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BDSM Hardcore Inzest

Geborene Sexsklavin

Er setzte sich auf die Couch und streckte die Füße von sich. Nina war etwas benommen. Sie erhob sich aus ihrer knienden Position, ging zu ihm hinüber und sank vor seinen nackten Füßen auf ihre Knie. Die Füße ihres Rentner-Nachbars küssen… das hatte Sie nicht erwartet. Was blieb ihr übrig? Sie war aber nun mal begierig zu lernen und wenn das dazu gehörte… außerdem wollte sie nicht an ihrer ersten Aufgabe scheitern. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich auf ihren Unterarme ab. Ihren nackten Arsch streckte sie so weit es ging nach oben. Das hatte sie schon gelernt. Schön den Rücken durchstrecken. Herr Maier lächelte, sie war eine gute Schülerin. Die Füße ihres Nachbarn waren genau vor ihrem Gesicht. Sie strich ihre Haare auf eine Seite ihres Kopfes, legte den Kopf etwas schräg und gab einen leichten Kuss auf den Spann eines Fußes. Die Füße rochen OK und es war eigentlich gar nicht unangenehm. Nina begann die Füße mit ihren Küssen zu bedecken.

„Für erfahrene Frauen ist so etwas ein Leckerbissen. Sie sagen, das ist eine besondere Kusserfahrung. Natürlich ist nicht jede Frau in der Lage das zu genießen.” stichelte Herr Maier.

Nina schoss ihre Augen und fuhr mit ihrer Zunge über zwei Zehen. Sie stellte sich vor sie würde jemanden küssen und begann mit immer feuchteren Küssen die Füße ihres Mentors zu bedecken.

‚Das ist gar nicht so übel.’ dachte sie ‚Wie rumknutschen nur mit Füßen, statt mit Lippen’. Sie nahm den großen Zeh tief in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge und saugte daran. Herr Maier stöhnte leise. Nina bemerkte seine Erregung und ihr wurde bewusst, das auch sie ein wenig feucht war. Ihr gefiel ihre unterwürfige Position in der sie ihrem Nachbarn diente. Wie eine Haremssklavin dachte Nina und stöhnte unterdrückt in einen Zeh. Nach ca. 20 Minuten gefühlvollen leckens wurden ihre Lippen und ihre Zunge etwas taub. Sie hatte nun an jedem Zeh gesaugt und geleckt und jeden Punkt seiner Füße mehrfach mit feuchten Küssen liebkost. Herr Maier gab ihr ein Zeichen aufzuhören. Sie gab ihm noch einen langen Kuss auf seinen großen Zeh und setzte sich dann zurück auf ihre Fersen. Ihre Hände verschränkte sie, wie gelernt, hinter ihrem Rücken. Dabei umfasste sie mit ihren Händen jeweils den Ellenbogen des anderen Arms. Ihre offenen Haare bedeckten die waagerechten Unterarme zum Teil.

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