Wir beide trieben es noch die nächsten beiden Wochen miteinander, bis uns ihre Mutter beim Sex erwischte, als wir danach in Petras Bett lagen und kuschelten, sie schmieg sich an mich und sagte mir wie sehr sie mich vermissen würde, wenn ich wieder weg wäre auf See und meinen Job machen würde.
Da kam ihre Mutter ins Petras Zimmer. Oh nun brach die Hölle an, sie sah uns beide nackt auf dem Bett liegen und schrie ihre Tochter an „ Wie kannst du nur, das ist Joona, er“ sie fing an zu stammelte, sie brachte kein Ton mehr raus und brach in Tränen aus. Sabine setzte sich auf die Kante des Bettes und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie weinte bitterlich.
Petra und ich wussten nicht was los ist und baten ihre Mutter darum uns zu sagen was los ist. Dabei legte ich meine Hand auf Sabines Schulter und bat sie sich umzudrehen. Petras Mutter löste ihre Hände von ihrem Gesicht und drehte sich zu uns. Sie ergriff meine Hand und sagte zu mir „Joona, du darfst das nicht tun, ihr beide dürft das nicht“. Petra und ich verstanden nichts von dem Sabine sprach und schauten uns an. Wieder ergriff Petras Mutter weinend das Wort und sagte „Joona sie ist deine Tochter. Ich habe es dir nie gesagt, als du auf See warst konnte ich das nicht mehr und wenn du deine Eltern besucht hast, habe ich mich nie getraut, auch habe ich mich deinen Eltern nie anvertraut.
Die Peinlichkeit stand in meinem Gesicht, Petra und ich schauten uns an. Ich bin zur Marine gegangen um aus diesem Leben von einem Bauernhof Abstand zu bekommen und habe dort lange Zeit verbracht, nach 20 Jahren Seefahrt meine Tochter kennen gelernt und sie unwissentlich gefickt, aber auch Petra wusste von nichts. Nun fing auch Sabines Tochter an zu weinen und ich wusste nicht wie ich verhalten soll, ich ließ Petra nicht los, ganz im Gegenteil ich hielt sie fest im Arm, jedoch jetzt mit anderen Augen, es war Liebe, Liebe die ein Vater empfindet wenn er seine verlorene Tochter findet. Ja meine Tochter schaute mich an und lächelte mit den Worten „Paps mit dir hab ich gefickt, sch…ße war das schön“.