Martin erklärte, dass seine Eier eigentlich Idas Naschbällchen seien, aber wenn sie es erlauben würde, dann hätte er nichts gegen Fidos flinke Zunge einzuwenden. Er hatte sich ja schließlich von deren Wirkung schon bei Mahati und Ida überzeugen können.
Ida nahm ihren Mann in den Arm küsste ihn und zog an seinem Schwanz. Dabei erklärte sie ihm, dass sie ihm nun, da er sie mit Jan und Fido überrascht habe, so etwas nicht abschlagen könne. Jan sah, wie Martins Riemen in Idas Hand langsam steifer wurde und wollte sich mit Fido diskret zurückziehen. Doch Martin winkte ab, und erklärte ihm, dass seine Möhre nicht mehr richtig steif würde und er gerne noch was bleiben könne.
Ida fragte ihn, ob er denn einen Steifen bekommen habe, als er Mahati und Fido belauscht habe. Etwas verlegen gab Martin zu, dass ihn dieses Schauspiel sehr erregt habe, auch weil Mahati so einen kindhaften Körper habe. Ida wollte es aber nun genauer wissen und fragte erneut nach, ob er dabei einen richtig steifen Schwanz bekommen habe und ob er ihn bis zum abspritzen gewichst habe. Martin gestand, dass er ungefähr eine viertel Stunde lang gespannt und gewichst habe und dabei eine Mordslatte hatte, so wie früher. Da er dabei auf der Terrasse vor Mahatis und Jans Schlafzimmerfenster gestanden hatte, hatte er im hohen Bogen in den Garten gespritzt.
Jan meinte, dass höre sich doch noch nicht nach einem hoffnungslosen Fall an. Er schlug dann vor, dass Martin und Ida heute abend, wenn Mahati von der Arbeit nach Hause kam, zu ihnen zum Abendbrot erscheinen sollten. Man könne dann alles gemeinsam besprechen. Sie brauchten auch keine Angst vor Mahatis Reaktion zuhaben, er würde die Gesprächsführung am Tisch übernehmen und alles entsprechend einfädeln.
Ida und Martin freuten sich über diese Wendung und Jan rief ihnen im Herausgehen zu, sie sollten sich bitte sexy kleiden, wenn sie zum Abendbrot zu ihnen runterkämen. Fido trappelte schwanzwedelnd hinter Jan die Treppe herab, als wisse er, dass er bald mehr zum Lecken bekommen würde.