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Anal Hardcore Inzest

Hochzeitstag

Als er seinen Saft in meinen Pussy spritzt, erlebe ich meinen Orgasmus. Meine Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz meines Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seines Spermas heraus.

Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.

Am nächsten Morgen nehme ich meine Sachen und mein Mann bringt mich zum Bahnhof. Mit einer wilden Knutscherei verabschieden wir uns und er gibt mir noch ein kleines Geschenk, das ich aber erst während der Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.

In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin alleine, also nehme ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen, schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob mich niemand sieht, doch es ist keiner in der Nähe, also öffne ich den Deckel wieder. Mein Blick fällt auf ein Paar japanische Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei ein Umschlag. Ich öffne ihn. „Für meine geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meiner Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen. Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einführst und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen kannst.”

Ein Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinen Wunsch erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem eine Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte. Auch ich habe festgestellt, dass man einen Mann durchaus so reizen kann. Ich schaffe es, meine Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen, dass es kaum einer Bewegung bedarf um den meinen Mann zum Orgasmus zu bringen.

So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Alleine der Gedanke hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große Schwierigkeiten durch meine Lippen in meine Pussy einführe. Die Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.

Die zwei Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals meine Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch eine Stunde Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in ein Cafe und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um die Kugeln und meine Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen, müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum Einsteigen bereit. Ich nehmen meinen Koffer und gehe auf den Bahnsteig. Ein Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben, er fragt nach meiner Fahrkarte. Ein eigenartiges Lächeln erfüllt sein Gesicht. Er nimmt meinen Koffer und geleitet mich zu meinem Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so waren diese Abteile der reiner Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einen eigenen kleinen Sanitärraum und nur ein bis zwei Betten. Selbstverständlich habe ich ein einzelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich, als Zwei Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.

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