu reinigen. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass sein nach wie vor erregtes Glied noch nicht ganz entladen war. Als ich begann seinen Hoden und den steifen Schaft zu reinigen, stöhnte mein Gerd laut auf und schoss mir eine zweite Ladung mitten ins Gesicht. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich ekelte mich ein wenig, wischte mein Gesicht mit dem Toilettenpapier ab, ließ meinen Mann aus seiner Hose und der nassen Unterhose steigen. Da er noch bis zu seinem Auto die Hose wieder anziehen musste, habe ich kurzentschlossen meinen Schlüpfer unterm Rock ausgezogen und ihm diesen übergestreift, damit er nicht nur mit seiner beferkelten Hose, die hier auf dem Tisch liegt die Toilette verlassen musste. Nachdem Gerd nun einigermaßen korrekt gekleidet auf dem Weg zu seinem Auto war, steckte ich seine vollgespritzte Unterhose in meine Handtasche und verließ unbemerkt die Herrentoilette. Auf dem Lehrerparkplatz bat ich ihn seine Hose auszuziehen und nur mit meinem Schlüpfer bekleidet nach Hause zu fahren. Dort kann er direkt von der Garage ins Haus gehen und die Nachbarn bekommen nicht mit, dass er ohne Hose unterwegs ist.