Julia- Der Beginn
Julia- Ein ganz normaler Freitag:
Die Geschichte ist frei erfunden.
Hallo, ich bin die Julia, 18 Jahre, 160cm groß, habe kleine feste Brüste (80 A), einen kleinen festen Po, schulterlange Haare und ich erzähle euch heute eine Geschichte.
Es war ein ganz normaler Freitag und ich kam gerade aus der Schule und trat zu Hause ein. Mir war etwas mulmig zu Mute, denn, wie jeden Freitag, hatten meine Geschwister und ich bei Rapport meiner Eltern anzutreten. J dieser Rapport ist eine lange Tradition bei uns zu Hause und jedes Kind muss hier durch, solange es zu Hause wohnt und noch in die Schule geht. Meine große Schwester, damals 18 heute 20, und mein kleiner Bruder, damals 15 heute 17 mussten unseren Eltern unsere wöchentlichen Noten präsentieren und wurden entweder dafür belohnt oder bestraft. Der Rapport fand immer um 18:00 Uhr statt. Ich betrat wie immer um 17Uhr das Haus begrüßte meine Mutter und ging auf mein Zimmer. Dort warteten schon meine beiden Geschwister, wie immer besprachen wir unsere Leistungen erst zu dritt. Mein Bruder, Michael, lächelte und meine Schwester, Sonja, schaute bedröppelt aus der Wäsche- sie hatte eine schlechte Note geschrieben. Ich setzte mich aus Bett: „Hallo ihr beiden, und wie geht’s euch?“ Michael antwortete als erster, „mir geht’s sehr gut. Ich habe in Englisch eine 2 und in Mathe ein 3 geschrieben. Sonja steckt in der Scheiße.“ Ich betrachtete Sonja und sie nickte: „Eine 5 in Physik und eine 4 in Chemie. Und du?“ sagte sie. Ich schluckte heftig „ich habe eine 4 in Bio, eine 3 in Deutsch und leider eine 5 in Mathe“ antwortete ich. Hier sollte ich erwähnen, dass unsere Schule in jedem Fach alle 2 Wochen einen Test schreibt, immer abwechselnd in den Fächern. Sonja und ich schauten uns an und formten mit unseren Lippen „scheiße“. Sonja: „Dich wird es heute am härtesten treffen, oder denkst du Papa hat heute einen guten Tag?“ „Ich weiß nicht, aber ich hoffe dass meine 3 in Deutsch mir etwas milde verschafft.“ Michael stand auf drückte uns kurz und „wir sehen uns gleich unten. Papa ist gerade gekommen“ und ging die Treppe hinunter. Sonja und ich schauten uns an, nickten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich um, meine Jeans und mein T-Shirt tauschte ich gegen einen kurzen Rock und eine Bluse, sortierte meine Tests durch und trat aus dem Zimmer. Sonja hatte das gleiche gemacht und so gingen wir die Treppe herunter. Es war bereits 17:55 Uhr und meine Eltern warteten bereits mit Michael im Wohnzimmer. Nebeneinander stellten wir uns vor der Couch auf. Michael fing an: „Diese Woche habe ich gute Noten bekommen. Eine 2 in Englisch und eine 3 in Mathe.“ Er überreichte die beiden Arbeiten und meine Eltern nickten. „Sieht so aus als hättest du von letzter Woche gelernt,“ sagte mein Vater zufrieden und meine Mutter pflichtete ihm bei. „Du darfst gehen.“ Und so verschwand Michael aus dem Zimmer. „Und ihr beiden Damen, Julia du bitte zu erst“ Ich trat einen Schritt nach vorne: „Diese Woche nicht so gut. Eine 3 in Deutsch, eine 4 in Bio und leider eine 5 in Mathe.“ Mein Vater seufzte nahm die Arbeiten und meinte „ok. Sonja?“ Nun berichtet Sonja von ihren Leistungen und nachdem sie fertig war „also ihr beiden das ist eine schlechte Woche für euch. Ihr wisst was euch blüht. Wer macht den Anfang?“ fragte meine Mutter. Sonja trat vor, ging zu meinen Eltern und ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrer Unterhose zog sie herunter und legte sich auf die Knie meines Vaters. Meine Mutter hob den Rock nach oben und so präsentierte sie ihren nackten Po. „Was gibt 5 und 4?“ „9“ „und das mal 2?“ „18“ „Sehr gut Sonja,“ sagte meine Mutter und im nächsten Moment klatsche die Hand meine Vaters auf ihren Po. Sonja verzog keine Miene, auch nicht nachdem sie 10 feste Schläger bekommen hatte und ihr Po nun rot war. Erst bei Nummer 11 stöhnte sie leise auf und verzog das Gesicht. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Machte es und es rollte ihr die erste Träne über das Gesicht. Mein Vater machte unbekümmert weiter bis er beim letzten Schlag angelangt war. Sonjas Po war nun komplett rot und ich konnte förmlich sehen wie weh es ihr tat. Langsam stand sie auf und bedankte sich artig bei meinem Vater. Meine Mutter sagte „Sonja, lerne wieder artig, so wie in den letzten beiden Wochen.“ „Darf ich nun auch gehen?“ fragte sie und bekam ein „nein“ als Antwort.
Nun war ich an der Reihe. Ich stellte mich vor meinen Vater und zog ebenfalls die Unterhose aus und legte mich über sein Knie. Wie bei Sonja wurde mein Po entblößt und auch ich musste meine Schläge ausrechnen „12 mal 3 ist 36.“ „Ja sehr gut Julia, wenigstens die einfachste Mathematik kannst du rechnen. Aber du bist ja auch sehr gut in der Übung. In den letzten 6 Wochen hast du hier gelegen,“ wurde ich von meinem Vater belehrt „Ich glaube langsam das ist Absicht. Was sagst du dazu?“ „Nein Papa ist es nicht, ich versuche alles.“ „Davon sehen wir leider nicht so viel Liebes, aber für die 3 in Deutsch können wir deine Bestrafung aufteilen, willst du das?“ „Gut Julia, 12 heute, 12 morgen und 12 am Sonntag.“ Und damit endete unser Gespräch und sofort klatschte seine Hand auf meinen Po, mit der Zeit kannte man da Gefühl und so waren die ersten 5 Schläge meistens kein Problem mehr. Sie brannten taten aber nicht so weh wie am Anfang meiner Schulzeit. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte das stöhnen so gut es ging und wartete ab bis es endlich vorbei war. Klatsch, klatsch, klatsch machte es wieder und wieder und auch mir tat es nun so weh, dass mit die erste Träne kam. Dann endlich war er fertig. Mein Hintern tat weh und brannte aber auch ich bedankte mich. „Ihr könnt gehen. Sonja du weißt was dir am Wochenende noch blüht. Morgen um 8 Uhr- wie immer. Und Julia heute vor dem zu Bett gehen, im Badezimmer, auch wie immer“ sagte mein Vater und wir nickten. Seit ihrem 18 Geburtstag gingen sie und unsere Eltern jeden Samstag um 8 Uhr aus dem Haus und kamen 2 bis 3 Stunden später wieder. Seit meiner ersten Periode hatte ich jeden Freitag Abend im Bad bei meiner Mutter zu erscheinen um ihr zu beweisen das ich noch eine Jungfrau war. Sie untersuchte mich dann immer, indem sie meine Schamlippen auseinanderzog und mein Jungfernhäutchen betrachtete. Als wir die Treppe hochgingen fragte ich Sonja wieder, „wo geht ihr denn morgen wieder hin?“ Aber Sonja gab mir die gleiche Antwort wie jede Woche „das wirst du noch erfahren. Wenn du 18 bist.“ Und damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Auch ich verschwand in meinem Zimmer und wartete auf das Essen. Ich legte mich auf mein Bett und streichelte meinen Po. Er tat verdammt weh aber ich muss zugeben seit ein paar Wochen wurde es zu einem angenehmen Schmerz. Ich verschloss die Tür und legte mich wieder aufs Bett, spreizte die Beine und fing an meine Schamlippen zu streicheln. Feucht waren sie bereits, wie immer seit ungefähr einem halben Jahr, nachdem mich mein Vater bestraft hatte. Langsam wurden meine Bewegungen bestimmender und ich wurde schneller. Leise stöhnte ich auf, niemand sollte hören was ich hier tue. Ich legte mir ein Kissen aufs Gesicht und find gleichzeitig an meinen Kitzler zu reiben. Ein schönes wohliges Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus. Ich stöhnte wieder und spürte wie meine Brustwarzen härter und härter wurden. Ich knöpfte mir schnell die Bluse auf und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste befreit waren und find sofort an einem meiner linken Brustwarze zu spielen. Gleichzeitig rieb ich meinen Kitzler schneller und spürte meinen Orgasmus näher und näher kommen. Ich stöhnte nun wieder auf versuchte aber meine Lippen fest aufeinander zu pressen, damit kein Laut nach draußen dringen konnte. Und dann war es um mich geschehen. Meine Schamlippen zogen sich zusammen. Mein Körper vibrierte leicht, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus und ich konnte das stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Ein leises quieken brachte ich hervor. Langsam beruhigte ich mich wieder und lag völlig entspannt und zufrieden auf dem Bett. Ich lächelte breit als ich das Kissen zur Seite schob und mich im Spiegel betrachtete. „WOW!“ war mein erster Gedanke und ich fiel zurück auf mein Bett „wie wird es wohl sein endlich mal Sex zu haben?“ So blieb ich noch eine Weile liegen. Nach 20 Minuten stand ich auf, ich musste auf die Toilette. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich, ein Minirock eine offene Bluse und ein runtergezogener BH, irgendwie sah ich schon gut aus, ja ich gefiel mir. Ich zog mich wieder an und ging ins Bad. Meine Schwester kam mir entgegen und lächelte mich an „in 5 Minuten gibt es Essen.“ Ich ging pinkeln und ging die Treppe runter, setzte mich an den Tisch und wir unterhielten uns wie ein ganz normale Familie. Als das Essen zu Ende war: „Julia in 5 Minuten im Bad,“ befahl meine Mutter und 4 Minuten später schloss sie hinter mir die Badezimmertür. Als ich um die Ecke zur Toilette ging stand mein Vater vor mir, „ Julia wir müssen zu dritt reden. Setz dich auf die Brille.“ Ich gehorchte und schaute meinen Vater an: „Julia, warum kommst du ohne Unterhose zum Essen?“ „Verdammt ich habe sie einfach vergessen. Es kommt nicht mehr vor. Versprochen.“ Mein Vater seufzte und meine Mutter fing an zu reden „Ich will das du dich heute komplett nackt ausziehst und dann wie gehabt, zeig mir das du ein artiges Mädchen bist.“ Wie mir befohlen zog ich mich ganz aus und setzte mich wieder auf die Brille. Ich spreizte meine Beine und schon kniete meine Mutter vor mir und zog meine Schamlippen auseinander. „Gut, alles so wie es sein soll.“ Und schon stand sie wieder. „Julia, gefällt es dir wenn ich dir den Hinter versohle?“ fragte mein Vater wie aus heiterem Himmel. Erschrocken schaute ich ihn an „Ähhhhhhm“ brachte ich heraus und schaute auf den Boden. „Ja es gefällt dir. Wir hören dich wenn du masturbierst,“ sprach er weiter. „Wir beide haben besprochen was wir damit nun machen können und sind zu dem Entschluss gekommen, das wir beide morgen früh auch weggehen. Du wirst deine Schwester und uns begleiten. Und nun ab ins Bett.“
Soll ich weiterschreiben???
Klingt nach einer interessanten Fortsetzung…
Ich bin gespannt wie es weiter geht