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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen 2

Frisch geduscht machten wir uns dann auf in die Stadt. Sie Sonne knallte richtig runter und wie gestern zog sich Steffi wieder heiß für mich an. Leider störte ein Idiot in der Straßenbahn die gute Zeit, als er meinte Steffi mit den Worten „fette Schlampe“ betiteln zu müssen. Obwohl wir uns beide darüber ärgerten, versuchten wir das locker zu nehmen. Wir wollten die gemeinsame Zeit noch genießen. Wir setzten uns in eine Strandbar und planten schon mal die nächsten treffen. Es mussten wieder wasserdichte Alibis her. Es würde auffallen wenn ich immer in meine alte Heimatstadt fahren würde. Als wir dann zum Bahnhof fuhren, durfte ich in einem ungestörten Moment noch ein paar heiße Bilder von Steffi machen. Mit einem wilden Kuss verabschiedeten wir uns dann und beschlossen nun solange, wie zuvor auch, über das Social Network in Verbindung zu bleiben. Die Heimfahrt, zurück zu meiner Frau, war wie die Hinfahrt zu Steffi. Man hatte während der Fahrt zu viel Zeit sich über alles Mögliche Gedanken zu machen. Wieder kam das schlechte Gewissen hoch und die Angst doch entdeckt zu werden. Erst als ich zuhause ankam und mich meine Frau Juliana in den Arm nahm, verflog das unangenehme Gefühl und ich war einfach nur noch froh bei ihr zu sein.

Meine Frau und ich verbrachten noch gemeinsam einen schönen Abend, ohne Sex, nur mit kuscheln ….

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