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BDSM Hardcore

Gedemütigt und bewußtlos gefickt

Ich hatte mich gerade von meinem ersten Orgasmus erholt, da war auch schon der zweite in Aussicht. Ich wollte mich dem Ficken entziehen, aber das machte es nur noch schlimmer. Mit immer lauter werdendem Schrei kam ich erneut und es schüttelte mich durch. Dann trat mein Meister ein. Er sagte nichts, schob mir lediglich seinen Prügel in den Mund. Willig lutschte ich ihn, leckte seine Eier und verwöhnte ihn bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann entzog er sich meiner Behandlung und ich wünschte, das auch tun zu können. Er lachte nur als ich ihn um die Befreiung der Maschinen flehte. Stattdessen holte er Kate rein und schubste sie auf das Sofa. Willig spreizte sie die Beine und streckte ihm die nasse Möse entgegen. Aber er wollte sie leiden lassen, er setzte sie mir gegenüber und band sie ebenfalls an einem Stuhl fest. Er schloss an die Maschine drei weitere Dildos an, die auch sie jetzt hart durchfickten. Wir schauten uns an und stöhnten beide immer lauter. Es machte mich rasend sie leiden zu sehen, obwohl ich selber leiden musste. Mein Meister verschwand und kam kurz darauf mit einem weiteren Mann wieder. „Das ist mein Assistent. Ihr werdet ihn Hengst nennen und er hat die gleichen Rechte wie ich. Er wird jetzt dich verwöhnen“, er zeigte auf mich. „Und ich kümmere mich um dich, Kate.“ Beide Männer holten sich die Fernbedienung und stellten zunächst die Maschinen runter. Uns wurden die Schwänze in den Mund gesteckt und ich blies meinem Hengst einen heftig. Er schrie mich an: “Na los du mieses Dreckstück. Du bist so billig und wertlos. Schneller! Härter! Tu was ich sage du Hure“. Noch nie war ich so erniedrigt und gedemütigt worden, aber das machte mich immer geiler.

Mein Hengst befahl mir jetzt zu kommen und ich bemühte mich. Er nahm den Schwanz aus meinen Mund. „Danke, mein Hengst.“, sagte ich. „Sehr schön. Dafür bekommst du eine Belohnung“, sagte er. Er stellte die Maschinen zwei Stufen höher und ich musste immer und immer wieder aufschreien: “Danke, mein Hengst, danke, danke. Für diesen geilen Fick. Stell es bitte höher, ich will dein Sklave sein, erniedrige mich, schlag mich, benutz mich. Und fick mich bis ich bewusstlos bin“. Ich schrie immer lauter und ich kam einem Orgasmus immer näher. Ich hatte Mühe nicht umzufallen und schließlich stellte mein Hengst die Fickmaschine ganz aus. Er ging einige Schritte zurück und lachte. Ich flehte ihn an, die Fickmaschine wieder anzustellen. Aber er lachte nur. „Bitte, bitte, mein Hengst. Ich bin so geil. Ich will so richtig durchgefickt werden. Bitte, stell die Maschine an. Ich brauche das. Ich bin so billig, ich bin so wertlos. Du hast recht, also bitte lass mich endlich zum Orgasmus kommen.“ Aber all das half einfach nichts. Stattdessen zwang er mich Kate und meinem Meister zuzusehen, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte. Kate stöhnte und schrie vor Lust und saugte meinem Meister nur so den Saft aus den Eiern. Willig schluckte sie alles. Doch auch er stellte die Maschine aus. „Ihr seid nicht hier, damit eure Bedürfnisse gestillt werden. Ihr dient uns nur zum Ficken und nicht um auf eure Kosten zu kommen. Wie er schon sagte: Ihr seid nichts weiter, als ein bisschen Stück Dreck!“. Mit diesen Worten verschwanden die beiden. Ich und Kate schauten uns in die Augen. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie den Kopf schüttelte, um mir zu zeigen, dass ich nicht reden darf

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