„So, jetzt wirst du meinen Schwanz wieder schön blasen.“ sagte Herbert.
Ich wollte mich wieder hinsetzen aber er hielt mich zurück. „Nein, bleib auf dem Sitz knien und streck deinen Arsch schön raus, damit die Leute ihn sehen können.“
Ich drehte mich auf dem Sitz so um, dass ich ihn wieder blasen konnte. Meinen Arsch reckte ich dabei zwangsweise in die Höhe was Herbert dazu nutzte ihn ausgiebig zu begrabschen. Und da sein Wagen ein Automatikgetriebe hatte, fand er dazu auch ausreichend Gelegenheit. Aber vor allem an Ampeln, von denen es genügend gab, beschäftigte er sich ausgiebig mit meinem Arsch.
Zugegeben, es war schon ein etwas merkwürdiges Gefühl so durch die Stadt zu fahren. Andererseits machte es mich auch unheimlich geil. Was deutlich an meinem Steifen zu sehen war der die Strumpfhose ausbeulte. Es hätte mich schon interessiert wie die Leute reagierten. Da ich aber mit Herberts Schwanz beschäftigt war bekam ich davon so gut wie nichts mit.
„Freust du dich schon darauf von mir gefickt zu werden?“ wollte er auf einmal wissen.
„Aber sicher freue mich darauf.“ antwortete ich.
„Dann wirst du mir deinen Fickarsch wie eine brave Deckstute zur Benutzung hinhalten?“
„Sicher werde ich das.“
„Gut so. Und jetzt blas weiter du Sau.“
Wir waren gute 20 Minuten so durch die Stadt gefahren, da steuerte Herbert ein Parkhaus an. Nach dem er ein Ticket gezogen hatte fuhr er bis auf das oberste Parkdeck auf dem nur noch ein anderes Fahrzeug parkte. Er stellte seinen Wagen mitten auf dem Parkdeck ab und sagte: „So, dann wollen wir mal zur Sache kommen. Steig aus, ich werde dich jetzt hier ficken Stute.“
Ich zog meine Schuhe über und wir stiegen aus dem Wagen. Herbert dirigierte mich zur Motorhaube. Ich beugte mich mit weit gespreizten Beinen hinunter und stützte mich mit beiden Händen darauf ab. Dadurch reckte ich ihm meinen Arsch entgegen. So wie er es wollte. Er rieb seinen Schwanz an meinem Arsch.
„Einen klasse Stutenarsch hast du.“ sagte Herbert. Er streichelte und knetete meine Arschbacken.
„Vielen Dank. Das hört man gerne.“ antwortete ich.
Herbert hockte sich hin, küsste und leckte meinen Nylonarsch. „Mmmmhhh, geil so ein Nylon-arsch.“ sagte er. Ein paar Minuten verwöhnte er so noch meinen Arsch, dann riss er ein Loch in meine Strumpfhose. Er spreizte meine Arschbacken und leckte meine Fotze. Und während er meine Fotze leckte und fingerte fiel mein Blick auf eine Kirche nur wenige Meter vom Parkhaus entfernt. Ich fragte mich was Gott wohl davon hielt, dass ich hier in aller Öffentlichkeit von einem alten Bock meine Fotze geleckt und gefingert wurde und musste dabei grinsen.
Ich fragte Herbert scherzeshalber was er dazu meine und er antwortete lachend: „Nun, er wird das gut und richtig finden. Und er wird sich denken, dass deine Arschfotze von einem geilen Schwanz ordentlich durchgevögelt werden muss.“
„Damit hätte er allerdings vollkommen Recht.“ sagte ich ebenfalls lachend.
Nach dem er ein paar Minuten meine Fotze geleckt und gefingert hatte, sagte er: „So Stute, jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinen geilen Arsch.“
One reply on “Frivolgeile Autofahrt in Strumpfhosen”
Tolle Story.
Kann man ja richtig neidisch werden. Gibt wirklich nix geileres als einen prallen Männerarsch in Feinstrumpfhosen. Wünsche Dir weiterhin viel Spass mit Deinem Herbert…..hhhmmmm.