Klick klack – das Türschloß ! “Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausgefallen- Hitzefrei“ tönte es aus dem Flur.
Freya konnte gerade noch den Spaghettilöffel rausziehen, den Rock runterschlagen und den weißen Wollschlüpfer ergreifen, als ihr Sohn zur Küchentür reinkam.
„Was machst du da, ist was passiert ?“ fragte ihr Sohn, als er sie so vor dem Herd hocken sah.
„Mir ist nur der Kochlöffel runtergefallen“ antwortet sie, während sie mit dem zusammengeknüllten Schlüpfer so tat, als würde sie was aufwischen.
Aber da war ja noch die Möhre tief in ihrer Lustgrotte, hoffentlich schaffte sie es, das dicke Ding mit ihren Mösenmuskeln festzuhalten, wenn sie aus der Hocke hochkommen würde.
Ihr Sohn setzte sich auch gleich an den Tisch und hatte sie so im Blick.
Sie erhob sich langsam, wendete ihm dabei den Rücken zu und hielt dabei die Hand mit Druck vor ihren Schoß, damit die Möhre ja nicht unterm Rock rausfiel.
Ihr Sohn plapperte derweil drauf los.
Sie stand jetzt etwas breitbeinig vor der Spüle und wusch den Kochlöffel ab.
Dann ging sie vorsichtig wieder die drei Schritte zum Herd und rührte in den Spaghetti rum, die aber längst gar waren.
Doch wie sollte sie die abgießen, ohne die Hand vom Schoß zu nehmen ?
Freya nahm den Druck ihrer Hand kurz etwas zurück…….. die Muskeln hielten die Möhre. Sie nahm noch etwas mehr Druck weg, in der Hoffnung, dass sie im Schritt stark genug pressen konnte. Solange sie ruhig stehen konnte und die Oberschenkel zusammendrückte, hielt das Ding.
Aber was würde geschehen, wenn sie die paar Schritte zum abgießen laufen müsste?
Sie traute sich nicht, auch nur einen Schritt zu gehen, vor allem, weil das Lustobjekt ja auch völlig glitschig eingeölt war, und ihr Sohn auf keinen Fall was merken durfte. Schließlich hatte er ja mit seinen 15 Jahren bestimmt auch schon so einiges im Internet gesehen und würde möglicherweise verstehen, warum eine Möhre unter dem Rock rausfallen würde. Es musste eine Lösung gefunden werden !
Die Lösung hieß, ablenken !
Freya bat ihren Sohn, ihr doch etwas zu helfen, und schon mal die Nudeln abzugießen. Das Sieb stand schon auf der Spüle, er kam rüber, nahm den kochenden Topf und ging vorsichtig, wie gebannt drauf starrend, damit er nichts über die Hände bekam, tippelnd zur Spüle.
Das war die Gelegenheit !
Freya ging sich leicht abwendend in die Hocke, wobei sie ihre Beine spreizte, glitt mit einer Hand unter den Rock und fing die herausquillende Möhre auf.
Ihre Möse gab einen leisen Schlürfton ab, den aber wohl nur sie hörte, und zack zack stand sie wieder vor der Arbeitsplatte, mit dem triefenden Lustdolch in der Hand. Ihr Sohn war gerade mit dem Abgießen fertig und hatte wohl nichts von der erlösenden Aktion bemerkt.
Freya ergriff schnell ein Messer und schnippelte die Möhre klein.
Ihr Sohn fragte erstaunt, was sie denn zu den Nudeln noch mit einer Möhre wollte ? Geistesgegenwärtig antwortete sie, während sie die Möhrenstückchen in die Soße gab, dass sie ein neues Rezept ausprobieren wollte.
Es hat übrigens vorzüglich geschmeckt !
Nur leider musste die lustvolle Mahlzeit verschoben werden.
Categories