Erschöpft kamen wir bei ihr in der Wohnung an, zogen uns aus ind gingen zusammen ins Bett. Steffi schlief schnell und fest ein. Ich war zwar müde, aber konnte noch nicht schlafen. So viel aufregendes wie an diesem Tag hatte ich seit langem nicht mehr erlebt und ich musste das alles erst mal richtig einordnen. Als ich Steffi nackt schlafend begutachtete, das Licht des Mondes erhellte ihr Zimmer leicht, fragte ich mich kurz was ich hier überhaupt machte. Mir fiel sofort meine Frau Juliana ein und wie ich mir nur wünschen würde das sie nur meine Fremdfickneigung jetzt schon unterstützten würde. Wie toll dann alles wäre das mit der geliebten Ehefrau zu tun und erleben zu können und nicht auf eine Affäre angewiesen zu sein. Optisch konnte Steffi meiner molligen Frau nicht das Wasser reichen, aber mir fiel auf das mich ihr bei weitem nicht perfektes Aussehen fast noch mehr erregte als die mollige Idealfigur wie ich sie von Juliana kannte. Es dauerte nur diesen Gedankengang und schon hatte ich wegen Steffis Körper wieder einen steifen Penis. Ich hoffte das Steffi jetzt nicht aufwachen würde, konnte es aber nicht unterlassen und begann auf ihren Anblick zu wichsen. Mit einem heftigen Abgang in meine Boxershort verschaffte ich mir Erleichterung. Nachdem ich meinen Schwanz mit dem nicht angespritzten Teil der Boxershort reinigte, legte ich mich auch hin und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einem leichten Schwanzwichsen geweckt. Steffi bewegte ihre Hand langsam auf und ab und knetete meinen Schwanz leicht. Kurz nach dem öffnen meiner Augen gab es auch schon einen Kuss auf die Lippen und ich merkte wie sie ihren weichen Körper an mich drückte. Ich war sofort wieder geil aber mehr als etwas fummeln und küssen passierte vor dem Frühstück nicht mehr. Mir war nicht klar ob Steffi sich noch an das Gespräch im Club erinnerte mitsamt unseren Versprechungen und Abmachungen. Doch direkt darauf ansprechen wollte ich sie jetzt auch nicht so früh am Tag. Wir frühstückten also zusammen, wir beide waren noch immer nackt, und plauderten über dies und das. Am späten Nachmittag musste ich bereits den Weg nach Hause antreten, also beschlossen wir kurz nachdem wir fertig gegessen haben, zu duschen und dann nochmal in die Stadt zu gehen um das Wetter zu genießen. Es lief wirklich toll mit Steffi. Wir hatten zwar, anders wie erwartet, noch keinen Sex miteinander gehabt, sofern man Oralsex und Masturbation außen vorlässt, aber ansonsten lief es echt wunderbar.