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FKK mit Lehrerpaar 1

Einer der letzten Schultage vor den Ferien. Es war ja schon sehr warm vor den Ferien und ich trage nie einen BH, wenn ich dann auch kein Unterhemd anziehe, dann zeichnen sich meine Warzen und die Nippel natürlich gut ab unter einem dünnen T-Shirt Stoff. Meistens ziehe ich ja dann eine Bluse in die Schule an. Das hat den Vorteil, dass mir nicht den ganzen tag die Mitschüler und die Lehrer auf die Brüste starren. Nicht dass es mich besonders stört, aber wenn ich dann das einzige Lustobjekt bin, wird es mir doch ein wenig viel. Beim FKK zeigen und schauen ja alle, da verteilt sich das besser. Außerdem scheuert der lockere Blusenstoff viel mehr an meinen nackten Brüsten als ein enges T-Shirt, was ich für mich dann noch erregender empfinde. Aber in der letzten Woche, wollte ich dann noch ein wenig provozieren und trug nur ein sehr dünnes Top auf der nackten Haut.“

Dass mein Outfit an diesem Tag etwas gewagt war, bekam ich schon auf dem Weg zur Schule mit. Meine schlanken langen Beine, in sehr kurzen Shorts und die nackten Brüste unter dem dünnen hellen Stoff, unter dem man auch deutlich meine Warzenhöfe erkennen konnte, sorgten schon in der Straßenbahn für Gesprächsstoff.“

„Zwei junge Männer, die hinter mir die Bahn bestiegen, pfiffen anerkennend, was ich ja noch ganz nett fand. Aber die unflätigen Kommentare hätten sie sich auch gerne sparen können. Eine ältere Dame mir gegenüber, sah, dass mich die Sprüche der Jungens nervten und kommentierte das mit dem Spruch. Dass ich das ja wohl mit meinem Aufzug provoziert hätte. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte antwortete ihr eine sehr attraktive Frau so um die 30 vom Sitz auf der anderen Gangseite. Dass sie mich um meine tolle Figur beneide und ich mich nicht zu schämen brauche, sie zu zeigen. Eine andere Frau, so um die 50, die ihr gegenüber saß, stimmte ihr zu. Ihren Partner, der neben ihr saß, stellte Sie die Frage, ob das nicht ein schöner Anblick für einen Mann sei, der den Appetit anrege. Der schaute auf mich, dann auf die attraktive 30jährige, griff sich in seinen Schritt, sagte, er habe schon großen Hunger, zog seine Partnerin vom Sitz und verließ mit ihr die Straßenbahn. Beim hinausgehen hörte ich sie noch erregt kichern. Ich hoffe sie hatten es nicht mehr weit bis nach Hause.“

„In der Schule angekommen, hielt ich mir zunächst mal meine Schulmappe vor die Brust, ich wollte nicht schon auf dem Weg zum Klassenzimmer einen Menschenauflauf verursachen. In der ersten Stunde hatten wir Geographie, meinen Platz in der ersten Reihe hatte ich eingenommen und präsentierte nun wieder meiné nackten Titten unter dem Shirt. Nur wenige Schülerinnen und Schüler, die noch einmal raus- und wieder reinkamen nahmen Notiz davon. Die Jungens wagten nur verstohlene Blicke und waren zu schüchtern mich anzusprechen. Ein paar der Klassenkameradinnen taten als würden sie mich nicht sehen. Sie platzten fasst vor Neid. Andere flüsterten mir zu, dass sie mich um meinen Mut beneideten.

Dann kam Herr Runke, unser Geographie Lehrer. Er ist Mitte 50, ein ganz normaler Typ mit schütteren kurzem Haar, einer normalen Figur mit einem kleinen Bauchansatz. An diesem Morgen trug er wie immer ein kariertes Hemd und wegen der Hitze eine dünne Leinenhose. Dass er uns Mädels in der ersten Reihe gerne intensiv musterte, uns, wenn wir aufstanden auf den Hintern schaute und auch gerne, neben dem Tisch stehend, uns von oben in den Ausschnitt schielte, wussten und akzeptierten wir. Als er an diesem Tag aber schon von seinem Pult aus meine nackten Brüste erkennen konnte und die Beulen die meine Nippel aus dem dünnen Stoff herausdrückten, war er sehr unkonzentriert. Nach einer viertel Stunde, konnte ich deutlich erkennen, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Er musste meinen starren Blick gesehen haben, war sich seiner Lage plötzlich bewusst und versuchte den Unterricht hinter seinem Pult sitzend zu führen. Immer wieder suchte er den Blickkontakt zu mir, mein Körper schien ihn magisch anzuziehen. Ich gebe zu , dass mich das alles sehr erregte und ich froh war, dass er mir nicht zwischen die Beine schauen konnte. Beim besten Willen, war es ihm nicht möglich den Unterricht fortzuführen. Hätte er die ganze Klasse aus dem Klassenraum geschickt, würde das zuviel Aufsehen verursachen. Daher entschied er sich mit einer knapp formulierten Entschuldigung das Klassenzimmer zu verlassen. Obwohl er versuchte die Beule in seiner Hose zu verbergen, konnten wir Mädels in der ersten Reihe deutlich sehen, dass er ein großes Zelt aufgebaut hatte. Wir prusteten laut lachend los und als wir so nach einer Viertelstunde überlegten, was jetzt wohl passieren würde, ging die Tür auf und seine Frau, die Stufenleiterin Frau Runke betrat den Raum. Sie ist eine stattliche Frau, etwa so groß wie ihr Mann (1,80) mit einem riesigen Busen und breiten runden Hüften, was sie immer in sackartigen Gewändern zu verbergen versucht.

Sie scannte uns Mädels in der ersten Reihe und bat mich, mit ihr vor die Tür zu kommen. Ihre Anweisungen war kurz und treffend. Ich solle jetzt sofort nach Hause gehen. Sie käme dann heute Nachmittag vorbei, um ein Gespräch mit meinen Eltern zu führen.

Zuhause angekommen, legte ich sofort mein Outfit ab, um mich ohne alles zu meinen nackten Eltern auf die Terrasse zu begeben. Sie waren erstaunt, dass ich noch vor dem Ende der ersten Schulstunde wieder zu Hause war. Da ich wusste, dass am Nachmittag ohnehin alles auf den Tisch kam, beichtete ich, was in der Schule geschehen war. Meine Mutter schüttelte etwas verständnislos den Kopf und Vati lachte. Mutti meinte dann, dass es schlimm sei, wenn Erwachsene nicht mit Nacktheit umgehen könnten. Sie meinte, den Runkes würde ein erfülltes FKK Leben sicher gut tun. Vati stimmt dem zu und sagte er hätte schon eine Idee, diesen Vorfall zu entschärfen, wir sollten ihn mal machen lassen, wenn nachher Frau Runke vorbei käme.

Gegen 15:00 Uhr klingelte es an der Tür. Vati bat Mutti und mich, dass wir so nackt wie wir waren auf unseren Liegestühlen auf der Terrasse liegen bleiben sollten. Er zog sich einen Bademantel über und öffnete die Tür. Er erklärte Frau Runke, dass wir eine Nudistenfamilie sind und er nur wegen ihrem Besuch etwas übergezogen habe. Seine Tochter und seine Frau lägen nackt auf der Terrasse, wenn sie möchte solle sie aber hereinkommen. Er würde dann mit ihr im Wohnzimmer Platz nehmen. Sie sagte dann, dass ihr diese Angelegenheit sehr wichtig sei und sie bereit sei, diese Umstände zu akzeptieren. Vati kam mit ihr bis zur Terrassentür zeigte auf uns und rief uns zu, Frau Runke sei jetzt da. Sie schaute kurz zu uns herüber und grüßte mit einem flüchtigen Handzeichen, um sich dann zu Vati ins Wohnzimmer zu setzen. Die Terrassentür stand auf und es war für alle Beteiligt deutlich, dass wir zwei nackten Weiber die Unterhaltung verfolgen konnten.

Frau Runke, griff in eine große Tragetasche, die sie dabei hatte, legte die Leinenhose ihres Mannes auf den Tisch, zeigte auf einen großen Spermafleck im Schritt der Hose und sagte „Daran ist ihre Tochter Schuld“. Vati, war schon sehr verwundert über diese Art der Konfrontation, reagierte aber sehr schlagfertig und stellte die Frage, ob sie damit sagen wolle, dass ich mich in der Hose ihres Mannes ergossen hätte. Frau Runke ging auf diese Spitzfindigkeit nicht ein. Er wisse sicher bereits von seiner Tochter, wie es dazu gekommen sei, stellte Frau Runke fest.
„Ja, aber dieses Resultat war uns nicht bekannt. Was denken sie denn, wie es dazu gekommen ist?“ spielte Vati den Ball zurück. Die wortgewandte Frau Runke brachte es dann auf den Punkt. „Also mein Mann hat sich beim Anblick der nackten Brüste ihrer Tochter sehr erregt. Er musste den Unterricht unterbrechen und auf dem Weg zur Toilette hat er dann in seine Hose ejakuliert.“

Mein Vater bedankte sich bei Frau Runke für die treffende und neutral formulierte Tatsachensc***derung, stellte dann aber die Frage, wessen Problem das eigentlich sei, dass ihr Mann so schnell erregbar sei und nach so kurzer Zeit der Erregung schon ejakuliere.

Frau Runke wurde ein wenig nachdenklich und gab zu bedenken, dass ihr Mann soviel zur Schau gestellte Körperlichkeit nicht gewohnt sei. Vati erklärte ihr dann, dass ich dagegen bisher damit überhaupt keine Probleme bekommen hätte und das obwohl ich schon von klein auf mit zum FKK gehe. Die Nudisten hätten den Vorteil, dass sie sich gerne nackt zeigen und auch andere nackte Körper gerne anschauen ohne dabei sofort vor Erregung abzuspritzen. Er wandte sich dann direkt an Frau Runke mit den Worten, sie sei doch eine sehr stattliche attraktive Frau und ob ihr Mann auf ihren Körper auch so heftig reagieren würde. Sie wurde verlegen, fühlte sich durch Vatis Kompliment aber auch gebauchpinselt, gab dann aber zu, dass ihr Mann sie nur sehr selten nackt sehen würde.
„Vielleicht sollten sie das mal ändern und ihm auch außer Haus die Gelegenheit bieten andere nackte Körper anzuschauen, denn ein Grund der schnellen Ejakulation könne auch der sein, dass ihn ein schlanker Mädchenkörper besonders errege, weil er so einen deutlichen Kontrast zu ihren vollen weiblichen Formen bildete, die es sicher auch verdient hätten, einmal von anderen bewundert zu werden“ schlug Vati Frau Runke vor..

Nun hatte Vati Frau Runke aber eingeseift. Sie gestand, dass er sie in Verlegenheit brachte, sie sein Kompliment aber zu schätzen wisse und ihm in vielen Dingen recht geben müsse. Sie würde das mit ihrem Mann mal besprechen und hoffe er würde mal mit ihr zum FKK gehen.

„Und was machen wir jetzt“, fragte mein Vater.

„Ich habe da einen Vorschlag“ mischte sich nun meine Mutter ein, die splitternackt das Wohnzimmer betrat und Frau Runke Zeit ließ, sie von oben bis unten zu inspizieren.
„Liebe Frau Runke, ich wasche die Hose ihres Mannes und wenn Sie die in den nächsten Tagen abholen, bringen sie ihren Mann mit und wir starten ihr FKK Leben mit einem gemeinsamen nackten Kaffeetrinken, selbstverständlich ist dann auch Jenny dabei und Sie nehmen es bitte niemanden übel, wenn wir alle einander zunächst einmal so intensiv die nackten Körper inspizieren, wie Sie soeben meinen.“

Frau Runke fühlte sich ertappt aber auch sehr erleichtert und erklärte, dass sei ein guter Vorschlag, aus der Nummer käme ihr Mann jetzt auch nicht mehr raus.

Die Wendung, die dieser Vorfall von heute morgen nun genommen hatte, gefiel mir. Dadurch ermutig ging nun auch ich splitternackt in das Wohnzimmer. Frau Runke betrachtete mich mit einer Mischung aus Skepsis, Verachtung, Neid und Bewunderung. Ihre Einsicht war aber nun schon so weit gediehen, dass Sie mir ein Kompliment zu meinem schlanken, jugendlichen Körper machte und ergänzte, dass sie es Ihrem Mann wohl nicht verübeln dürfe, dass er anlässlich eines solchen Körpers ejakuliert habe.

Ich fragte sie sodann, wie denn Sie überhaupt das ganze mitbekommen habe. Sie erklärte dann, dass sie zufällig in dem Moment über den Flur der Klassenzimmer lief, als ihr Mann mit hochrotem Kopf, verstört und seinen Schoß mit den Händen bedeckend in der Herrentoilette verschwunden war. Obwohl er sie hätte sehen müssen, reagierte er nicht auf ihr Winken. Da sonst niemand weit und breit zu sehen war, folgte sie Ihrem Mann auf die Herrentoilette. Sie sah wie er in einer Kabine verschwinden wollte, als sie ihn ansprach. Das hatte zur Folge, dass er sich erschreckte und seine ganze Beherrschung, die er bis zur Kabinentür aufgebracht hatte, um sich nicht schon längst in seine Hose zu entladen, war dahin. „Jetzt ist es passiert“, sagte er an seine Frau gewandt, die nun zu ihm in die Kabine trat und diese von innen verriegelte, um unliebsame Beobachter fern zu halten. Frau Runke fragte nicht was passiert war sondern übernahm, das was ihr Mann mit seinen zittrigen Händen nicht hin bekam. Sie öffnete ihm die Hose, die herunter auf seine Füße rutschte, sah den feuchten Fleck in der Unterhose, der auch bereits einen Teil der Hose durchdrängt hatte. „Was ist denn da passiert?“ war ihre mehr rhetorisch gedachte Frage, als sie sich auf die Toilettenbrille setzte und ihrem Mann den nassen Schlüpfer herunter zog.

An die ganze Nudistenfamilie gewandt fügte Frau Runke hinzu „Sein Glied und sein Gemächt waren über und über mit seinem Ejakulat benetzt.“ „Vati, was hat Frau Runke gerade gesagt?“ bat ich meinen Vater um eine Erklärung. „Frau Runke meint, der Schwanz und die Eier ihres Mannes waren mit seiner Wichse beschmiert.“ „Dann soll sie das doch auch so sagen“, sprang Mutti mir zur Seite. „Liebe Jenny, wenn du in Sachen Nacktheit mir auch einiges voraus hast, so werde ich doch nicht eine so vulgäre Sprache verwenden“ erwiderte Frau Runke und fuhr in ihrer Sc***derung fort, wie sie ihrem Mann auf der Herrentoilette assistierte. „Ich habe dann versucht ihn mit dem Toilettenpapier ein wenig im Schritt zu reinigen. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass sein nach wie vor erregtes Glied noch nicht ganz entladen war. Als ich begann seinen Hoden und den steifen Schaft zu reinigen, stöhnte mein Gerd laut auf und schoss mir eine zweite Ladung mitten ins Gesicht. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Ich ekelte mich ein wenig, wischte mein Gesicht mit dem Toilettenpapier ab, ließ meinen Mann aus seiner Hose und der nassen Unterhose steigen. Da er noch bis zu seinem Auto die Hose wieder anziehen musste, habe ich kurzentschlossen meinen Schlüpfer unterm Rock ausgezogen und ihm diesen übergestreift, damit er nicht nur mit seiner beferkelten Hose, die hier auf dem Tisch liegt die Toilette verlassen musste. Nachdem Gerd nun einigermaßen korrekt gekleidet auf dem Weg zu seinem Auto war, steckte ich seine vollgespritzte Unterhose in meine Handtasche und verließ unbemerkt die Herrentoilette. Auf dem Lehrerparkplatz bat ich ihn seine Hose auszuziehen und nur mit meinem Schlüpfer bekleidet nach Hause zu fahren. Dort kann er direkt von der Garage ins Haus gehen und die Nachbarn bekommen nicht mit, dass er ohne Hose unterwegs ist.

Danach bin ich dann in die Klasse und habe Jenny nach Hause geschickt. Ein paar Termine musste ich dann noch wahrnehmen, bevor ich dann zu Ihnen kam“ wandte sich Frau Runke an ihre nackten Zuhörer. „Na, Frau Runke, ihren ersten Schritt zu einem nackteren Leben haben sie ja heute schon gewagt“ stellte mein Vater fest. Frau Runke fragte, wie er das denn meine. Und Vater erklärte ihr, dass sie , wenn sie die ganze Zeit in der Schule zugebracht hatte, dies ja offensichtlich ohne ein Höschen unter ihrem Rock getan habe. Sie errötete leicht und bestätigte das, dann fiel ihr ein, dass sich ja auch noch die vollgewichste Unterhose ihres Mannes in ihrer Handtasche befand, die sie dann mit spitzen Fingern heraus angelte. Der nussig salzige Spermageruch stieg uns allen in die Nase. Mutti nahm ihr das „Wichstuch“ ab und erklärte ihr, die würde sie dann ebenfalls waschen und da sie selber ohne was drunter in der Schule rumlief, solle sie nun aber auch von weiteren Sanktionen gegenüber mir absehen. Frau Runke, nach wie vor in Verlegenheit, weil wir alle wussten, dass sie unter ihrem Rock nur ihre nackte Haut trug, versprach es gut sein zu lassen und sie bedankte sich noch einmal für unsere Einladung zum „Nacktkaffee“, dann verabschiedete sie sich.

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FKK mit Lehrerpaar – Teil 2

Renate Runke, Stufenleiterin der Oberstufe in einer deutschen Kleinstadt, kam aus dem Haus der Eltern einer ihrer Schülerinnen. Etwas verstört und erregt setzte sie sich in ihr Auto und überlegte, wie es nun weitergehen konnte.

Zur Erklärung: (siehe auch Teil 1 – FKK mit Lehrerpaar)
Sie hatte die Eltern ihrer Schülerin Jenny Berger besucht, weil sie in einem Elterngespräch das unerhörte Verhalten von Jenny gegenüber ihrem Mann, der in der Klasse von Jenny Geografie unterrichtete, angesprochen hatte. Statt ihre exhibitionistische Tochter zurecht zuweisen, hatten Jennys Eltern ihr und ihrem Mann vorgeworfen, sie seien verklemmt, in Bezug auf Nacktheit und sie hatten Frau Runke und ihren Mann zum Kaffeetrinken eingeladen. Zu einem Kaffeetrinken bei dem sie alle, die Eltern von Jenny, Jenny und das Ehepaar Runke nackt sein würden.

Frau Runke hatte Herrn Berger gegenüber ja schon einräumen müssen, dass sie und ihr Mann verklemmt sind, wenn es ums Nacktsein ging. Als er sie dann damit konfrontiert hatte, dass sie unter ihrem Rock keinen Schlüpfer trug, war es ihr peinlich, aber zugleich hatte sie es erregt, genauso wie die Einladung zum nackten Kaffeetrinken. Sie würde ja dann Herrn Berger, der einen netten Eindruck auf Sie gemacht hatte nackt sehen und ihr Mann käme auch nicht zu kurz, jedenfalls war nicht nur Jenny eine Augenweide, auf der ihr Mann ja schon zum Teil gegrast hatte. Nein auch Frau Berger hatte eine tolle Figur, das musste sie neidlos anerkennen. Gegenüber ihren schweren Hängeglocken hatte diese richtig schön geformte straffe Brüste, nicht sehr groß, aber herrlich modelliert. Kaum zu glauben, dass daran schon Jenny gesaugt hatte.

Auf der Fahrt nach Hause entschied sich Renate Runke dafür, ein für alle mal mit der Prüderie Schluss zu machen. In Ihrem nackten Schoß unterm Rock begann es zu kribbeln, als sie ihr Auto vor dem Haus einparkte.

Gerd Runke saß am Wohnzimmertisch und korrigierte Schularbeiten. Er wagte wegen des Vorfalls am Vormittag seiner Frau kaum in die Augen zu schauen. Renate Runke baute sich vor ihm auf, stemmte ihre Hände auf die Hüften und fragte, ob er ihr nicht noch etwas schuldig sei. Gerd Runke entgegnete mit unsicherer Stimme, dass er ihr auch nicht sagen könne, warum der Anblick von Jenny ihn so erregt habe. „Ich kann dir das schon sagen mein Lieber. Aber zunächst mal wollte ich meinen Schlüpfer zurück und keine Erklärung von dir hören“ erläuterte sie ihrem Mann. „Achso, ja den habe ich noch anbehalten und nur die Jogginghose drüber gezogen“ erkläre Herr Runke seiner Frau den Verbleib ihres Schlüpfers. „So, so, nicht nur beim bespannen junger Mädchen in die Hose spritzen, sondern auch noch Damenunterwäsche tragen, so kannte ich dich bisher ja noch gar nicht“ erwiderte sie ihrem Mann mit spitzer Zunge. Der sagte nun nichts mehr, stand auf, stieg aus der Jogginghose und entledigte sich des Slips seiner Frau.

Nur mit einem T-Shirt bekleidet stand er unten ohne am Wohnzimmertisch. Sein kräftiger Schwengel hing müde aus seinem rötlichen Kranz der Schamhaare über seinem dicken, lang herabhängenden und mit roten Flaum bedeckten Hoden. Er reichte seiner Frau den Slip und wollte gerade mit der Erklärung, sich eine seiner Unterhosen zu holen, das Wohnzimmer verlassen.

Renate Runke, die ihren Slip entgegengenommen und den Verschluss ihres Rockes gelöst hatte, hielt ihn am Arm zurück. Renate fragte ihren Mann: „Gerd, warum hast du es denn so eilig, schau nur, auch ich ziehe meinen Schlüpfer nicht wieder an. Wir sind doch unter uns und können mit nackten Unterkörper im Haus rumlaufen, würde dir das gefallen?“
Überrascht schaute Gerd Runke auf den nackten Unterleib seiner Frau, ihre kräftigen Beine, gingen in breite Schenkel über, zwischen denen sich das dunkle Dickicht ihrer Schamhaare erhob. Renate Runke drehte sich unter seinen Augen, wie um für ihn zu posieren, und er hatte einen guten Blick auf ihren hellen großen runden Hintern. Lange hatte er ihn schon nicht mehr nackt gesehen, wusste aber wie weich und schön er sich anfasste unter der Bettdecke im dunklen Schlafzimmer. Die Erinnerungen an die weichen griffigen Rundungen seiner Frau, ließen seinen Schwengel das Köpfchen heben. Renate, die sah, wie sich der müde, auf den Eiern ruhende Krieger zu einem ansehnlichen Halbsteifen entwickelte, schnalzte freudig mit der Zunge und erläuterte ihrem Mann, dass sie es sehr angenehm überrasche, dass auch ihr reifer Körper ihn errege und nicht nur das „Frischfleisch“ in der Schulbank.

„Wenn du dich nur mal öfters so präsentieren würdest, könntest du das (wobei er auf seinen mittlerweile fast vollausgefahrenen Prügel zeigte) auch häufiger haben. Um auf deine Frage zurückzukommen, ob es mir gefallen würde, wenn wir beide unten ohne durchs Haus laufen. Ja, sehr gerne, aber warum denn nur unten ohne?“ forderte Gerd seine Frau nun aus der Reserve, während er sein T-Shirt über den Kopf zog, um dann seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen und ihre mächtige Titten aus dem BH zu befreien. Nun standen sie beide splitternackt im Wohnzimmer. Gerd Runke unter seinem Bauchansatz mit einem mächtigen steifen Schwanz, der die Mütze schon vom Kopf genommen hatte und mit seiner hellroten blanken Eichel zu Renates schwarzen Fotzenmoos herübernickte. Über Renates Bauchspeckring schaukelten ihre großen vollen Titten mit den dunkelroten, kuhaugengroßen Warzenhöfen und den etwas dunkleren drei Zentimeter langen Zitzen.

„So geht das nicht“ holte Renate ihren Mann aus seinem Geil-starren-Modus zurück. „Was geht nicht und warum nicht?“ stotterte Gerd, der gerade begonnen hatte die dicken Melonen seiner nackten Frau zu begrapschen. „Es geht nicht, dass du beim Anblick einer nackten Frau sofort dein Rohr ausfährst, was sollen denn die Bergers denken?“ Nun starrte Gerd seine Frau fassungslos an, zwirbelte dabei aber die Nippel seiner Frau zwischen seinen Fingern und fragte mit geilen Blick auf Renates Titten „Was haben denn die Bergers damit zu tun?“ „Erstens mein lieber Gerd, war es die Jenny Berger, die dich heute Vormittag hat in die Hose spritzen lassen und zweitens sind wir bei ihnen zu einem nackten Kaffeetrinken eingeladen.“

„Wir sind dann alle nackt, Herr Berger, Frau Berger, Du und ich?“ konkretisierte Gerd fragend die Feststellung seiner Frau. „Ja und die Jenny ist dann auch nackt dabei“ ergänzte Renate die ausgesprochene Einladung der Bergers.

Sofort zuckte bei dieser Erläuterung der stramme Prügel von Herrn Runke. „Damit dein Schwanz bei unserer Kaffeetafel nicht so unkontrolliert reagiert, schlage ich vor, wir gewöhnen uns zuhause schon mal an das Betrachten unserer nackten Körper“ schlug Renate vor. Splitternackt stolzierte Renate Runke im Wohnzimmer umher, dabei genoss sie die Blicke ihres Mannes, aber auch sie konnte den Blick nicht von ihrem nackten Mann lassen. Wie er da mit offenem Mund und immer steifer werdenden Schwanz hinter ihr herschaute. Sein mächtiges Gehänge zog sich schon zusammen, soviel Spannung baute sein erigierter Penis auf. Renate selber schon sehr erregt durch die Präsentation ihres nackten Körpers, ging auf ihren Mann zu, lächelte ihn an und griff an seinen dicken drallen Hoden. „Na, mein Schatz denkst du denn du traust dich auch bei den Bergers dich so zu zeigen? Ich kann dir sagen die Irma Berger und ihre Tochter Jenny haben schon sehr erregende Körper. Die haben auch mich als Frau beeindruckt“ versuchte Renate ihren Gerd noch ein wenig mehr aus der Reserve zu locken.

„Ja, habt ihr denn heute schon gemeinsam FKK gemacht?“ fragte Gerd nach. Und Renate erklärte ihm, dass sie lediglich die beiden Frauen splitternackt gesehen habe. Josef Berger habe einen Bademantel getragen, wenngleich er aber nichts darunter trug und sie schon sehen konnte, dass sein Hoden bei weitem nicht so dick wie der von Gerd gewesen sei. Sie habe bis auf ihre Unterhose, derer sie sich ja schon auf der Schultoilette entledigt hatte, alles anbehalten, doch ihre großen Brüste, hatten die Blicke von Josef Berger magisch angezogen und er habe ihr auch Komplimente über ihren reifen weiblichen Körper gemacht. Gerd Runke meinte dann, dass das ja auch nicht verwunderlich sei, bei der eher sehr schlanken Frau Berger, das sei doch ein netter Kontrast und man möge nun mal gerne das sehen, was man nicht ohnehin schon zu Hause habe.

Bei dieser Feststellung hatte sich Gerd Runke wohl gerade Frau Berger nackt vorgestellt, denn sein Rohr zuckte merklich nach oben, was wohl nicht nur der zärtlich kraulenden Hand seiner Frau an seinem Hoden zu verdanken war.

Von seiner Frau darauf angesprochen, gestand er, dass er das Bild der nackten Jenny und ihrer Mutter jetzt nicht mehr aus dem Kopf bekam und es daher wahrscheinlich die einzige Lösung sei, die Einladung zum nackten Kaffeetrinken anzunehmen.

Renate gab dann zu, dass sie diese Einladung auch schon für sie beide angenommen habe und sie den Bergers fest zu gesagt habe, denn auch sie erwartete voller Erregung den Moment, wo sie sich den Bergers splitternackt präsentieren würde. Herr Berger hatte mit seinem Angebot und den schmeichelnden Komplimenten ihre wohl doch vorhandene exibitionistische Ader hervorgelockt.

Renate kraulte ihrem Gerd das Schamhaar und erklärte ihm, dass die beiden Berger-Frauen blitze blank rasiert waren und soweit sie das am Sack von Herrn Berger, der unterm Bademantel zu sehen war, beurteilen konnte, dieser auch. Gerd Runke ließ sich dann von seiner Frau die nackten Schamlippen der beiden beschreiben, und bei dem Gedanken an den schlanken jugendlichen Körper seiner Schülerin Jenny und deren blank rasierten Kleinmädchenfotze schnellte sein steifer Säbel erneut empor.

„Sag mal, erregen dich Nacktschnecken denn so sehr, hast ja nie etwas gesagt zu meinem schwarzen Dickicht“ bohrte Renate nach, während sie die Hand ihres Mannes zum schwarzen dichten Busch ihrer Schamhaare führte. Sofort begann er mit allen Fingern darin zu wühlen, sowie er es im dunklen Schlafzimmer immer unter der Decke bei ihr machte, wenn er Lust auf Sex hatte. Gerd gestand ihr dann, das er sie jetzt wo sie sich öfters nackt zu Hause bewegen würden, gerne mal ganz nackt sehen möchte, ohne die Haare, die ihm den Blick auf ihren Fickschlitz verbergen würden.

„Unter zwei Bedingungen bin ich bereit alles blank zu legen“ eröffnete Renate ihre Vorstellungen eines zukünftigen nackten Zusammenlebens. „Erstens: Rasierst auch du dir den Kranz um den Schwanz und auch die Eier blitze blank und Zweitens: Leckst du mich jetzt immer beim Vorspiel.“ Freudestrahlend stimmte Gerd Runke dem zu, denn nicht seine Abneigung Renates haarige Möse zu lecken, hatten ihn bisher vom Oralsex abgehalten sondern die wenigen Gelegenheiten, das Himmelreich seiner Frau dabei überhaupt zu Gesicht zu bekommen im stockfinsteren Schlafzimmer. Das würde nun ja anders werden.

Gegenseitig legten sie nun Hand und Rasiermesser an. Nach einer Stunde waren sie durch Augenschein und Fingerprobe zufrieden mit dem Ergebnis.

„Komm setz dich bitte mal hier her“ forderte Renate ihren Mann auf, sich vor ihr nacktin den Sessel zu setzen, vor dem sie sich hinkniete. „Heute in der Schultoilette musste alles so schnell gehen und jetzt wo er ganz blank rasiert ist, möchte ich mir deinen Schwanz noch mal ganz genau anschauen“ erklärte sie ihrem Mann, während sie seinen schon angesteiften Schwanz in die Hand nahm und ihren Blick auf seinen mächtigen Hoden richtete. „Du hast aber auch ein paar herrlich volle Samenknödel, so dick und drall. Habe sie bisher immer nur gespürt, wenn du mich gefickt hast. Genauso wie dein dicker Pimmel, schau nur wie schön die Adern sich unter der Haut durchdrücken und wie dick deine Eichel ist. Das fühlt sich alles sehr gut an. Ich spüre wie ich nass werde“ kommentierte Renate die Untersuchung des Unterleibes ihres Mannes.

„Wenn du weiter so zärtlich den dicken Wulst meiner Eichel streichelst und dabei die Vorhaut so fest nach hinten ziehst, dann kann ich dir nicht garantieren, dass du nicht wieder eine Ladung ins Gesicht bekommst“ stöhnte Gerd Runke auf. Er löste den Griff seiner Frau um seinen steifen Schwengel, erhob sich aus dem Sessel und bat seine Frau darin Platz zu nehmen. „Komm, jetzt bin ich mit der Untersuchung dran. Ja, das ist nett, dass du deine Schenkel spreizt, so kann ich die nackte Fotze in all ihrem feuchten Glanz genießen. Stell die Füße auf die Sessellehne dann öffnet sich dein Fickschlitz und ich kann die rosa Pracht deiner Schamlippen sehen. Warte mal, ich locke den Kitzler da mal raus, oha, wie dick und heiß der sich anfühlt“ Im nächsten Moment drückte Gerd Runke seinen Mund auf das ihm so offen dargebotene Fickfleisch seiner vollschlanken Renate. Er leckte sie wie ein durstiger Hund und ihren geschwollen Kitzler drückte er fest mit seinen Lippen. Renate warf vor Wolllust ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und vergrub ihre Finger in dem schütteren Haar ihres Mannes, wodurch sie das Gesicht des geilen Leckers fest auf ihre klaffende Möse drückte.

„Mit einem geilen Stöhnen kam es Renate Runke, wie es ihr schon lange nicht mehr gekommen war. Ihre Geilsäfte drohten ihren Mann zu ertränken. Aber als ihr Höhepunkt abebbte, schob sie Gerds Kopf zurück, stand auf, bedankte sich bei ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss und wollte ins Badezimmer entfliehen. Als sie sich beim einsammeln ihrer umherliegenden Kleidung splitternackt über die Sofalehne beugte, spürte sie, wie Gerd hinter sie trat. Schon spürte sie seinen steifen harten Riemen, wie er sich in der Furche zwischen ihren großen Pobacken hin und her bewegte. Machte er das im Bett bei ihr, lag sie auf dem Bauch und es war dunkel. Nun schien aber die Sonne auf ihren Körper und sie lag nicht auf dem Bauch, sondern stand mit gespreizten Beinen und vornüber gebeugt an der Sofalehne und präsentierte so alle Schätze ihres Körpers unverhüllt ihrem hoch erregten Mann. Deutlich spürte sie, wie seine drallen Hoden über ihren Anus schrubbten.
„Was machst du denn?“ quieckte Renate mehr erregt stöhnend als neugierig fragend. „Na, wonach fühlt es sich denn an mein Nackedei? Glaubst du denn, du könntest naschen und mich naschen lassen, um dich dann zu verkrümmlen. Ich werde es dir jetzt von hinten besorgen, meine geile Stute und dabei deine schweren Glocken zum Schwingen bringen“ verdeutlichte Gerd Runke was seine Frau zu erwarten hatte.

Das erste Mal nun fickten die Runkes nicht in ihrem Bett und nicht im Dunklen unter der Decke. Es gefiel beiden ausgesprochen gut und Frau Runke feuerte ihren Gerd mit obszönen Ausdrücken an, so dass er sich zweimal hintereinander in ihr entludt, bevor beide nackt und erschöpft sich zärtlich streichelnd den Abend vor dem Fernseher verbrachten.

„Renate, nur alleine mit dir nackt in der Wohnung, das ist wirklich ganz toll, aber meine Erregung bekomme ich davon allein noch nicht in den Griff. Ich denke wir sollten uns mehr und mehr auch an andere nackte Körper gewöhnen. Ich habe heute gelesen, dass sie in unserem Stadtbad jeden ersten Sonntag im Monat von 10 – 16 Uhr einen Nacktbadetag haben. Das wäre dann schon übermorgen, sollten wir das nicht nutzen, bevor wir das erste mal nackt zum Kaffeetrinken zu den Bergers gehen“ schlug Gerd vor. „Oh ja, darauf hätte ich große Lust, aber was wenn dort Schüler und Schülerinnen aus unserer Schule sind“ gab Renate zu bedenken. „Daran müssen wir uns gewöhnen, wenn wir jetzt Nudisten sind. Lass es uns probieren uns selbstbewusst nackt anderen zu präsentieren“ entgegnete Gerd.

Renate war es nicht entgangen, dass allein schon der Gedanke daran ihren Mann erregte, denn schon wieder reckte sein Schwanz die kecke Eichel. „Denkst wohl nur mich allein würde schon der Gedanke daran geil machen mein Schatz, aber schau nur, wie nass du schon wieder bist“ hielt Gerd seiner Frau vor, nachdem er seine Finger durch ihre feuchten Schamlippen gezogen hatte und ihn ihr unter die Nase hielt. Mit einem frechen Grinsen leckte Renate den Finger ab und leutete mit einem beherzten Griff an Gerds strammen Riemen die nächste Runde ein.

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FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

Renate Runke hatte am Samstagmorgen noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Entgegen des üblichen Samstagmorgenrituals, bei der Gerd sie beim Einkaufen begleitete, war sie heute allein unterwegs. Der Gerd hatte sich, nachdem er nach dem morgendlichen Sex mit seiner nimmersatten Frau, geduscht hatte, auf Renates Hinweis hin, mal wieder die Eier frisch rasiert und weil das viel Sorgfalt bedurfte, wollte Renate nicht so lange warten und hatte sich allein auf den Weg gemacht.

Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf. Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.

„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa…?“ Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?“ „Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt.“ „Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen“ befahl sie ihrem Mann.

Gerd Runke, wusste, dass er mit seinem Geständnis seine Frau erregt hatte. Mit einem verschmitzten Lächeln zog er sich ins Badezimmer zurück und befolgte, was seine Frau ihm aufgetragen hatte.

Nach getaner Arbeit saß er nun, seine Eier ölend und seinen Schwanz wichsend, nackt im Wohnzimmer, als Renate mit der Einkaufstüte am Arm den Raum betrat.

„Du hast es gut, konntest die ganze Zeit nackt sein, während ich mich im überfüllten Supermarkt durch die Gänge kämpfen musste und hast auch noch Zeit und Muse an deinem Schwanz zu rubbeln“ war Renates Kommentar. Sie wunderte sich nicht besonders über das Tun ihres Mannes, denn seit sie dem nackten Leben zugetan waren, kam es oft vor, dass sie sich allein oder auch gegenseitig an die edlen Teile gingen.

„Lass mal kontrollieren, ob du mit dem Rasierer auch gute Arbeit geleistet hast“ sagte Renate, als sie sich auf die Armlehne des Sessels setzte und ihrem Mann an die Eier griff. „Ohhhhh, deine kalten Hände tun aber gut an meinen Klöten, mach bitte weiter“ kommentierte Gerd die Handgreiflichkeit seiner Frau.
„Jetzt hör aber auf, kannst doch nicht schon wieder abspritzen wollen, dein Gehänge hat doch die Produktion neuer Ficksahne noch gar nicht wieder aufgenommen“ wies Renate ihren Mann in die Schranken. „Gute Arbeit, schön glatt die Kugeln“ bestätigte sie und verschwand in der Küche. Zurück blieb Gerd mit schon wieder steifer Rute. Er folgte seiner Frau in die Küche, trat von hinten an sie ran und schob ihr den Rock hoch. Zum Vorschein kam ihr runder dicker weißer Hintern. „Habe ich es mir doch gedacht, dass du mal wieder ohne Höschen unterwegs warst“ stellte er seine Frau zur Rede und dabei klatschte er ihr seinen drallen Riemen auf das nackte Hinterteil. „Wenn das die Bestrafung dafür ist, dann ziehe ich niemals mehr was drunter“ entgegnete Renate mit freudiger, leicht vor Erregung zitternder Stimme.

Als Gerd ihr den Rock herunterstreifen wollte und Renate begann ihre Bluse aufzuknöpfen, klingelte es an der Haustür. „Ist ja wohl keine Frage, wer zur Tür geht“ grinste Gerd und zog sich nackt ins Wohnzimmer zurück.

Renate schloss ihre Bluse, strich sich über den Rock und öffnete die Haustür. Sie hatte doch keinen Schluck getrunken aber trotzdem sah sie doppelt, zwei junge stramme Burschen in engen Ganzkörper-Radfahrerdress standen vor ihr. Erst als die beiden ihre Fahrradhelme abnahmen erkannte Renate Niklas und Sören.

„Hallo ihr beiden, kommt herein, nett, dass ihr uns besuchen kommt, hätte euch in den schicken Sportdress beinahe gar nicht erkannt, das Letzte mal habt ihr ja keinen Faden am Körper getragen“ bat Renate die Zwillinge herein, die sich etwas verlegen an ihr vorbei in den Hausflur drückten, dabei streiften beide Renates große Brüste. Sie mussten wohl beide auch an das Letzte mal denken und an die nackten Rundungen von Renate, denn ihre eh schon gut sichtbaren Schwänze zeichneten sich noch deutlicher unter der engen Radfahrerkleidung ab.
„Sexy Klamotten habt ihr an, aber wollt ihr Euch nicht ausziehen, Gerd sitzt bereits nackt im Wohnzimmer und wenn ihr Zeit habt, ziehe ich mich schnell aus und serviere euch etwas zum Trinken, die jungen Sportler haben doch sicher Durst“ lud Renate die beiden ein und schob sie schon Richtung Wohnzimmer, wobei sie Sören an seinen knackigen Hintern griff. Die Tür zum Wohnzimmer stand offen und die beiden grüßten schüchtern den nackten Gerd. „Nein, wir können leider nicht bleiben, wir müssen noch einiges besorgen, wir bereiten bei uns daheim mit Tante Karin eine Willkommensfest im Garten vor, für unsere Eltern, die heute Abend aus dem Urlaub zurückkommen. Wir wollten Euch gerne dazu einladen und wenn es Euch passt, kommt doch so gegen 15:00 Uhr zum Graten meiner Eltern im Wiesenweg, wir wollen dort den Tag gemeinsam nackt verbringen und unsere Eltern heute Abend dort begrüßen.“ „Das klingt gut, was meinst du Gerd?“ „Sehr gerne, Jungens, wir kommen und grüßt meine allerliebste Kollegin, eure Tante Karin, ganz lieb von mir“ rief Gerd Niklas und Sören zu, als diese sich bedankend freudestrahlend aus der Haustür verschwanden.

„Das sind aber auch zwei Zuckerstückchen“ kommentierte Renate die Erscheinung der beiden Jungs und griff sich dabei in den BH´, um ihre Warzen zu streicheln. „Sieh mal Gerd, meine Nippel sind hart und lang, wenn ich mir diese beiden nur nackt vorstelle“ zeigte Renate ihre nackten Möpse ihrem Mann. Gerd stand auf, griff mit beiden Händen nach den reifen Melonen seiner Renate und zwirbelte die steifen Nippel noch weiter heraus. Dann griff er ihr unter den Rock, zwischen die nackten Schamlippen und ließ seinen Finger über ihren Kitzler gleiten. „Aha, da ist ja noch so ein Knubbel. Nass und fest ist der und mich zurechtweisen, weil ich schon wieder Lust habe.“ Gerd schob seine Frau bis zum Esstisch, dort drückte er ihren Oberkörper mit dem Rücken auf die Tischplatte, die einknickenden Beine hob er an und legte sie sich über die Schultern. Ohne Höschen und mit offener Bluse, lag seine Frau fickbereit vor ihm auf dem Tisch. Nass und geil wie Renate war, hatte Gerd leichtes Spiel seinen kräftigen Riemen in ihr hungrige Punze zu treiben. Renate genoss es hart und heftig rangenommen zu werden. Als Gerd mit einer Hand ihren hervorstehenden Kitzler malträtierte und mit der anderen abwechselnd ihre Brüste knetete und die Nippel zwirbelte, erreichte sie noch vor dem nächsten Samenerguss ihres Mannes ihren Höhepunkt auf dem Esstisch.

Erschöpft und nackt schleppten sich beide nach dem Morgenfick und einem kleinen Mittagsimbiss zum ruhen ins Bett. Gegen 14:00 Uhr duschten sie gemeinsam, legen leichte Sommergarderobe an, suchten nach einer passenden Flasche Wein, die Renate noch ein wenig geschenkgerecht verpackte und spazierten zum Wiesenweg.

Hand in Hand schlenderten die Runkes bis zum Ende des Wohngebietes, hinter dem die Schrebergärten und dann auch die einzelnen recht großzügig geschnittenen Gartengrundstücke begannen. Renate trug ein knielanges einfarbig helles Sommerkleid mit fünf großen Knöpfen und Sandaletten. Gerd eine weite Shorts und ein bequemes buntes Sommerhemd.

„Herrlich die laue Luft an meinen frisch rasierten Bällen zu spüren“ flüsterte er seiner Frau zu. Überrascht schaute sie ihn an. „Du hast nichts drunter an?“ „Nein, wollte dich doch mit dem schönen Gefühl nicht allein lassen“ erklärte Gerd seiner Frau, warum er heute auf Unterwäsche verzichtet hatte. Renate grinste ihn an und erklärte ihm, dass sie ihre dicken Melonen aber in Form gebracht habe und daher einen BH trug, ansonsten habe er aber natürlich recht. Auf ein Höschen hatte sie bereits seit Wochen verzichtet. „Habe mir vorhin auch noch einmal mein Kätzchen blank rasiert, es ist herrlich empfindsam, ich spüre meine nassen Schamlippen bei jedem Schritt“ gestand sie ihrem Mann. „Bist scharf auf Karins Neffen und hoffst, dass ich dir erlaube sie ranzulassen, stimmt doch?“ fragte Gerd nach. „Ja, der Gedanke, die jungen prallen Schwänze an und in mir zu fühlen macht mich geil“ und an ihrem Mann herunterschauend fügte sie hinzu „Und dich macht es geil, dabei zu sein und der Gedanke an den nackten Körper deiner Lieblingskollegin“ stellte Renate klar, warum sie glaubte, dass sein Rohr die weite Jeans so markant ausbeulte. Gerd nickte nur stumm, den sie waren an dem Garten angekommen. Hohe Hecken und Sichtschutzzäune versperrten den Blick in den Garten, das hohe hölzerne Tor, knarrte und sie hörten, wie Karin sie hereinbat.

Das Gartengrundstück hatte sicher so um die 1000 qm (50 x 20) rechts stand ein Gartenhaus mit ca. 50 qm Wohnfläche, mehrere schattenspendende Bäume standen im Garten, unter einem stand eine Liege, auf der Karin sich nackt ausgestreckt hatte. Neben dem Gartenhaus war eine gepflasterte Grillecke, daneben eine Gartendusche und im Anbau des Gartenhauses eine Toilette und eine Innendusche. Im hintern Teil, in dem nur ein paar Sträucher standen war ein Volleyballnetz gespannt. Sören und Niklas spielten dort wie Gott sie geschafften hatte Badminton. Der Anblick der sportlichen jungen festen Körper bannte für einen Moment Renates Blick. „Herrlich diese knackigen Körper und die schaukelnden Schwänze beim Sport“ raunte sie Gerd zu. Der wiederum hatte nur Augen für die auf einer Liege ausgestreckte Karin, sie saß mehr als dass sie lag und las in einem Buch. Ihre schönen vollen Brüste lagen auf ihrem Brustkorb und reckten die Warzen nach oben. Ihre schlanken Beine hatte sie leicht gespreizt und ihre wunderschönen fleischigen Schamlippen lockten einladend den Blick des Kollegen zwischen ihre Beine.

„Willkommen ihr beiden, nun aber mal schnell aus den Klamotten, dann begrüße ich euch auch richtig“ gab Karin die Anweisungen. „Wo sollen wir denn ablegen?“ fragte Gerd. „Na am besten da wo ihr gerade steht. Ihr habt uns ja auch schon gemustert, dann sind wir jetzt dran. Kommt Jungs, wir schauen ihnen beim Ausziehen zu“ beorderte Karin ihre Neffen in den vorderen Teil des Gartens.
Karin staunte nicht schlecht, als ihr Kollege die Shorts abstreifte und sein praller Schwanz mit den dicken blanken Hoden sofort zum Vorschein kam. „Aber hallo Kollege, kommst du demnächst auch so zur Schule?“ provozierte Karin ihren Kollegen. „Kannst du gerne jeden morgen kontrollieren“ bekam sie von ihm eine schlagfertige Antwort. „Und für dich wäre das dann in Ordnung?“ wandte sich Karin an Renate. „Wenn er mir alles erzählt, gerne, das erregt mich?“ gab Renate freimütig zu und streifte dabei ihr Kleid über den Kopf. Karin hatte nichts anderes erwartet, nachdem Gerd so ohne alles gekommen war, aber die Neffen bekamen Stilaugen angesichts der enormen Rundungen der großen Frau Runke. Als diese dann ihren BH aufhakte und ihr schweres Euter auf ihren Bauch sackte, stellten sich die Schwänze der Zwillinge auf, denn so etwas kannten sie weder von zu Hause, noch konnte ihnen ihre sehr wohl proportionierte Tante so etwas bieten. „Na wenn das kein Kompliment ist“ stellte Karin mit einem Fingerzeig auf die stracken Bolzen ihrer Neffen fest. Diesen war das ein wenig peinlich und sie kehrten mit wippenden Ruten zu ihrem Sport zurück. Renate verfolget sie mit gierigen Blicken.

„So meine lieben Nacktfrösche, lasst Euch umarmen“ kam Karin auf Gerd zu und noch ehe der reagieren konnte, drückte seine Kollegin ihren nackten Körper an den seinen. Deutlich spürte er ihre Brüste an seinem Brustkorb und ihren Bauch an seinem Halbsteifen. Als sie ihn rechts und links auf die Wange küsste, legte er sanft eine seiner Hände auf ihren schönen Po. Dann sah Gerd, wie sich Karin an Renate schmiegte, beide umarmten und küssten einander auf die Wangen, als sie sich lösten, konnte Gerd deutlich die Erregung der beiden Frauen an ihren vorgestreckten Nippeln erkennen.

„Wir bleiben heute hier den ganzen Tag nackt, später grillen wir uns etwas und wenn es abends zu kühl werden sollte, ziehen wir uns nicht an, sondern gehen ins Gartenhaus. Außer uns fünfen kommen heute nur noch die Eltern von Sören und Niklas (meine Schwester und ihr Mann) hinzu, so dass wir auf jeden Fall alle Platz haben. Schlafplätze haben wir hier allerdings nicht. Wenn ihr möchtet seit ihr aber gerne eingeladen im Gästezimmer meiner Schwester zu schlafen. Das Haus ist nur wenige Minuten von hier entfernt“ erklärte Karin das heutige Programm. „Vielen Dank, aber wir haben es ja selber nicht weit nach Hause und den Weg werden wir sicher auch im dunklen finden“ ließ Renate diese Entscheidung noch offen.

Karin deckte am gepflasterten Grillplatz einen kleinen Kaffeetisch und die drei Erwachsenen ließen es sich gut gehen. Renate allerdings konnte ihren Blick nicht von den nackten Zwillingen abwenden. Neugierig stellte sie Karin immer wieder Frage zu den beiden, u. a., dass es doch sicher nicht ganz einfach sei, mit so zwei pubertierenden jungen Männern den ganzen Tag nackt zusammen zu sein. „Nein, das ist nicht immer einfach, vor allem für die beiden. Sie sind immer schnell erregt beim Anblick einer nackten Frau und bekommen eine Erektion, das hast du ja schon bemerkt“ wandte sich Karin an Renate. „Sie schämen sich aber immer wieder noch wegen ihrer Steife und weil sie zu Hause bei ihrer nackten Mutter damit gar nicht umgehen konnten. Sie haben sich oft verkrochen, weil bei ihnen zu Hause auch alle immer nackt sind, hat mich meine Schwester gebeten, ihnen in den zwei Wochen Urlaub, die die Jungs bei mir verbringen, ihnen die Scheu vorm Nacktsein und jegliche Berührungsängste zu nehmen.“ „Berührungsängste zu nehmen?“ fragte Renate nach. „Ja, ihre Eltern würden gerne nackt mit ihnen kuscheln und einen vertrauten schönen sexuellen Umgang mit ihnen pflegen. Ich weiß, das klingt ungewöhnlich, aber Sex in vertrauter Umgebung ist was tolles. Meine Schwester und ich haben es zu Hause auch kennen und lieben gelernt“ outete sich Karin gegenüber ihren Lehrerkollegen.

„Und wie hast du das gemacht?“ interessierte sich nun auch Gerd für dieses erregende Thema.
„Nun ja, sie durften bei mir alles von ganz nahen anschauen, alles fragen, alles anfassen und ihre Wünsche dazu äußern und andererseits haben sie ohne Murren und Zögern das gemacht, was ich ihnen aufgetragen habe“ gab Karin weitere Erläuterungen zu dieser Methode der Aufklärung pubertierender junger Männer.

„Du hast sie in dein Bett geholt und es gab keinerlei Grenzen?“ wollte Renate, deren Stimme vor Erregung fast kippte, nun weiter wissen. „Nein, nicht alles, die letzte Barriere soll heute fallen. Wenn Du dabei sein möchtest Renate, dann greif zu?“ lud Karin sie ein. Mit einem Blick auf Gerd, dessen Schwanz vor freudiger Erwartung bereits zuckte, überzeugte sie sich davon, die richtigen Leute zu ihrer Unterstützung eingeladen zu haben.

Noch bevor die Kaffeetafel beendet war, war das Interesse von Sören und Niklas am Badmintonspiel erloschen. Es war sehr heiß und die beiden duschten ihre erhitzten Körper unter der Gartenbrause ab. Wieder war es Renate, die die beiden keine Sekunde aus den Augen ließ und jede ihrer Bewegungen, wie sie dort ihre nackten jungen Körper unter der Dusche abspülten , verfolgte.

„Karin, wir legen uns eine Weile hin, sind geschafft vom Sport“ rief Sören zu ihnen herüber. „Ja tut das, ich schaue gleich noch einmal bei euch rein“ versprach Karin ihren Neffen, die daraufhin mit freudigen Minen im Gartenhaus verschwanden.

„Renate und Gerd kommt mit, ich will euch etwas zeigen“ forderte Karin ihre Gäste auf. Die beiden folgen Karin bis zur Rückseite des Gartenhauses, dort stand ein Fenster weit nach außen auf. Der Blick auf das Bett im Zimmer verschlug Renate und Gerd im ersten Augenblick die Sprache. Dort lagen in der 69er Stellung Sören und Niklas, jeweils mit dem Schwanz des anderem im Mund auf dem breiten Bett.

Karin erklärte den Runkes, dass sie dieses Spiel den beiden nicht beigebracht habe. Denn seit sehr langer Zeit schon praktizierten die beiden das, wie ihre Schwester ihr berichtet hatte. Die anfängliche Sorge, dass sie sich nur auf einander und nur auf das männlich Geschlecht fixieren könnten, sei aber unbegründet bestätigte ihnen Karin.

Für die Zuschauer war dieses geschwisterliche Blaskonzert eine Augenweide, denn beide gingen sehr zärtlich miteinander um und verwöhnten einander mit Zungen und Fingern am gesamten Unterkörper, so dass auch Gerd diese homoerotische Szenerie sehr erregte. Zum ersten mal spürte Gerd zwei Hände von verschiedenen Frauen an seinem Schwanz und seinem Hoden. Karin hatte es sich nicht nehmen lassen, der Wichshand von Renate, die das Spiel auf dem Bett sehr erregte, Gesellschaft zu leisten und wiegte sein Gemächt zwischen ihren Fingern. Renate, die die fremde Hand bemerkte schaute mit verschwörerischen Blick ihrer Kollegin in die Augen, die ihr mit erregtem Gesicht zunickte.

Noch bevor Gerd, der jetzt nur noch auf beide Hände an seinem Unterleib schaute, zum Höhepunkt kam, trennte sich Karin von ihnen und verließ den Schauplatz hinter dem Gartenhaus. Jetzt sahen Renate und Gerd, wie Karin das Zimmer betrat und an das Bett der sich gegenseitig oral verwöhnenden Zwillinge trat.

„Na ihr zwei, habt ihr eure Schwänze schön steif geblasen, lasst mal testen“ forderte sie die beiden auf, ihre Beute freizugeben. Speichelverschmiert flutschten die beiden geilen Latten jeweils aus der Mundhöhle des Bruders. „Kommt, ihr wisst, wie ich euch haben möchte“ forderte Karin die Jungs zum Positionswechsel auf.
Schnell lagen beide jeweils mit dem nackten Arsch aneinander gepresst, die Beine weit gespreizt und in einander verschränkt, auf dem Rücken gegenüber. Die beiden steifen Schwänze ragten in kurzem Abstand zueinander in die Höhe.

„So kann ich sie aber nicht beide verspeisen, ihr müsst so dicht zusammenrücken, dass ihr jeweils die Eier des anderen an euren eigenen spürt“ gab Karin weiter Anweisungen.

Renate hörte wie die drallen Nüsse aneinander klatschten als Karin die beiden nackten Unterkörper zurecht rückte. Jetzt konnte Karin mit einem Griff die beiden Stechpalmen aneinander drücken und deren dicken Pilzköpfe in ihrem Mund verschwinden lassen.

„Mann ist das geil“ stöhnte Renate im Garten am Fenster. Die Finger ihres Mannes, verteilten ihren Geilsaft in ihrer ganzen Arschritze. Gerd zog immer wieder seine Finger vom Kitzler bis weit hinauf hinter den Anus seiner Frau durch die eng aneinander liegenden Fleischberge.

Jetzt hörten Gerd und Renate wie Karin ihre Neffen lobte, wie schön fest und ausdauernd steif doch ihre Schwänze seien. Sie hatte die helle und die dunkle Eichel, die so dicht aneinander gedrückt einen schönen Kontrast bildeten, aus ihrem Mund entlassen.

„So, ich denke, ich höre mal auf damit euch mit meinen Mund zu verwöhnen. Wir wollen ja immer wieder einen Schritt weiter kommen in eurer sexuellen Entwicklung. Zunächst mal nehmen wir die Position ein, mit der wir gestern Nachmittag unsere Lehrstunde beendet haben“ erklärte Karin ihren geilen Neffen, wie es nun weiterging. Beide Jungs erhoben sich zunächst vom Bett und standen mit ihren schönen steifen Ruten vor dem Bett. Beide Schwänze zeigten in Richtung des Fensters, wo Renate und Gerd weiterhin ihre Position hielten. Die Zwillinge, die nur Augen für ihre Tante hatten, nahmen die Beobachter am Fenster nicht wahr.

Die jungen Schwänze vor Augen, begann Renates Unterleib unterstützt durch das Fingerspiel ihres Mannes zu zucken und auszulaufen.

Karin kniete auf allen Vieren auf dem Bett. Hinter ihr postierte sich Sören, seine dicke dunkle Eichel rieb er zwischen ihren Pobacken, so dass sie immer wieder oben am Steißbein herausschaute. Niklas hatte sich auf den Rücken unter Karins Brust gelegt, er griff nach ihren reifen Brüsten, drückte sie zusammen und presste seinen Schwanz dazwischen. Er begann mit den Hüften auf und ab zuschieben, wie es sein Bruder zwischen den Arschbacken der Tante trieb. Immer wieder schaute seine hellrosa Eichel nacktglänzend unterhalb von Karins Hals aus den Tittenbergen, wo Karin, wenn sie schnell und zielsicher war, diese mit ihrer Zunge verwöhnte.

„Das macht ihr wirklich gut, meine herrlich geilen Neffen. Merkt Euch das, so könnt ihr Euch an einer Frau abreagieren ohne sie zuschwängern. Daran solltet ihr immer denken, wenn ihr es mit jungen Mädchen in eurem Alter treibt. Denn eine Vaterschaft in eurem Alter, da wären Eure Eltern sicher nicht drüber amüsiert . Wenn die Frau dann nach mehr verlangt könnt ihr sie mit euren Fingern und Zungen zum Höhepunkt bringen. Das habe ich Euch ja schon beigebracht und das könnt ihr wirklich prima“ lobte Karin ihre jungen Auszubildenden.

„Karin, bei den reifen Damen dürfen wir dann aber auch mehr wagen und mal richtig ficken, oder?“ fragte Sören, der ihr den Hintern massierte und seinen Pint weiter in ihrer Ritze flutschen ließ. „Na klar, das müsst ihr auch noch lernen“ bestätigte Karin ihr Ausbildungsziel.

Gerd hatte beim geilen Schauspiel schon zweimal gegen die Wand des Gartenhauses und an die Beine seiner Frau gespritzt, weil diese vor lauter Erregung seinen Pimmel wie besessen wichste.

Jetzt sahen beide, wie Niklas seinen Tittenfick bei Tante Karin unterbrach, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Karin lachte laut auf, und wies die Jungs auf die Zuschauer am Fenster hin.

Da beide Jungens nur die Köpfe des Ehepaares Runkes sehen konnten, erregte sie der Anblick der beiden bei Weitem nicht so sehr, wie der ihre Renate und Gerd erregt hatte.

Noch bevor Renate, die sich erwischt fühlte, etwas sagen konnte, erklärte Karin, was Niklas ihr vorgeschlagen habe. „Er hat gefragt, ob ich meinen Platz hier im Bett nicht mal mit der Renate tauschen könnte, die habe so einen fraulichen Körper mit so dicken Brüsten und einem schönen dicken Arsch, das wären doch dann auch sehr gute Voraussetzungen für so eine Nummer“. Sören stimmte dem Vorschlag sogleich zu und verriet, dass sie beide vorhin beim gegenseitigen Schwanzlutschen schon an Renate gedacht hatten.

Gerd ermunterte seine Frau, nahm sie an die Hand und führte sie um das Haus herum zur Tür hinein in das Schlafzimmer. Karin hatte sich bereits erhoben, ohne dass die jungen Böcke ihre Stellung verändern mussten, nahm Renate Karins Platz ein. Noch etwas schüchtern zu Gerd blickend, trauten sich die beiden zunächst nicht ihre Schwänze an Renate zu reiben. Gerd, sah die fragenden Blicke der Zwillinge und ermunterte sie, seine Frau zu benutzen, er habe das mit ihr besprochen und es würde sie beide sehr erregen. Nun konnte Niklas es nicht länger erwarten und griff sofort nach ihren hängenden Melonen. Schon spürte sie den steifen Riemen im Tal ihrer zusammengepressten Möpse. Sören zog seinen Steifen zweimal durch ihre vom Geilsaft nasse Arschfurche. Dann spürte Renate wie ihr der Bolzen in den Anus eindrang, es nahm ihr den Atem, aber weil die so gut vorbereitet war, flutschte er ohne Mühe in ihren Darm. Sören hatte es nicht mit Absicht getan und hatte sich erschreckt. „Entschuldige Renate, ich bin in deinen Hintern eingedrungen“ gestand er mit ängstlicher Stimme. Als er dabei seine Hüften zurückziehen wollte, um ihn wieder rauszuziehen spürte er wie fest Renate seinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel festhielt. „Untersteh dich, ihn wieder rauszuziehen, fick schön weiter in meinen Arsch, darauf hat er sich schon gefreut“ bekam Sören neue Anweisungen von Renate. Renate sah, dass Niklas etwas enttäuscht und lustlos seinen Pimmel zwischen ihren Titten rieb. Er war sichtlich enttäuscht darüber, dass sein Bruder schon einen weiteren Schritt in seinen sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, der ihm hier unter den Fleischbergen wohl verwehrt blieb.

„Musst doch nicht sauer sein, Niklas. Pass mal auf, du rutschst jetzt soweit unter meinem Bauch nach unten, bis dein steifer Pullermann zwischen meinen nackten nassen Schamlippen klemmt. Musst aber aufpassen, dass du mit deinem Kopf zwischen meinem Euter nicht erstickst. Wenn du da unten angekommen bist, dann spreize ich meine Schenkel noch ein wenig und dein arschfickender Bruder macht eine kurze Pause, lässt ihn aber im Hintern stecken. Du drückst deinen Schwanz in meine Muschi und dann fickt ihr mich in einem Rhythmus, dass jeder eurer dicken Schwänze da unter Platz hat, ihr werdet durch die Haut zwischen Darm und Fickloch eure Schwänze gegenseitig spüren. So nun viel Spaß und pumpt mich ordentlich voll, ihre geilen Burschen. Übrigens so eine Nummer nennt man „Sandwich“, weil die Frau dabei wie ein Sandwich von beiden Seiten belegt ist“ Mit dieser detaillieren Anleitung und den Informationen beendete Renate ihre praktische Unterweisung und gab sich den jungen Hengsten hin.

Renate war erstaunt wie ausdauernd die beiden sie in beide Löcher fickten. Karin hatte die gemeinsamen Ferien offensichtlich gut genutzt mit ihren Neffen.

Nicht nur das wilde Bocken der jungen Männer brachte Renate tüchtig auf Touren, auch der Anblick ihres Mannes, wie er dort im Sessel neben dem Bett, breitbeinig, ein Bein über der Armlehne baumelnd es seiner Kollegin gleich tat, die dicht neben ihm saß und Gerd innig küsste. Beide massierten sie jeweils dem anderen die edlen Teile.Gerds Hoden saß jetzt stramm an seinem Schaft, ein Zeichen, dass sein mächtiges Rohr zur vollen Länge ausgefahren war. Es steckte aber fest zwischen beiden Händen von Karin, die es wie eine Reckstange umklammert hielt. Gerd stecke mit drei Fingern in der weit aufklaffenden Spalte seiner Kollegin. Karin stöhnte beim Küssen in Gerds Mund und Renate sah, wie sich ihre Scheidenmuskeln an Gerds Fingern fest krampften und dabei ihren Muschisaft nach außen pumpten. Der Sessel war nass, und Karins Kitzler war so stramm und fest wie ein kleiner Pimmel und schaute am oberen Ende ihres Fickschlitzes Gerds Fingerfick zu.

Die Jungs waren etwas aus dem Rhythmus geraten und Renate bremste Niklas, der unter ihr lag, in dem sie ihn beruhigend eine Hand auf den Kopf legte. Um ihn dann mit leichtem Druck auf seinem Kopf, in den Rhythmus zu bringen, der in ihr wohlige Schauern durch bei dieser Doppelpenetration auslösten.

Zuerst rief ihr Niklas zu, dass er es nun nicht mehr zurückhalten könne und er spritze ihr eine Ladung seiner Jungbullenwichse in die heiße Möse. Renate sah, dass Karin und Gerd ihre Fingerspiele und Küsse unterbrochen hatten, um dem Schlussakt ihrer Sandwichnummer zuzuschauen. Niklas steckte noch in ihrem Loch, aber er stieß nicht mehr zu und seine Suppe quatschte schon rechts und links an seinem halbsteifen Schaft heraus.

„Oh Niklas, ich spüre jetzt bei jedem Stoß deine Eichel an meinem Schwanz, da du ihn ja nicht mehr zurückziehst, ahhhhhh ist das geil“ schrie Sören heraus, als er vor seinem Höhepunkt stand. Als dann Renate nach unten zwischen ihre Bein griff, um sich von beiden Jungs die Hoden zu schnappen und diese mit einer Hand so massierte, dass die Bälle der Jungs aneinander gerieben wurden, spritzte Sören ihr mir einem brünftigen Schrei seine Suppe in den Darm.

Zum Glück konnte er noch eine Weile weiter ficken, denn Renates Dämme brachen erst als sie sah, dass Karin sich auf allen vieren im Sessel kniend Gerds dicken Schwanz in den Arsch schieben ließ und sie hörte, wie die großen runden Klöten ihres Mannes an Karins Oberschenkel klatschten.

Gerd musste seine Kollegin noch einige Minuten anal penetrieren und mit einer Hand ihren immer bereiten Kitzler reiben, bis beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Renate war einen Moment eingedöst. Hinter und vor ihr auf dem breiten Bett lagen, dicht an sie geschmiegt, Sören und Niklas. Sörens nasser schlapper Schwanz klebte zwischen ihren Pobacken fest und vorne hatte ihr Nilkas, der wie ein Baby an ihrem Busen nuckelte, seine schlappe nasse Samenschleuder an ihren Bauch gedrückt. Karin und ihr Mann hockten nackt neben ihnen auf dem Bett. In dem Sessel war es zu eng für beide.

„Komm Gerd jetzt lutsch bitte den beiden Besamern deiner Frau die Schwänze sauber. Ich werde dafür sorgen, dass sie sich bei dir revanchieren, denn schließlich gehört das auch zu ihrer Ausbildung“ hörte Renate, die Instruktionen, die ihr Mann erhielt. Noch ließ sie sich nicht anmerken, dass sie es gehört hatte. Würde ihr Mann das denn überhaupt machen? Da war sich Renate unsicher, aber sie hätte es gerne gesehen und beschloss sich zunächst weiter schlafend zu stellen, denn unter den Blicken seiner Frau würde er sich womöglich noch schwerer tun, die Schwänze in den Mund zu nehmen.

„Meinst du denn die mögen das?“ kam unsicher die Frage von Gerd. „Na, was hast du denn vorhin am Fenster gesehen“ stellte Karin die Situation klar.

„Ok, aber was mache ich wenn meine Frau aufwacht?“ kam das nächste Ausweichmanöver von Gerd. „Ich denke sie schaut dann genau so gerne zu, wie du, wenn sie es mit einer Frau, oder soll ich sagen mit deiner Schülerin treibt“ trieb ihn Karin in die Enge. „Wie, das hat sie dir verraten?“ fragte Gerd jetzt unsicher. „Ja ,das hat sie und wir haben auch schon Pläne zu dritt, deine Frau und ich mit Jenny“ stellte Karin fest.

„Also was nun Gerd, willst du dazu gehören, oder immer nur spannen?“ stellte Karin ihrem Kollegen ein Ultimatum.

„Ok, ich mache das ja schon“ dabei beugte sich Gerd, über Niklas helle Eichel und begann sie zärtlich zulecken. Renate öffnete neugierig ihre Augen und sah wie Karin ihr verschmitzt zu zwinkerte.

„Schau nur Renate, erst hat dein Mann sich geziert und jetzt bekommt er einen Steifen“ beschrieb ihr Karin, was sie hinter Gerd sitzend beobachten konnte.

Gerd hatte den Schwanz von Niklas bis zu Hälfte in seiner Mundfotze, als er hörte, dass Karin seine Frau ansprach. Den Blick ihres Mannes, wie er mit vollem Mund, in dem ein junger Schwanz steckte, sie erschrocken ansah, vor lauter geiler Erregung aber sein Blaskonzert nicht unterbrechen wollte, blieb lange in Renates Erinnerung und bescherte ihr ein Bild, das lange Zeit ihre Masturbationen in den einsamen Bürostunden ihres Stufenleiterdaseins begleitete.

„Komm Renate, wir lassen die Herren mal einen Moment allein, gehen Duschen und werfen den Grill an, sicher kommen die Eltern der jungen Männer bald“ forderte Karin ihre Kollegin auf.

Unter der Dusche seiften sich Renate und Karin gegenseitig ein und genossen die zärtlichen Hände der anderen. „Sag mal Karin, war das heute wirklich das erste mal, dass du mit Gerd Sex hattest?“ fragte Renate ihre Kollegin. „Ja, absolut das erste Mal, wie kommst du darauf, dass es nicht das erste mal gewesen ist?“ wollte Karin nun wissen. „Ihr habt euch geküsst und er hat dich in den Arsch gefickt, so was macht man doch nicht bei einer fremden Frau beim ersten Mal!“ gab Renate ihre Meinung dazu preis. „Mag sein, aber erstens bin ich für Gerd keine fremde Frau und zweitens bin ich es gewesen, die ihn gebeten hat, seinen schönen dicken Riemen in mein Hintertürchen zu stecken. Ich liebe den Arschfick über alles und habe mich gefreut mal wieder so ein fettes Teil im Darm zuhaben“ erklärte nun Karin ihrer Kollegin, als sie sich gegenseitig abtrockneten. „Durften deine Neffen dich auch in den Arsch ficken in ihren Ferien?“ fragte Renate nach. „Nein, leider nicht, meine Schwester und mein Schwager haben mir aufgetragen ihnen alles beizubringen, sie heute aber als anale Jungfrauen zu übergeben. Das möchten die Eltern dann gerne selber übernehmen. Ich denke wir werden das heute noch zusehen bekommen und dann auch mitmachen dürfen“ informierte Karin ihre Kollegin darüber was noch zu erwarten war. „Aber Sören hat vorhin ja schon in meinem Popo gesteckt“ gab Renate zu bedenken. „Ja, das ist nun passiert. Ich werde es am Besten gleich beichten, wenn Sonja und Ben nachher kommen und nach dem Ausbildungsstand ihrer Kinder fragen“ kommentierte Karin, das was nun nicht mehr rückgängig zu machen war.

„Oh nein, Karin schau dir das an, du wirst noch mehr zu beichten haben“ rief Renate, die einen Blick in das Schlafzimmer geworfen hatte, ihre Kollegin zu sich. Beide Frauen sahen jetzt wie Gerd auf allen vieren auf dem Bett kniete. Von hinten trieb ihn Niklas den Schwanz in den Arsch und vorne blies er Sörens Hammner. Sie hörten wie Niklas mit freudigem Gesicht seinem Bruder zurief, dass es herrlich eng in Gerds Arsch sei und er sich freue, dass er jetzt mit dieser Erfahrung mit seinem Bruder gleichgezogen habe. Dieser nickte nur stumm, warf den Kopf in den Nacken, verdrehte die Augen und als Gerd mit einer Hand seinen strammen Hoden streichelte, bekam der den ganzen Mund voll Eierspeise. Renate staunte nicht schlecht, als sie sah, dass ihr Mann alles brav schluckte. Es war das erste mal, dass er diese Köstlichkeiten eines anderen Mannes genoss, aber es schien ihm zu schmecken. „Schau mal Renate, wie geil die beiden Jungs deinen Mann gemacht haben, unter seinem Bauch sahnt sein mächtiger Pimmel ab, ohne dass jemand seine Hand dran hat“ machte Karin Renate auf den tropfenden Schwanz von Gerd aufmerksam. „Oh ja, wenn ihm jemand das Hinterlöchlein bis hinein zu einer Prostatastimulation verwöhnt, dann spritzt er von alleine ab“ klärte Renate die Tante der Jungens auf, die ihren Mann aufgespießt hatten. Als Sören, sich in Gerds Darm entleert hatte und seinen tropfenden, noch immer steifen Schwanz, an Gerds Pobacken abgestreift hatte, machten sich die weiblichen Zuschauer bemerkbar. Die drei schauten mit geil verklärten Blick zur Tür und versprachen den beiden, sich zu säubern und dann mit ihnen gemeinsam den Grillabend vorzubereiten.