Jan kniete hinter Idas Kopf, die voller Erwartung ihren Mund weit öffnete, Jan schob ihr seinen leicht angesteiften Schwanz in den Mund. Sein dicker blankrasierter Hoden lag dabei auf Idas Nase. Ida spürte die raue porige Haut von Jans Eichel an ihrem Gaumen, mit ihrer Nase liebkoste sie die weiche sanfte Haut zwischen Jans Hoden und seinem Anus.
Jan und Mahati waren regelrechte Werbeträger für haarlose Körper. Martin, Ida, Tom und Vicky hatte der Anblick dieser beiden nackten Menschen, als sie vor wenigen Wochen gemeinsam bei Vicky und Tom sauniert hatten, davon überzeugt, zukünftig zumindest auf Schamhaare zu verzichten. Mahati hatte ihnen dann angeboten sie alle zu rasieren, da sie als Krankenschwester darin die meiste Übung habe. Auch wenn dies ebenso zu den Aufgaben von Jan in seinem Job gehörte, waren es doch meist die weiblichen Kolleginnen, die die Rasur im Krankenhaus vornahmen, insbesondere bei den weiblichen Patientinnen. Die makellose braune Haut von Mahati und ihr kindlicher Körper mit den kaum ausgeprägten Brüsten, gekrönt mit dunkelbraunen fast schwarzen Warzen und Nippeln und dem Kleinmädchen- Fotzenschlitz hatten Tom und Martin sehr erregt, so dass sie beim Rasieren ihre Schwänze nicht zur Seite legen mussten, denn sie standen wie zwei Bolzen vom Körper ab. Mahati und Jan hatte das aber nicht gestört, sie grinsten nur frech. Aber auch bei den beiden Frauen blieben die zarten kundigen Hände von Mahati während der Intimrasur nicht ohne Wirkung. Auch dass Jan, obwohl er sich an der Rasur nicht beteiligte so dicht dabei stand und ihnen direkt auf die feuchten Schlitze starrte und dabei sein langes Rohr etwas ausfuhr, hatten Ida und Vicky sehr neugierig gemacht.
Für Ida hatte sich diese Neugier vor zwei Wochen in geilen realen Sex verwandelt. Wiedereinmal lag sie nach dem Morgenfick unbefriedigt mit offener Spalte auf dem Bett, als plötzlich Fido zwischen ihren Schenkeln stand. Erschrocken bedeckte sie ihren nackten Schlitz mit den Händen. Als Fido sie aber so winselnd bettelnd und vor Erwartung mit seinem Schwanz wedelnd ansah, nahm sie ihre schützenden Hände weg. Fido kam mit seiner Schnauze ganz nah an ihr samenverklebtes Fickloch und schnüffelte. Ida sah wie er seine raue Hundezunge lang herausstreckte, um einen ersten Geschmackstest zu machen. Als er dann noch näher herankam und damit begann mit flinker Zunge alles wegzulecken, entspannte sie sich langsam, auch wenn sie Zweifel hatte, ob ein Hund die richtige Art von Hausfreund war, genoss sie das wilde Lecken an ihrer empfindlichen Schnecke. Sie ließ sich gehen, stöhnte und knetete voller Erregung ihre Brüste, so bemerkte sie Jan, der eigentlich nur nach seinem Hund sehen wollte, erst als dieser mit steifer Rute neben ihrem Kopf stand.