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Ich wusste nicht, dass sie meine Tochter ist

Es war ein schöner Sommertag mit ca. 28°C Grad im Schatten, leichter Wind aus ostnordost (wie ich auf See zu sagen pflege) sie schaute mich an und ich gab ihr etwas Konversation in Sachen Seefahrt und Navigation. Zu diesem Zeitpunkt schien Petra schwer beeindruckt zu sein und ich fragte sie ob sie einen Freund hätte, doch auf diese Antwort war ich nicht gefasst „Männer sind Schweine, sie haben meine Mutter sitzen lassen und ich will von denen nichts wissen“. Ich fragte sie wie sie mich denn sieht, worauf sie mir antwortete „Joona, dich könnte ich mir als Papa vorstellen. Ich grinste sie an und meinte „vom Alter, stimmt, könnte ich dein Vater sein, aber es gibt doch sicherlich einen jungen Mann den du magst“, sie schaute mich an und sagte „ja den gibt es der sitzt mir gerade gegenüber“. Ich schaute sie mit großen Augen an und zeigte mit meinem Zeigefinger auf mich, Petra grinste mich an und lächelte.
Ich fühlte mich geschmeichelt und wusste kein Wort darauf zu sagte, sie nahm mir die Antwort ab.

„Joona, bitte lass uns noch etwas bummeln gehen, ich brauche noch Unterwäsche“ so bezahlte ich unsere Getränke und wir gingen in verschiedene Boutiquen, die Verkäuferinnen schauten uns an und dachten lächelten uns an, „so ein ungleiches Paar“, dachten sie mit Sicherheit.

Petra verschwand mit einigen schicken sexy Kleidungsstücken in der Umkleidungskabine und bat mich nach wenigen Minuten zu sich. Sie lugte durch den Vorhang der Kabine und bat mich leise, „Joona, schau mal“.

Sie trug ein Nichts von BH, er war ein schwarz-weißer Heber mit Verzierungen, dazu ein passender String, ihre Brustwarzen langen frei und ich merkte, dass sich mein Matrose in der Hose regte und auf Halbmast stand, als ich das sah. Petra sah, dass mir das gefiel und zog sich um. Wieder rief sie nach mir. Sie trug eine weiße Corsage die ihre Brustwarzen frei ließen und dazu einen weißen String der in der Mitte ihres Schrittes einen Schlitz hatte, dieses zeigte sie mir und ich hatte somit den vollen Einblick auf ihr Fötzchen. Sie zog mich kurz an sich und gab mir einen Kuss und sagte „den muss ich haben“. Einige anderen Wäschestücke probierte sie noch an und wir verließen den Laden. Gemeinsam fuhren wir mit ihrem PKW zu ihr nach Hause, denn ich brauche auf See kein Auto und war mit dem Bus in die Stadt gefahren. Sie wohnte noch bei ihrer Mutter, die ich aus Jugendzeiten kannte da diese mit mir zur Schule ging und wir viel Zeit miteinander verbrachten.

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