Wir saßen gute 20 Minuten so da. Die Maschinen waren noch in unseren Löchern, aber sie waren auf Stufe 0. Endlich kamen mein Hengst und mein Meister wieder. Zuerst banden sie mich los, dann Kate. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig verwöhnen sollten. Ich leckte Kate, küsste sie, knetete ihre Brüste und fingerte sie hart. Dann war ich dran. Sie gab mir einen geilen Zungenkuss, was den Saft aus meiner Möse nur so rauslaufen ließ. Sie ging tiefer, leckte meine Nippel, die steif waren und knetete sie. Dann ging sie ganz abwärts und verwöhnte meinen Kitzler gekonnt mit ihrer Zunge. Sie steckte mir drei Finger rein, woraufhin ich lustvoll stöhnte. Wir vergaßen uns ganz und waren fast nicht mehr zu stoppen, als die beiden Männer uns Peitschenhiebe versetzten. Wir sollten also stoppen. Sie befahlen uns, uns hinzuknien, weil sie uns im Doggystyle ficken wollten. Mein Hengst steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich keuchte und stöhnte. Auch Kate war auf Hochtouren. Ich kam so richtig in Fahrt und streckte meinem Hengst immer mehr die Fotze entgegen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er seinen gewaltigen Prügel aber wieder heraus und steckte ihn kurz darauf in mein enges Arschloch. Ich war so geil. Immer schneller und härter fickte er mich, was mich aufschreien ließ. „Danke, mein Hengst. Danke!“ Immer wieder bedankte ich mich für den geilen Fick und als Belohnung verwöhnte er meinen Kitzler bis ich zuckend kam und schrie. Auch Kate war kurz davor zu kommen, denn sie atmete immer schneller und schrie schließlich laut auf, was mich zusammenzucken ließ. „Bitte, mein Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fickloch. Die ganze Ladung“, bat ich ihn. „Gute Idee“, sagte mein Hengst. Nur noch ein paar Stöße und er und mein Meister ergossen sich in unseren Ärschen. „Darf ich eure riesen Ladung bitte von Kate auslecken, mein Meister?“, fragte ich. Er bejahte und so schleckten wir uns gegenseitig das Sperma aus dem Arsch.
„So“, sagte mein Meister. „Ihr werdet jetzt nackt durch das Treppenhaus laufen und euch oben duschen. Ihr dürft euch nicht fingern, nicht lecken oder anders verwöhnen. Und glaub mir, ihr werdet kontrolliert. Danach zieht ihr diese Dessous an.“ Er zeigte auf zwei rote Korsagen, mit High Heels, Strümpfen und Strapsen. „Wie ihr seht gibt es keinen Slip, damit wir euch immer rannehmen können. Ihr müsst dann einen Strip üben, den ihr dann uns vorführt. Wenn er gut ist, werden wir euch richtig geil ficken. Wenn er aber schlecht ist, werdet ihr härter bestraft als vorhin. Und ihr werdet es gut machen, denn dann werdet ihr von jeweils vier Schwänzen gefickt, ihr Nutten. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit, also beeilt euch und seid pünktlich wieder zurück!“
-Fortsetzung folgt-