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FKK mit Lehrerpaar 1

Einer der letzten Schultage vor den Ferien. Es war ja schon sehr warm vor den Ferien und ich trage nie einen BH, wenn ich dann auch kein Unterhemd anziehe, dann zeichnen sich meine Warzen und die Nippel natürlich gut ab unter einem dünnen T-Shirt Stoff. Meistens ziehe ich ja dann eine Bluse in die Schule an. Das hat den Vorteil, dass mir nicht den ganzen tag die Mitschüler und die Lehrer auf die Brüste starren. Nicht dass es mich besonders stört, aber wenn ich dann das einzige Lustobjekt bin, wird es mir doch ein wenig viel. Beim FKK zeigen und schauen ja alle, da verteilt sich das besser. Außerdem scheuert der lockere Blusenstoff viel mehr an meinen nackten Brüsten als ein enges T-Shirt, was ich für mich dann noch erregender empfinde. Aber in der letzten Woche, wollte ich dann noch ein wenig provozieren und trug nur ein sehr dünnes Top auf der nackten Haut.“

Dass mein Outfit an diesem Tag etwas gewagt war, bekam ich schon auf dem Weg zur Schule mit. Meine schlanken langen Beine, in sehr kurzen Shorts und die nackten Brüste unter dem dünnen hellen Stoff, unter dem man auch deutlich meine Warzenhöfe erkennen konnte, sorgten schon in der Straßenbahn für Gesprächsstoff.“

„Zwei junge Männer, die hinter mir die Bahn bestiegen, pfiffen anerkennend, was ich ja noch ganz nett fand. Aber die unflätigen Kommentare hätten sie sich auch gerne sparen können. Eine ältere Dame mir gegenüber, sah, dass mich die Sprüche der Jungens nervten und kommentierte das mit dem Spruch. Dass ich das ja wohl mit meinem Aufzug provoziert hätte. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte antwortete ihr eine sehr attraktive Frau so um die 30 vom Sitz auf der anderen Gangseite. Dass sie mich um meine tolle Figur beneide und ich mich nicht zu schämen brauche, sie zu zeigen. Eine andere Frau, so um die 50, die ihr gegenüber saß, stimmte ihr zu. Ihren Partner, der neben ihr saß, stellte Sie die Frage, ob das nicht ein schöner Anblick für einen Mann sei, der den Appetit anrege. Der schaute auf mich, dann auf die attraktive 30jährige, griff sich in seinen Schritt, sagte, er habe schon großen Hunger, zog seine Partnerin vom Sitz und verließ mit ihr die Straßenbahn. Beim hinausgehen hörte ich sie noch erregt kichern. Ich hoffe sie hatten es nicht mehr weit bis nach Hause.“

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FKK mit Lehrerpaar – Teil 2

Renate Runke, Stufenleiterin der Oberstufe in einer deutschen Kleinstadt, kam aus dem Haus der Eltern einer ihrer Schülerinnen. Etwas verstört und erregt setzte sie sich in ihr Auto und überlegte, wie es nun weitergehen konnte.

Zur Erklärung: (siehe auch Teil 1 – FKK mit Lehrerpaar)
Sie hatte die Eltern ihrer Schülerin Jenny Berger besucht, weil sie in einem Elterngespräch das unerhörte Verhalten von Jenny gegenüber ihrem Mann, der in der Klasse von Jenny Geografie unterrichtete, angesprochen hatte. Statt ihre exhibitionistische Tochter zurecht zuweisen, hatten Jennys Eltern ihr und ihrem Mann vorgeworfen, sie seien verklemmt, in Bezug auf Nacktheit und sie hatten Frau Runke und ihren Mann zum Kaffeetrinken eingeladen. Zu einem Kaffeetrinken bei dem sie alle, die Eltern von Jenny, Jenny und das Ehepaar Runke nackt sein würden.

Frau Runke hatte Herrn Berger gegenüber ja schon einräumen müssen, dass sie und ihr Mann verklemmt sind, wenn es ums Nacktsein ging. Als er sie dann damit konfrontiert hatte, dass sie unter ihrem Rock keinen Schlüpfer trug, war es ihr peinlich, aber zugleich hatte sie es erregt, genauso wie die Einladung zum nackten Kaffeetrinken. Sie würde ja dann Herrn Berger, der einen netten Eindruck auf Sie gemacht hatte nackt sehen und ihr Mann käme auch nicht zu kurz, jedenfalls war nicht nur Jenny eine Augenweide, auf der ihr Mann ja schon zum Teil gegrast hatte. Nein auch Frau Berger hatte eine tolle Figur, das musste sie neidlos anerkennen. Gegenüber ihren schweren Hängeglocken hatte diese richtig schön geformte straffe Brüste, nicht sehr groß, aber herrlich modelliert. Kaum zu glauben, dass daran schon Jenny gesaugt hatte.

Auf der Fahrt nach Hause entschied sich Renate Runke dafür, ein für alle mal mit der Prüderie Schluss zu machen. In Ihrem nackten Schoß unterm Rock begann es zu kribbeln, als sie ihr Auto vor dem Haus einparkte.

Gerd Runke saß am Wohnzimmertisch und korrigierte Schularbeiten. Er wagte wegen des Vorfalls am Vormittag seiner Frau kaum in die Augen zu schauen. Renate Runke baute sich vor ihm auf, stemmte ihre Hände auf die Hüften und fragte, ob er ihr nicht noch etwas schuldig sei. Gerd Runke entgegnete mit unsicherer Stimme, dass er ihr auch nicht sagen könne, warum der Anblick von Jenny ihn so erregt habe. „Ich kann dir das schon sagen mein Lieber. Aber zunächst mal wollte ich meinen Schlüpfer zurück und keine Erklärung von dir hören“ erläuterte sie ihrem Mann. „Achso, ja den habe ich noch anbehalten und nur die Jogginghose drüber gezogen“ erkläre Herr Runke seiner Frau den Verbleib ihres Schlüpfers. „So, so, nicht nur beim bespannen junger Mädchen in die Hose spritzen, sondern auch noch Damenunterwäsche tragen, so kannte ich dich bisher ja noch gar nicht“ erwiderte sie ihrem Mann mit spitzer Zunge. Der sagte nun nichts mehr, stand auf, stieg aus der Jogginghose und entledigte sich des Slips seiner Frau.

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FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

Renate Runke hatte am Samstagmorgen noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Entgegen des üblichen Samstagmorgenrituals, bei der Gerd sie beim Einkaufen begleitete, war sie heute allein unterwegs. Der Gerd hatte sich, nachdem er nach dem morgendlichen Sex mit seiner nimmersatten Frau, geduscht hatte, auf Renates Hinweis hin, mal wieder die Eier frisch rasiert und weil das viel Sorgfalt bedurfte, wollte Renate nicht so lange warten und hatte sich allein auf den Weg gemacht.

Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf. Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.

„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa…?“ Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?“ „Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt.“ „Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen“ befahl sie ihrem Mann.