Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe eine unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der Ablage steht ein Kühler mit einer Flasche Sekt und leise spielt die Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinen Koffer ab. Ich schaue mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft lasse ich mich auf den Sitz nieder.
Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in Bewegung setzt. Noch immer bin ich alleine im Abteil, weiß nicht, wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.
Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst mich ein Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst sich ein Mund auf meine Lippen.
Mein Mann!
Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst lösen wir uns.
„Ich konnte dich einfach nicht alleine fahren lassen”
Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet nebeneinander liegen.
„Wenn jemand hereinkommt??”
„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit dem Schaffner geklärt”
Er greift hinter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Meine Brüste springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er meine Nippel in den Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. Sein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen über seinen Schaft und entlocke ihm ein Stöhnen. Ich massiere seine Eier und wichse seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand.
Nun drehe ich mich, drücke ihm meine Pussy ins Gesicht. Er schiebt meinen String zur Seite. Zum Vorschein kommt die Kette an den Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über meine Spalte, mit deinen Fingern massiert er meine Knospe. Er leckt immer tiefer, bis über meine Rosette. Die Berührung lässt mich zusammenzucken. Ich habe immer noch seinen Schwanz in meinem Mund als ich spüre, wie er mir einen Finger gegen meine Rosette drückt und versucht in mich einzudringen. Ich halte inne, versuche mich zu entspannen, dann ist er in mich eingedrungen, ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein. Ich stöhne in seinen Schwanz.