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BDSM Hardcore Inzest

Geborene Sexsklavin

Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.

„Was machen wir?” fragte sie.

„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.”

Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden. Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden. Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.” Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.

‚Entjungfert er mich jetzt?’ dachte sie aufgeregt.

Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.

„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.”

Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen. Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse. Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.

„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie.

„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?”

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