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GERMAN SCOUT – FIRST ANAL CREAMPIE SEX FOR TINY TEEN JULIA JUICE AT DATE

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Julia- Der Beginn

Julia- Ein ganz normaler Freitag:

Die Geschichte ist frei erfunden.

Hallo, ich bin die Julia, 18 Jahre, 160cm groß, habe kleine feste Brüste (80 A), einen kleinen festen Po, schulterlange Haare und ich erzähle euch heute eine Geschichte.

Es war ein ganz normaler Freitag und ich kam gerade aus der Schule und trat zu Hause ein. Mir war etwas mulmig zu Mute, denn, wie jeden Freitag, hatten meine Geschwister und ich bei Rapport meiner Eltern anzutreten. J dieser Rapport ist eine lange Tradition bei uns zu Hause und jedes Kind muss hier durch, solange es zu Hause wohnt und noch in die Schule geht. Meine große Schwester, damals 18 heute 20, und mein kleiner Bruder, damals 15 heute 17 mussten unseren Eltern unsere wöchentlichen Noten präsentieren und wurden entweder dafür belohnt oder bestraft. Der Rapport fand immer um 18:00 Uhr statt. Ich betrat wie immer um 17Uhr das Haus begrüßte meine Mutter und ging auf mein Zimmer. Dort warteten schon meine beiden Geschwister, wie immer besprachen wir unsere Leistungen erst zu dritt. Mein Bruder, Michael, lächelte und meine Schwester, Sonja, schaute bedröppelt aus der Wäsche- sie hatte eine schlechte Note geschrieben. Ich setzte mich aus Bett: „Hallo ihr beiden, und wie geht’s euch?“ Michael antwortete als erster, „mir geht’s sehr gut. Ich habe in Englisch eine 2 und in Mathe ein 3 geschrieben. Sonja steckt in der Scheiße.“ Ich betrachtete Sonja und sie nickte: „Eine 5 in Physik und eine 4 in Chemie. Und du?“ sagte sie. Ich schluckte heftig „ich habe eine 4 in Bio, eine 3 in Deutsch und leider eine 5 in Mathe“ antwortete ich. Hier sollte ich erwähnen, dass unsere Schule in jedem Fach alle 2 Wochen einen Test schreibt, immer abwechselnd in den Fächern. Sonja und ich schauten uns an und formten mit unseren Lippen „scheiße“. Sonja: „Dich wird es heute am härtesten treffen, oder denkst du Papa hat heute einen guten Tag?“ „Ich weiß nicht, aber ich hoffe dass meine 3 in Deutsch mir etwas milde verschafft.“ Michael stand auf drückte uns kurz und „wir sehen uns gleich unten. Papa ist gerade gekommen“ und ging die Treppe hinunter. Sonja und ich schauten uns an, nickten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich um, meine Jeans und mein T-Shirt tauschte ich gegen einen kurzen Rock und eine Bluse, sortierte meine Tests durch und trat aus dem Zimmer. Sonja hatte das gleiche gemacht und so gingen wir die Treppe herunter. Es war bereits 17:55 Uhr und meine Eltern warteten bereits mit Michael im Wohnzimmer. Nebeneinander stellten wir uns vor der Couch auf. Michael fing an: „Diese Woche habe ich gute Noten bekommen. Eine 2 in Englisch und eine 3 in Mathe.“ Er überreichte die beiden Arbeiten und meine Eltern nickten. „Sieht so aus als hättest du von letzter Woche gelernt,“ sagte mein Vater zufrieden und meine Mutter pflichtete ihm bei. „Du darfst gehen.“ Und so verschwand Michael aus dem Zimmer. „Und ihr beiden Damen, Julia du bitte zu erst“ Ich trat einen Schritt nach vorne: „Diese Woche nicht so gut. Eine 3 in Deutsch, eine 4 in Bio und leider eine 5 in Mathe.“ Mein Vater seufzte nahm die Arbeiten und meinte „ok. Sonja?“ Nun berichtet Sonja von ihren Leistungen und nachdem sie fertig war „also ihr beiden das ist eine schlechte Woche für euch. Ihr wisst was euch blüht. Wer macht den Anfang?“ fragte meine Mutter. Sonja trat vor, ging zu meinen Eltern und ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrer Unterhose zog sie herunter und legte sich auf die Knie meines Vaters. Meine Mutter hob den Rock nach oben und so präsentierte sie ihren nackten Po. „Was gibt 5 und 4?“ „9“ „und das mal 2?“ „18“ „Sehr gut Sonja,“ sagte meine Mutter und im nächsten Moment klatsche die Hand meine Vaters auf ihren Po. Sonja verzog keine Miene, auch nicht nachdem sie 10 feste Schläger bekommen hatte und ihr Po nun rot war. Erst bei Nummer 11 stöhnte sie leise auf und verzog das Gesicht. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Machte es und es rollte ihr die erste Träne über das Gesicht. Mein Vater machte unbekümmert weiter bis er beim letzten Schlag angelangt war. Sonjas Po war nun komplett rot und ich konnte förmlich sehen wie weh es ihr tat. Langsam stand sie auf und bedankte sich artig bei meinem Vater. Meine Mutter sagte „Sonja, lerne wieder artig, so wie in den letzten beiden Wochen.“ „Darf ich nun auch gehen?“ fragte sie und bekam ein „nein“ als Antwort.
Nun war ich an der Reihe. Ich stellte mich vor meinen Vater und zog ebenfalls die Unterhose aus und legte mich über sein Knie. Wie bei Sonja wurde mein Po entblößt und auch ich musste meine Schläge ausrechnen „12 mal 3 ist 36.“ „Ja sehr gut Julia, wenigstens die einfachste Mathematik kannst du rechnen. Aber du bist ja auch sehr gut in der Übung. In den letzten 6 Wochen hast du hier gelegen,“ wurde ich von meinem Vater belehrt „Ich glaube langsam das ist Absicht. Was sagst du dazu?“ „Nein Papa ist es nicht, ich versuche alles.“ „Davon sehen wir leider nicht so viel Liebes, aber für die 3 in Deutsch können wir deine Bestrafung aufteilen, willst du das?“ „Gut Julia, 12 heute, 12 morgen und 12 am Sonntag.“ Und damit endete unser Gespräch und sofort klatschte seine Hand auf meinen Po, mit der Zeit kannte man da Gefühl und so waren die ersten 5 Schläge meistens kein Problem mehr. Sie brannten taten aber nicht so weh wie am Anfang meiner Schulzeit. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte das stöhnen so gut es ging und wartete ab bis es endlich vorbei war. Klatsch, klatsch, klatsch machte es wieder und wieder und auch mir tat es nun so weh, dass mit die erste Träne kam. Dann endlich war er fertig. Mein Hintern tat weh und brannte aber auch ich bedankte mich. „Ihr könnt gehen. Sonja du weißt was dir am Wochenende noch blüht. Morgen um 8 Uhr- wie immer. Und Julia heute vor dem zu Bett gehen, im Badezimmer, auch wie immer“ sagte mein Vater und wir nickten. Seit ihrem 18 Geburtstag gingen sie und unsere Eltern jeden Samstag um 8 Uhr aus dem Haus und kamen 2 bis 3 Stunden später wieder. Seit meiner ersten Periode hatte ich jeden Freitag Abend im Bad bei meiner Mutter zu erscheinen um ihr zu beweisen das ich noch eine Jungfrau war. Sie untersuchte mich dann immer, indem sie meine Schamlippen auseinanderzog und mein Jungfernhäutchen betrachtete. Als wir die Treppe hochgingen fragte ich Sonja wieder, „wo geht ihr denn morgen wieder hin?“ Aber Sonja gab mir die gleiche Antwort wie jede Woche „das wirst du noch erfahren. Wenn du 18 bist.“ Und damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Auch ich verschwand in meinem Zimmer und wartete auf das Essen. Ich legte mich auf mein Bett und streichelte meinen Po. Er tat verdammt weh aber ich muss zugeben seit ein paar Wochen wurde es zu einem angenehmen Schmerz. Ich verschloss die Tür und legte mich wieder aufs Bett, spreizte die Beine und fing an meine Schamlippen zu streicheln. Feucht waren sie bereits, wie immer seit ungefähr einem halben Jahr, nachdem mich mein Vater bestraft hatte. Langsam wurden meine Bewegungen bestimmender und ich wurde schneller. Leise stöhnte ich auf, niemand sollte hören was ich hier tue. Ich legte mir ein Kissen aufs Gesicht und find gleichzeitig an meinen Kitzler zu reiben. Ein schönes wohliges Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus. Ich stöhnte wieder und spürte wie meine Brustwarzen härter und härter wurden. Ich knöpfte mir schnell die Bluse auf und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste befreit waren und find sofort an einem meiner linken Brustwarze zu spielen. Gleichzeitig rieb ich meinen Kitzler schneller und spürte meinen Orgasmus näher und näher kommen. Ich stöhnte nun wieder auf versuchte aber meine Lippen fest aufeinander zu pressen, damit kein Laut nach draußen dringen konnte. Und dann war es um mich geschehen. Meine Schamlippen zogen sich zusammen. Mein Körper vibrierte leicht, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus und ich konnte das stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Ein leises quieken brachte ich hervor. Langsam beruhigte ich mich wieder und lag völlig entspannt und zufrieden auf dem Bett. Ich lächelte breit als ich das Kissen zur Seite schob und mich im Spiegel betrachtete. „WOW!“ war mein erster Gedanke und ich fiel zurück auf mein Bett „wie wird es wohl sein endlich mal Sex zu haben?“ So blieb ich noch eine Weile liegen. Nach 20 Minuten stand ich auf, ich musste auf die Toilette. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich, ein Minirock eine offene Bluse und ein runtergezogener BH, irgendwie sah ich schon gut aus, ja ich gefiel mir. Ich zog mich wieder an und ging ins Bad. Meine Schwester kam mir entgegen und lächelte mich an „in 5 Minuten gibt es Essen.“ Ich ging pinkeln und ging die Treppe runter, setzte mich an den Tisch und wir unterhielten uns wie ein ganz normale Familie. Als das Essen zu Ende war: „Julia in 5 Minuten im Bad,“ befahl meine Mutter und 4 Minuten später schloss sie hinter mir die Badezimmertür. Als ich um die Ecke zur Toilette ging stand mein Vater vor mir, „ Julia wir müssen zu dritt reden. Setz dich auf die Brille.“ Ich gehorchte und schaute meinen Vater an: „Julia, warum kommst du ohne Unterhose zum Essen?“ „Verdammt ich habe sie einfach vergessen. Es kommt nicht mehr vor. Versprochen.“ Mein Vater seufzte und meine Mutter fing an zu reden „Ich will das du dich heute komplett nackt ausziehst und dann wie gehabt, zeig mir das du ein artiges Mädchen bist.“ Wie mir befohlen zog ich mich ganz aus und setzte mich wieder auf die Brille. Ich spreizte meine Beine und schon kniete meine Mutter vor mir und zog meine Schamlippen auseinander. „Gut, alles so wie es sein soll.“ Und schon stand sie wieder. „Julia, gefällt es dir wenn ich dir den Hinter versohle?“ fragte mein Vater wie aus heiterem Himmel. Erschrocken schaute ich ihn an „Ähhhhhhm“ brachte ich heraus und schaute auf den Boden. „Ja es gefällt dir. Wir hören dich wenn du masturbierst,“ sprach er weiter. „Wir beide haben besprochen was wir damit nun machen können und sind zu dem Entschluss gekommen, das wir beide morgen früh auch weggehen. Du wirst deine Schwester und uns begleiten. Und nun ab ins Bett.“

Soll ich weiterschreiben???

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia Teil 3

ulia kommt auf mich zu, küßt mich inniglich, schickt Harald weg “geh ins Schlafzimmer, ich will mit meinem Schatz allein sein, Harald” und er verschwindet sofort. “der gehorcht ja aufs Wort” kommentiere ich … sie lacht “ich hoffe doch, nicht nur er” und streichelt mich dabei zaertlich. “Julia, ich habe Dich so sehr vermisst” “Ich Dich doch auch paul’chen, freu mich schon, auf unser gemeinsames Frühstück morgen früh …. endlich mal wieder mit einem so lieben Mann frühstücken” “Cool, ich freu mich auch!” … aber wieso las ich nicht zwischen den Zeilen, ich sag zu ihr “bin was muede lass uns schlafen gehn” und sie bejaht es sofort …. wieder denke ich nicht an das Schlimmste … bis sie sagt “schläfst auf dem Sofa!” ich schaute erstaunt “auf dem Sofa?” frage ich “das war nun keine Frage, hast Du das Ausrufezeichen nicht gehört” lacht sie “wir haben doch Besuch, ich kann doch Harald nicht allein lassen, hab schon zwei Wochen nimmer mit ihm gefickt” nun denk ich wieder dran *mein Schwanz ist ja noch verschlossen* und als ob sie es ahnt, packt sie mir an die Eier “ich bin stolz auf das, was Du für mich tust, dass Du für mich da bist, mir treu bist ….” und wieder krault sie meine Eier “… okay, wirst ja auch treu sein muessen” und lächelt mir ins Gesicht, fährt dann fort “… dass Du mir Halrad gönnst, er ist einfach ein geiler Rammler, aber wem sag ich dass, wurde eben ganz neidisch auf dich, als Du ihn haben durftest” dabei kuesst sie mich “… brauchst Du Bettzeug, dann hol es dir, weißt ja wo es ist” grinst sie. “okay” antworte ich und frage “… darf ich denn ins Schlafzimmer, Harald ist doch da?” “der beißt nicht … zumindest meistens nicht” Ich öffne die Schlafzimmertür und noch bevor sie offen ist ruft Harald “endlich mein Schatz, hast Du den Looser abgewimmelt?” ich stocke ein wenig und schon ruft sie aus dem Hintergrund laut lachend “Harald, ist paul’chen nun Dein Schatz, dann muesste ich Dir ja die Schluessel vom KG geben” “Oh je …” ruft Harald “… er steht ja in der Tür …… nein Julia, Du bist und bleibst mein Schatz …. aber die Idee, dass ich die Schluessel fuer dich aufbewahre, ist super, dann kommmst auf keine dummen Ideen … mit dem Kleinschwänz’chen” Julia lacht laut “Kein Problem … und auch fuer paul’chen besser … denn paul weiss ja sicher noch, wie oft ich meine Auto- und Hausschluessel verlegt habe …. und stell dir dass mal bei dem Schluessel vor” und ich denke nach *sie hat oft ihre Schluessel verlegt, das stimmt …. aber einem Rammler die Gewalt über meinen Sex zu geben …… au weija* irgendie ist es unheimlich … schon wieder scheint es, als ob sie meine Gedanken lesen kann “paul guckt kritisch, ich weiss nicht, ob er die Vorteile schon sehen kann. paul ich vertraue Harald und wenn Du mir vertraust, ist doch alles im Lot … oder?” ich antworte wie in Trance “… das stimmt sehr wohl”. Sie kuesst mich auf die Wange “… nun hol dein Bettzeug, ich will ficken und Harald hat morgen Frühschicht …. also muss ich die Zeit schon nutzen …” wieder kuesst sie mich “… und ich werde ihm den Schluessel geben, vertrau mir … er ist bei ihm in guten Haenden”ich reagiere ein wenig nervös, was ihr nicht verborgen bleibt, sie streichelt mir über den Kopf “DANKE mein Traummann …. und gute Nacht” dann in Richtung des Schlafzimmers “Harald, bist Du schon heiß, ich werd langsam klitschnass, ich brauch Dich …… jetzt!!!!!” “Nacht paul(a)” lächelt sie, fingert noch kurz dabei meine Rosette und verschwindet im Schlafzimmer.

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia – Teil 4

5:15 Uhr … ich sehe auf die Uhr, weil ich was lauteres höre, Gestöhne aus meinem Schlafzimmer, Harald poppt Julia …. und sie scheint abzugehen, wie nie zuvor bei mir … okay, sein Riemen ist auch der Hammer.

Als sie laut schreit und auch er gekommen ist, knarrt die Schlafzimmertuer, er kommt raus “muss zur Frühschicht ….. aber Du leckst mir noch den Schwanz sauber, schließlich ist der versaut mit dem Mösensaft deiner Freundin. Und glaub mir eins, auch wenn ich sie ficke und Du nicht, Du bist beneidenswert, eine solche Lady als Partnerin, mit ihr hätte ich alles erreicht ….. aber die will nur dich als Partner, ich darf sie nur ficken …. aber dafuer ….” und nun hält er mir seine Hand hin “… paße ich auch auf Dich auf, Julia gab mir den Schlüßel zu Deinem KG, damit sie keine Dummheiten macht, schließlich kennt sie ja nun meinen Schwanz und dein Schwänzchen ist abgemeldet … also los, ich muss weg, Schwanzreinigung ist angesagt … und schau nicht so ungläubig …… denk immer dran” und er zeigt mir den Schlüßel meines KG. *Scheiße … ist denn mein KG-Schlüßel ein Wanderpokal* denke ich nur. In dem Moment kommt Julia aus dem Schlafzimmer “Schatz, Du willst mir doch nicht meinen Dirty Harry ausspannen, weil Du ihm grad einen bläst … na na” und verschwindet schon wieder ohne die Antwort abzuwarten in Richtung Bad. Als sie zurück kommt, zieht sich Harald grad an, will sie küßen zum Abschied, worauf sie ihn sich vom Leib hält “Harald, Du weißt ich habe einen Partner und knutsche nur mit ihm …. dafuer darfst Du mich ja ficken” Harald ist iregndwie sauer, geht fast wortlos mit einem kurzen “okay” aber nicht ohne mir noch mal mit meinem KG-Schlüßel zu winken.

Dann drehte er sich nochmal um “sehen wir uns heute Abend bei Ute?” “Ute????” schaute ich Julia fragend an. Aber sie antwortete ihm “gern, wir sind dabei” “woow, das wird ein geiler Abend, versprech ich euch” rief er und verschwand. “Ute?” fragte ich nochmals in Richtung Julia. Sie schaute mich einfach nur lieb bittend an “Ja, ich weiss, Du masgt Sie nicht” auweija was untertreibt Julia, die Schnepfe Ute konnt ich noch nie ab “… aber ich habe ihr von uns erzaehlt, dass wir uns wiedergefunden haben und dass Du nun auch weisst, was sich gehoert …. einfach mal auch ueber das Thema Cuckolding gesprochen, weil wir beide Ute und ich ja mit Harald poppen ….” “Ute auch?” und wieder sehe ich sie fragend an. “Klar, Du weisst doch, sie ist schon ewig solo und dann ging sie mal mit in den Club und sah mich mit Harald, war begeistert ….. und da Harald sehr gern fickt … und er einfach nur eine notgeile Sau ist, fickte er sie ordentlich und seitdem auch regelmäßig … und oftmals treffen wir uns einfach nur bei ihr …. ich mein auch sie emfindet was für Harald, aber er nicht für sie ……. hab manchmal das Gefühl, als wenn Harald an mir baggert … aber ist kein Mann für mich …. auch wenn ich mit anderen poppen will, brauche ich einen treuen Mann … weißt ja bin eifersuechtig, daher wollte ich auch früher nicht mehr mit in den Club, weil ich Angst hatte, Du poppst mit anderen … aber nun gehen wir wieder oefter, versprochen, wo ich ja weiß, dass Du brav bist” und dabei greift sie mir an den KG und ergänzt noch “… heut Abend bei Ute möchte ich, dass Du ihr alles zeigst, was Du für mich tun wuerdest, klaro?” “Ja schon … aber …” doch weiter kmme ich nicht, sie schaut mich nun ernst an “klaro? Du weißt, Ute ist meine beste Freundin. Ich hab ihr erzählt, dass Du ales tust für mich, Dich sogar für mich von Harald hast ficken lassen, ihm einen geblasen hast … einfach alles … und Du willst mich doch nicht aös Lügnerin vor Ute hinstellen …. das waere kein guter Start …oder?” ich schaute traurig “so gesehen hast Du Recht, ich werd gehorchen” “Du meinst wolh *Sie haben Recht* bei Ute wirst du mich auch siezen, Schatz … klar? Und Ute glaubt mir nicht, dass Du sie, wenn ich es verlange, leckst und Harald dich dabei anal nehmen darf …. also das versprach ich ihr schon mal …….. alles andere sehen wir dann” “Aber Sie wissen doch, Ute ist gar nicht mein Typ” … worauf sie nur lachte “aber Hilde, die alte Schabracke? … und der hast Du Deinen KG-Schlüßel gegeben …. BITTE blamere mich nicht” “okay so gesehen ….” Sie küßte mcih innniglich und sagte nur noch “DANKE mein Schatz, bin so stolz auf meinen Cucki. Und dann darfste auch, wenn Harald uns den Schlüßel wiedergibt, auch wieder regelmäßig ficken” ich grinste breit *geil, endlich wieder ordentlich ficken* aber sie bremste mich sofort “natuerlich nciht mit mir, ich kann seit ich Harald kenne, nur noch mit ihm bzw. anderen Riesenschwänzen, die kleinen gegebn mir nix mehr” und streichelt mich dabei lieb “…. aber Ute findet dich schon immer geil und will mal mit dir ficken ……. und dass sogar regelmäßig ……. und wir haben auch noch was davon” Ich schaue sie fragend an “Wir haben was davon?” “Ja, Du weißt doch, Ute ist aus gutem/reichen Elternhaus … und als ich ihr erzählte, dass Du nun mein Cuckold bist …. bot sie mir an, dass Du …. wenn Du gut bist, sie oefter ficken sollst ….. sie läßt auch was springen … se weiß ja, dass du im Moment ohne Job bist ………. so können wir ja auch mal was zusammen essen gehn, von der verdienten Knete … für irgendwas muss der Kleine doch gut sein” und fasst mir wieder in den Schritt “….. und Ute tuen die paar Kröten nicht weh ….. sie bit einen Hunderter pro Fick …. ist doch geil …. oder …. so kannst Du uns ja echt oefter mal zum essen ausführen” *uns ausführen? Will da Ute etwa auch mit?* dachte ich und mir wird Angst und Bange, schon wieder schien Julia zu ahnen, was ich dachte “Keine Angst, ohne Ute, nur Harald, ich und Du” und lächelte dabei so suess, dass sie jeden um den Finger wickelt.

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Voyeur

Julia an der Hotelbar

Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich einst vorgenommen hatte.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden, arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich lief.
Auch im Privatleben konnte Julia – sehr zum Ärger ihrer Eltern – nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand – eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war, obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten „Pony-Beine“ hätte verkneifen können.
Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden mitunter ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um 09:00 Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz und durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie leuchtenden freundlichen Augen ansah und mit jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Julia merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Julia, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Julia war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Julia nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Julia“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Julia errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Julias Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Julia ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Julia war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Julia antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Julia stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Julia zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste. Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Julia ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jimmy zog Julia vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Julia war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob. „Wow!“ frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Julia, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Julia zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Jimmy“, antwortete Julia. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy“, entgegnete Julia und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude. Julia massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Julia sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. „Wow“, stellte Julia bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Jimmy lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Julia und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine. Julia schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnurrbartes erhöhte Julias Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen „Jaaaa“ ergab sie sich ihrer Lust.
Jimmy blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Julia tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter. „Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Julia ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Julia konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Julia spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Julia, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Jimmy legte sich auf den Rücken, und Julia ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Julia fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los“. Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Julia hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: “Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen. Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Julia zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Jimmy“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Julia ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“ Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Julia merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Julia eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Jimmy. „Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30“, beruhigte ihn Julia, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Julia. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends in München gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.

Fortsetzung folgt

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Mit Julia in der Sauna

Julia und ich waren nun knapp ein Jahr zusammen. Bisher hatte wir aber keine Gelegenheit gehabt, zusammen in die Sauna zu gehen. Es wurde langsam Winter, das Wetter war nass und kalt. Julia und ich stellten immer öfter fest, das uns das schlechte Wetter auf die Stimmung schlug. Wir sehnten uns nach Wärme und dann kam uns der Gedanke zusammen in die Sauna zu gehen.

Ich war schon öfter mit einem Kumpel in die Sauna gegangen – aber nie mit meiner Freundin. Irgendwie hatte ich Angst, das mich der Anblick meiner Freundin nicht kalt lassen würde. Andere Frauen waren dort natürlich auch nackt und ab und zu gab es auch mal eine wirklich schöne Frau zu sehen – aber sexuell erregten mich fremde Frauen eigentlich nicht. Aber wie es werden würde, mit meiner heißgeliebten Freundin in die Sauna zu gehen – das sollte ich noch lernen.

Da ich einen Tag frei hatte, planten wir einen Tag unter der Woche. Ich war ein wenig aufgeregt. Nicht nur, weil ich Angst hatte eine Erektion zu bekommen – nein, ich war auch eifersüchtig. Niemand sollte Julia nackt sehen ausser mir… aber in der Sauna war das wohl kaum zu vermeiden.

Wir fuhren zu einer nahe gelegenen Therme. Der Parkplatz war relativ leer, viel schien nicht los zu sein. Als wir die Sammelumkleiden betraten, war dort niemand ausser uns. Julia und ich zogen uns aus. Oh man – ich konnte Julia immer noch nicht nackt betrachten, ohne sofort geil zu werden. Ihr wunderschöner Körper verlangte einfach danach, berührt zu werden. Sie hatte wunderschöne Brüste mit zum Knabbern einladenden Nippeln. Einen süssen Bauch und ihre glatt rasierte Schamregion zwang einen förmlich dazu, direkt mit seiner Zunge darüber zu gleiten. Mein Schwanz reagierte auch mein Kopfkino und wurde größer. Julia grinste, als sie es bemerkte. „Du schlimmer Mann“ flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. Dadurch wurde es nicht besser. Dann zogen Julia und ich unsere Bademäntel an. Gut – darunter konnte man meine Erektion zumindest nicht sehen. Wir betraten den Sauna-Bereich.

Viel war heute wirklich nicht los. Nur vereinzelt sah man ein paar Leute. Die meisten waren schon älter als wir – so um die 50 schätzte ich. Als erste Sauna nahmen wir eine mediterrane. 55°C, mit Lichteffekten. Warum nicht – erstmal an die höheren Temperaturen gewöhnen. Vor dem Eingang legten wir die Bademäntel ab und betraten die Sauna nackt nur mit einem Handtuch bewaffnet. Es waren noch zwei ältere Herren und eine Frau anwesend. Schnell hatten wir unsere Position gefunden und setzten uns auf die Handtücher. Die warme Luft tat gut.

Ich schaute zu Julia. Sie war einfach wunderschön wie sie so da sass. Ihre straffen Brüste kamen wunderschön zur Geltung unter dem farbigen Lichteffekten. Schwitzen mussten wir nicht, dafür war die Temperatur zu mild. Die Wärme tat einfach gut. Meine Blicke wanderten durch die Sauna. Einer der Herren hatte die Augen geschlossen und schien sehr entspannt. Ob er wohl schlief? Der andere Mann schien wach zu sein – unsere Blicke trafen uns und er schaute sofort zu Boden. Ob er Julia betrachtet hatte? Ein klein wenig Eifersucht keimte in mir hoch. Aber da war auch ein anderes Gefühl, welches ich nicht zuordnen konnte. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme.

Nach einer viertel Stunde merkten wir, das die Wärme irgendwie verloren ging. Das Thermometer zeigte weiter seine 55°C an, aber irgendwie fingen wir fast an zu frösteln. Julia und ich verständigten uns, das wir die Sauna wechseln wollten. Julia stand als erste auf. Mit dem Handtuch in der Hand ging sie zu Tür. Ich betrachtete ihren vollen Hintern. Julia war nicht schlank, aber sie hatte ihre Pfunde genau an den richtigen Stellen. Ich musste aufpassen, keine Erektion zu bekommen, also stand ich schnell auf und folgte ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der andere Mann Julia hinterher starrte. Wieder die Eifersucht. Und wieder dieses andere Gefühl. Dann verliessen wir die Sauna.

Julia wollte direkt die finnische Sauna ausprobieren. Puh – 95°C – das war ein Wort. Wir betraten die Saune – niemand war anwesend. Julia legte ihr Handtuch hin und legte sich darauf. Puh war das Warm. Ich setzte mich auf mein Handtuch an ihr Fussende. Lange dauerte es nicht, bis sich die ersten Schweissperlen bildeten. Ich betrachtete meine Arme und wie sich die Perlen vermehrten. Die Hitze war aber nicht unangenehm. Es war einfach nur heiß. Ich spürte wie die Kälte der letzten Tage aus meinem Körper glitt.

Ich schaute zu Julia. Auch ihr Körper war inzwischen von kleinen feinen Schweissperlen überseht. Das sah einfach so sexy aus. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Ihren Hals, ihrer Brust, ihren Bauch. Die Haut schimmerte leicht. Auch ihr Venushügel war von den Perlen bedeckt. Selbst ihre Schamlippen, die ich gut sehen konnte das sie die Beine leicht geöffnet hatte, glitzerten. Ich fühlte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich schaute zum Saunaofen. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und der ältere Mann, der Julia gerade schon beobachtet hatte, trat ein. Ich betrachtete ihn. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. Wow – ein Mordsteil wie ich mir eingestehen musste. Er schaute zu uns – diesmal fühlte ich mich ertappt und schaute auf den Boden.

Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Als ich wieder aufblickte, sah ich seinen Blick auf Julia gerichtet. Ich schaute zu Julia, die hatte aber die Augen geschlossen und schien das gar nicht zu bemerken. Ihr Körper glitzerte vom Schweiss. Puh – langsam merkte man die Hitze doch deutlich. Das ging wohl auch Julia so. Ihre rechte Hand glitt über ihren Bauch und streifte so den Schweiss ab, der auf ihr Handtuch tropfte. Das war so Sexy. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der Mann Julia dabei betrachtete. Wieder meldete sich meine Eifersucht. Aber auch das andere Gefühl. Und es fühlte sich an wie…. wie…. Lust. Leichte sexuelle Erregung. Aber das konnte ja gar nicht sein. Es konnte mir doch nicht gefallen, wenn jemand meine nackte Freundin betrachtete.

Julia wanderte mit ihren Händen über ihre Arme und strich auch dort die Schweissperlen ab. Dann sah ich ihre rechte Hand an ihrem Hals. Sie würde doch nicht? Doch – sie tat es. Ehe ich mich versah, strich sie auch schon über ihren vollen Brüste und kümmerte sich auch dort um die Schweissperlen. Nicht übertrieben lang, aber auch nicht hektisch. Ich fühlte wie sich das Blut in meinem Schwanz anfing zu stauen. Schnell blicke ich wieder zum Saunaofen, aber wie mein Blick so durch die Sauna wanderte erhaschte ich auch einen Blick auf den fremden Mann. Er schaute immer noch ohne Scheu zu Julia. Sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein – oder bildete ich mir das ein? Julia setzte sich neben mir auf. „Schatz, mir ist zu heiß geworden“ erklärte sie und stand langsam auf. „Heiß“ erklärte sie ein weiteres Mal und hüpfte auf der Stelle. Als sie zur Tür ging, versuchte ich ihr zu folgen. Sofort wurde mir klar, was sie meinte. Der Boden war heisser als zu Anfang, wie glühende Kohlen. Schnell verliessen wir die Kabine und gingen erstmal unter die Dusche. Das Wasser war kalt und es kostete mich eine ziemliche Überwindung mich darunter zu stellen. Aber die Kühle tat gut.

Direkte neben der Sauna war ein Schwimmbecken. Julia und ich gingen vorsichtig hinein. Das Wasser war angenehmen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Nackt zu schwimmen – wie hatte ich das vermisste. Es waren noch ein paar andere Leute im Schwimmbecken, aber das störte uns nicht. Ich schwamm zum Rand und Julia folgte mir. Als ich mich umdrehte, schwamm Julia direkt in meine Arme. Julia umklammerte mich und fing an mich zu küssen. Aber es waren nicht nur oberflächliche Küsse – nein – diese Küsse waren voll Leidenschaft. Ich spürte ihren nackten Körper unter Wasser der sich gegen meinen drückte. Ihre Lippen knabberten an meinen Lippen. Oh mein Gott – wenn wir doch nur alleine wären, so würde ich sie sofort hier auf der Stelle nehmen. Meinen harten Schwanz in sie versenken. Ich fühlte meine Erektion. Mein Gott – hoffentlich bekam das niemand mit. Wir küssen uns noch ein wenig, dann schmiegte Julia sich einfach an mich an.

Nach einiger Zeit kam auch der ältere Herr in das Schwimmbecken. Ob er uns verfolgte? Hier schien er uns aber nicht weiter zu beachten. Das Wasser wurde langsam kälter und so verliessen wir es wieder, zogen unsere Bademäntel an und wanderten ein wenig durch die Saunalandschaft. Eine Salzsauna zog unser Interesse auf sich. 85°C hörte sich gar nicht schlecht an. Also betraten wir die Sauna und setzten uns auf unser Handtücher. Es war ein weiteres Paar dort, die sogar unser Alter hatten. Beide sahen allerdings auch schon relativ verschwitzt aus. Vor dem Eingang hatte ein Schale mit kleinen, in einer milchigen Flüssigkeit eingelegte, Tücher gestanden. Vermutlich eine Salzlake. Wir hatten beide ein Tuch mitgenommen und fingen nun an, unsere Arme damit einzureiben. Die Lake war recht kühl, das tat bei der heißen Luft ganz gut.

Ich war schon dabei, meine Brust einzureiben, als Julia noch bei ihren Beinen war. Das andere Pärchen stand auf und verliess die Sauna. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wollte mit Vergnügen Julia dabei betrachten, wenn sie ihren Oberkörper mit der Salzlake einschmieren würde. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Ein (inzwischen) alter Bekannter betrat die Salzsauna. Der ältere Herr. Wieder setzte er sich uns gegenüber. Misst.

Julia lies sich das nicht anmerken. Ich betrachtete sie, wie sie sich wie selbstverständlich anfing, ihren Hals mit dem Tuch einzureiben. Der Mann uns gegenüber fing an, seine Oberarme einzureiben. Ich schaute nervös zu Julia und sah erschrocken, wie sie sich ohne Scheu ihren linken Busen einrieb. Das Tuch glitt über ihre knackige Haut. Ich konnte sehen, wie sich ihr Nippel aufstellte. Julia schaute mich an und grinste. Noch einmal mehr umkreiste sie mit dem Tuch ihren Nippel, dann ging sie zur anderen Brust über. Mein Schwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Ich versuchte wegzuschauen und meine Blicke trafen den Mann. Er schaute ungeniert zu uns, während er sich mit dem Tuch über den Bauch wischte. Und während sich wieder meine Eifersucht meldete, war das andere Gefühl stärker. Erregung. Es erregte mich eindeutig, das der Mann meine Freundin beobachtete.

Julia schien das nicht zu bemerken oder tat zumindest so. Genüsslich rieb sie sich auch ihre zweite Brust ein. Beide Nippel standen hart hervor. Dann wanderte sie mit dem Tuch über ihren Bauch nach unten. Sie würde doch nicht? Mein Schwanz hüpfte, als sie ihre Beine öffnete und kurz mit dem Tuch über ihre Schamlippen wischte. Mein Schwanz war nun komplett hart geworden. Ich schaute zu dem anderen Mann und erschrak. Auch sein Schwanz lag nicht mehr schlaff zwischen seinen Beinen sondern war noch größer geworden. Seine Vorhaut hatte sich nach hinten geschoben und man sah seine blanke Eichel. Kein Wunder, von seiner Position aus musste er Julia direkt zwischen die Beine schauen können. Julia lehnte sich ein wenig nach hinten, während sie sich auf ihre Hände abstützte. Auf diese Weise kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Sie machte keine Anstalten ihre Beine zu schliessen und so konnte ich ihre Spalte glitzernd betrachten.Das ich eine Erektion hatte, störte mich nicht mehr. Im Gegenteil – es machte mich an, das dieser Mann auch eine hatte. Bei meiner Freundin. Irgendwie machte mich das auch stolz.

Nach einiger Zeit wurde uns wieder die Hitze bewusst. Diesmal verlies ich als erster die Sauna, aber Julia folgte mir. Ich war mir sicher, der alte Mann würde uns beobachten. Würde sie beobachten. Ich stellte mich unter die Dusche um das Salz abzuwaschen. Julia kam zu mir. „Ich bin ganz heiss“ flüsterte sie mir ins Ohr. Oh mein Gott – ich war doch so froh das meine Erektion gerade wieder weg war. Aber ihr heisser Körper der sich an meinen anschmiegte bewirkte genau das Gegenteil. Julia merkte meine Verlegenheit und ging unter eine andere Dusche. Ich stellte meine Dusche auf Eiskalt und brachte mich so erstmal auf andere Gedanken.

Nach dem Duschen zog es Julia zu dem großen Whirlpool, den wir schon gesehen hatten. Dort passten locker 8 Leute hinein und wir hatten Glück, es waren nur zwei Frauen dort. Julia kletterte voraus, ich hinterher. Das Wasser war heiß. Durch die vielen kleinen Blubberblasen war das Wasser praktisch undurchsichtig. Das schien auch Julia bemerkt zu haben und ich fühlte ihre Hand auf meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne Scheu fasste sie mir unter Wasser an meinen Schwanz, der sich ihr sofort freudig entgegen reckte. Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon, schliesslich waren dort noch die anderen beiden Frauen. Ob sie ahnten, was hier vorgehen würde? Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft und und fand Julias Bauch unter Wasser. Schnell wanderte auch ich tiefer. Ich fühlte ihre glatt rasierten Schamlippen. Julia grinste mich an. Während sie meinen Schwanz streichelte, der inzwischen wieder hart geworden war, glitten meine Finger über ihre Spalte. Wir liessen uns beide nichts anmerken, zumindest versuchten wir es. Julia schloss die Augen als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Paradies schob. Ich spürte wie sie unruhig ihr Becken bewegte während ich sie fingerte. Langsam schob ich auch einen zweiten Finger in sie. Sie drückte dabei kurz fest meinen Schwanz, was mir fast einen Seufzer entlockte.

Ich fühlte wie sich meine Erregung massiv steigerte. Aber ich wollte auf keinen Fall hier abspritzen, im Wasser mit den anderen beiden Frauen. Also griff ich ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hatte und hielt sie fest. Julia verstand mich wohl und lies meinen Schwanz los. Das war aber kein Grund für mich, bei ihr aufzuhören. Ich fingerte sie eine ganze Zeitlang weiter, bis ich auch ihre Hand an meiner spürte. Ich hörte auf und lies meine Finger in ihr stecken. Es dauerte fast eine Minute, bis sie meine Hand langsam von ihrer Scham wegzog. Ich fühlte wie ihr Becken unruhig zuckte, als meine Finger ihr Paradies verliessen. Sie war sicher ganz kurz davor gewesen, so wie ich auch.

Julia öffnete die Augen. „Ich will noch in die Dampfsauna“ erklärte sie mir und stieg dann aus dem Whirlpool. Inzwischen hatte sich zum Glück meine Erektion wieder gelegt, so das ich ihr folgte. Am liebsten wäre ich mit ihr sofort nach Hause gefahren um den Rest des Tage mit ihr im Bett zu verbringen – ich war so wahnsinnig scharf auf sie.

In der Dampfsauna war dichter Nebel als wir sie betraten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, ein schummriges Licht erlaubte es, wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war leer. Julia nahm den Schlauch, der in der Mitte des Raumes an einer Brüstung hing, in die Hand um zwei Plätze auf der gefliesten Bank sauber zu spülen.

Wir setzten uns darauf und Julia küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrem Paradies. „Mach weiter“ erklärte sie und ohne zu zögern glitten zwei Finger in ihr Paradies. Julia stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte er sicher sehen wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte und ich erkannte ihn – es war unser alter Bekannter. Ich wollte meine Hand von Julia wegziehen aber die hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.

Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen, sein Gesicht oder gar seine Augen sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Warum lies Julia meine Hand nicht los? Sollte ich etwas weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Langsam bewegte ich wieder meine Finger. Ich fühlte wie Julias Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Schemenhaft konnte ich erkennen, das der Mann sich in seinen Schritt fasst. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war knüppelhart. Ich fingerte Julia nun hemmungsloser. Julia stöhnte leise. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.

Julia stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, das er seinen Schwanz wichste. Julias fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich spürte wie sich ihr Paradies um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.

Nachdem sie ruhiger geworden war, zog ich meine Hand langsam zurück. Julia schaute mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, das der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Julias Hand griff nach meinen prallen Schwanz. Oh ja – das tat so gut. Ich war so aufgeladen, ich wollte jetzt auch spritzen, egal was es kostete. Aber ich wollte nicht einfach auf den Boden spritzen. Ich wollte sie besamen. Tief in sie hinein spritzen. Also flüsterte ich es ihr ins Ohr. Julia schaute mich an. „Ok, dann komm. Nimm mich hier“ erklärte sie und stand auf, um sich dann auf die Bank zu knien.

Die Lust hatte mir den Verstand geraubt, ich konnte nicht mehr klar denken. Als stand ich auf, stellte mich hinter sie und positionierte meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Paradies. Ohne weitere Verzögerung stiess ich tief in sie hinein. Fest stiess ich immer wieder zu und es dauert nur Sekunden, bis ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Fühlte wie ich Julia tief in ihrem Paradies besamte. Vor den Augen des anderen Mannes, der hinter mir aufstöhnte. Offensichtlich kam auch er gerade. Ich fühlte meinen Schwanz immer noch spritzen und spritzen. Alles verkrampfte sich.

Dann kam endlich die Entspannung. Ich zog meinen Schwanz aus Julia, die aufstand und mich in den Arm nahm. „Wow. Ich könnte spüren wie du mich besamt hast mein Schwatz. Das war so heftig“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann verliessen wir erstmal die Sauna und gingen unter die Dusche.