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Hausfrauenelend

Frustriert hockte sie schließlich da, ihre Augen auf Höhe der Herdplatte,
ihre Brüste spannten die Bluse bedenklich, ihr triefendes, entblößtes
Geschlecht ungefüllt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln.
Irgendetwas… Freyas Blick wanderte unruhig suchend über den Herd, die
Arbeitsplatte, die Spüle… irgendetwas langes, dickes… die Möhren!
Eine dicke 25cm Möhre und Sonnenblumenöl! Ohne ihre Position zu verändern, griff sie nach den begehrten geilroten Gemüsedildo, öffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche und übergoss das eindeutig geformte Gemüse mit dem warmen, glitschigen Öl.
Sie schwitzte jetzt, ihre dunklen Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, sie hob ihren breiten Hintern höher, um die fette, glänzende, unglaublich dicke Möhre in Position zu bringen. der lose fallende Rock hing über den Knien bis auf den Boden.
Erneut durchfuhr ein Gänsehaut-Schauer ihren Körper, als die Spitze des
Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den
Eingang ihrer Lustöffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt
gefüllt wissen wollte.
“Oh Kevin…!” stöhnte Misses Freya und überließ sich einfach der Schwerkraft.
Kevins Möhre bahnte sich fast mühelos einen Weg in den Leib der
aufgegeilten Hausfrau, die das plötzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer
Vagina mit einem grollenden Stöhnen begleitete.
Bedenkenlos ließ Freya sich von dem lustroten, öligen Ficker aufspießen, ließ ihn eindringen, aufspreizen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Freya wieder ein Stück in die Höhe – nur um, plötzlich gepackt von einem Gefühl wonniger Schwäche, gleich darauf fast wieder zurückzusinken: jede Bewegung ließ sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensität spüren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halbaufrechten Stellung vor dem Herd und ließ ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren weit überdehnten Schamlippen fühlte sich… …… unglaublich pervers an, alles in ihr fühlte sich pervers an. Und sie wollte es jetzt so.
Schwer atmend ergab sich die Hausfrau schließlich ihren geilen Lustgefühlen,
die ihr beständiges Rotieren der Hüften auslösten. Träge und mit glasigem Blick
rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich
so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, das er sie wahrscheinlich
umbringen würde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem
Hintern wäre…
Kochlöffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastiklöffel an,
der in den langsam köchelnden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten
Griff du hast…! Gierig griff Freya nach dem wehrlosen Küchenutensil
(OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Löffel aus dem Topf.
Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und schob sich den dünnen
Stab sodann erleichtert aufstöhnend in ihren willig nachgebenden After. Die
Gefühle, die die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem
gesamten Körper auslöste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass
Freya ihr wollüstiges Glück gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd
ließ sich die durchfickte Frau vornüber sinken, bis ihre nur dünn bedeckten Brüste sich gegen die kalten Fliesen des Küchenbodens pressten, während ihr
Hintern obszön herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden
Fingern führte sie sich den Löffelstiel noch ein Stück weiter in ihren Po
ein, bis sie den Wiederstand ihrer Gedärme spürte, dann begann sie sich
ernsthaft mit der Möhre zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden
Scheide ein- und ausglitt. Freya spürte den Orgasmus kommen, ein
zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging,
rasch rührte sie mit dem Löffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum,
beschleunigte dann den Möhrenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich…

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