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Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

Wer meine Aufzeichnungen von Anfang an gelesen hat weiß dass meine Freundin und ich uns noch nie vorher in einer ähnlichen Situation befunden hatten und auch wenn er sie gestern am Fluss schon nackt gesehen hatte, war dies jetzt etwas ganz anderes.

Im Grunde hatte ich Angst dass etwas geschehen könnte das sie danach bereut und uns voneinander entfernen könnte und hielt mich zurück um zu sehen wie sie mit dieser Situation umgeht.
Sie hatte meine Zurückhaltung wohl gefühlt, denn sie drehte mir wieder ihren Kopf zu, zog meine Hand erneut auf ihre Brust und nach den ersten Berührungen merkte ich wieder ihre Erregung und sie schloss die Augen.
Mit vielem anderen hätte ich gerechnet und nicht damit…aber das Wichtigste war, dass wenn sie sich traut sich so vor meinem Freund zu zeigen es bedeutete, dass sie meint das es mir auch gefällt und ich damit umgehen kann…
Ich streichelte sie weiter während ich kurz zu meinem Freund guckte. Er stand immer noch vor dem Bett und als sich unsere Blicke kreuzten lächelte er mir ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll “komplizenhaft” zu.
Er nahm meine Kamera von der Kommode und ging ein paar Schritte zurück und ich wand mich wieder meiner Freundin zu die wie es aussah davon nichts mitbekommen hatte.
Dann hörte ich den Auslöser meiner Kamera. Es konnte ihr nicht entgangen sein, aber ließ es sich nicht anmerken.
Ich küsste ihre Brust und sie verhielt sich so natürlich als ob nur wir beide in diesem Raum wären und drückte ihr Knie an meinen Schwanz, drehte sie sich auf den Bauch und ließ sich streicheln und wieder ein Klick, noch ein Photo.
Er brach die Stille mit seinem “guckt mal zu mir” und ich wartete ab was sie machen würde und sie drehte sich im Bett zu ihm hin und ich folgte ihr, drückte mich von hinten an sie und muss zugeben, dass mich ihre Unbefangenheit vor meinem Freund nicht nur überraschte sondern auch immer mehr erregte. Ich sah ihn ihn an und er machte noch ein Photo. Erst später am Tag als ich mir die Photos angeguckte habe ich gesehen, dass sie ihn in dem Photo angelächelt hatte.
Vielleicht war dies der Grund gewesen warum er meinte noch weiter gehen zu können und mir war es nur recht nicht selbst etwas anzufangen das sie vor meinem Freund nicht gewollt hätte.
Dieses Mal galten seine Worte ihr und er sagte ihr das sie sich auf mich legen sollte aber noch bevor sie reagierte hatte ich mich schon auf den Bauch gedreht denn was immer er sich dabei gedacht hatte, mir fiel es immer schwerer mich zurückzuhalten.
Ich fühlte ihren Körper auf mir, ihren warmen Atem in meinem Nacken und hörte ihn sagen dass wir so tun sollten als ob wir schlafen würden. Ich schloss meine Augen und einige Augenblicke später hatte er das Bild gemacht.
Ich hoffte dass er sich noch etwas ausdenken würde, aber er stand einfach vor dem Bett und beobachtete uns.
Es vergingen Momente der Stille, aber dann legte sie ihre Hände auf meine Schultern und sie zog sich so weit auf mir hoch bis ihr Mund so nah war, dass ich jeden ihrer Atemzüge heiß in meinem Ohr spürte. Sie drückte ihr Becken an mich und mit jedem weiteren Mal wurde ihr Atmen nicht lauter, aber immer mehr zu einem Stöhnen.
Ich hatte unsagbare Lust auf sie und es wäre für mich ein Leichtes gewesen sie umzudrehen, wagte es aber nicht und guckte wieder zu ihm.
Es war als Aufforderung gemeint und ich hoffte er würde es so verstehen aber Zeit verstrich in denen ihr Atmen das einzige Geräusch im Raum war bis er noch ein Photo machte und wieder in seiner Rolle als “Photograph” ihr sagte, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Sie zögerte nicht und drehte sich erst auf die Seite und ich machte ihr Platz auf dem Bett und sie lag neben mir; ihre Arme zu den Seiten hin ausgestreckt. Ohne sie zu berühren war ihre Erregung fühlbar.
Sie ihre Beine an ihren Körper und spreizte sie langsam. Niemand hätte ihr widerstehen können und ich am wenigsten. Ich drückte meinen Mund so fest ich konnte zwischen ihre Beine und ihre erste Erregung entlud sich in einem lauten Stöhnen. Meine Zunge verschwand soweit in ihr das ich kaum mehr atmen konnte und sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich noch fester an sich und ich fühlte ihren Fuß den sie wieder gegen meinen Schwanz drückte.
Ich konnte nicht anders und zog meine Unterhose aus und auch wenn es den Moment unterbrach hatte ich meine Gründe, denn ich wäre wenige Augenblicke zuvor fast gekommen.
Ich setzte mich wieder auf unser Bett und sie legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Das wir nicht alleine waren hatte ich mittlerweile völlig ausgeblendet und dass er noch Photos gemacht hatte sah ich erst später auf meiner Kamera.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und immer schneller…ich mag das Wort “wichsen” nicht, aber mit fällt kein besseres Wort ein für das was sie mit mir machte. Schnell war er wieder ganz hart.
Dann zog sie wieder ihre Beine an und begann wieder sich zu streicheln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine fallen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schon war ich in ihr. Sie ließ sich von ihrer Lust treiben so wie es besonders in der Anfangszeit unserer Beziehung passiert war und ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet die ganze Lust die sich in ihr angestaut hatte. Ihr Atem wurde tiefer, die Beine zuckten immer unkontrollierter und nur wenige Momente vergingen bis ihr Orgasmus ihren Körper unter mir erbeben ließ und ich

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