Jungfrau
Hast du schon mal gebumst? fragte sie mich.
Ich brauchte einen Moment, bis ihre Frage zu mir durchdrang. Wir kannten uns solange wir denken konnten. Wir waren Freunde, die schon als Kinder zusammen gespielt, und in den letzten Jahren so manchen Turnwettkampf zusammen bestritten hatten. Wir waren auch schon auf der ein, oder anderen Fete zusammen gewesen, aber ohne dass wir je auf die Idee gekommen wären „zusammen zu gehen“. Wir waren einfach gute Freunde, unterhielten uns auch des Öfteren über unsere Freunde, hatten aber bisher scheu dieses gewisse Thema vermieden.
Umso erstaunter war ich, als sie mich plötzlich im Bus so offen danach fragte. Wir hatten einen gemeinsamen Trainingsabend gehabt und waren auf dem Weg nach Hause.
Nein, ich hatte noch nicht mit einem Mädchen geschlafen, jedenfalls nicht richtig. Wir hatten Petting gemacht, uns gestreichelt, mit allem Drum und Dran, aber richtig gebumst hatte ich noch nicht. So vertraut wir uns auch waren, es war mir peinlich, Barbara einzugestehen, dass ich in dieser Hinsicht noch unerfahren war.
Verlegen starrte ich aus dem Fenster, wo draußen die erleuchteten Scheiben der Stadt vorüber zogen. Als ich es schließlich wagte sie anzusehen, bemerkte ich, dass es auch ihr unangenehm war. Sie schaute auf den Boden an mir vorbei. Ich vermutete, dass es keine reine Neugier gewesen war, dass sie dieses Thema angesprochen hatte. In gewisser Weise bewunderte ich ihren Mut, die Natürlichkeit, mit der sie viele Dinge tat und sagte. Sie sah, dass ich zu ihr hinschaute, hob den Kopf und schaute mich an, ein wenig trotzig und herausfordernd.
Und du? fragte ich zurück. Sie wurde rot, und mit einem Mal wurde sie überwältigend anziehend für mich, so als hätte mir erst ihre Frage nach Sex klar gemacht, wie attraktiv und sexy sie war. Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg und mein Gesicht zu glühen begann.
Hast du? fragte sie dagegen. Ihr Blick war so entwaffnend, und die Stimme so ohne jeden Zweifel dass sie nun eine Antwort bekäme, dass ich nicht anders konnte und ihr flüsternd beichtete: Nicht wirklich!
Sie nickte unmerklich und wandte den Blick ab. Das Brummen des Busses dröhnte, als er vor der nächsten Ampel beschleunigte. Der Wagen war fast leer.
Jeder von uns war mit den eigenen Gedanken beschäftigt und es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir gestand: Ich auch nicht! Es war, als begegne sie mir heute das erste Mal als sexuelles Wesen, das erste Mal als ganze Frau. Mein Glied spannte sich, als ich mir vorstellte, dass sie mit Hendrik vögelte, ihrem Freund.
Ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas sagen wollte, irgendetwas, weshalb es bedeutsam war, dass sie dieses unausgesprochene Tabu gebrochen hatte. Aber warum war es überhaupt ein Tabu zwischen uns, fragte ich mich. Wir kannten uns so lange, war es da nicht ganz selbstverständlich, auch darüber zu sprechen? War es nicht! flüsterte eine kleine Stimme in meinem Kopf, und wenn ich berücksichtigte, wie mein Glied noch immer reagierte, musste ich ihr Recht geben.
Ich hatte noch nie einen Ständer in ihrer Gegenwart bekommen! Warum eigentlich nicht? fragte ich mich. Nun, wir waren immer nur gute Kumpel gewesen, fast wie Bruder und Schwester. Du Heuchler! meldete sich wieder die kleine Stimme. Nun ja, gab ich innerlich zu, wir waren noch nicht in der Schule, da… Das meine ich nicht, unterbrach mich die Stimme, und ich wusste sofort, worauf sie anspielte. Es hatte eine Zeit gegeben, so mit zwölf oder dreizehn, da hatte ich mir gewünscht, wir wären so vertraut, dass sie mir erlaubte, sie dort unten zu untersuchen. Ich hatte einfach wissen wollen, wie es dort bei Frauen wirklich aussieht, – nicht nur auf Bildern. Natürlich hatte ich mein Ansinnen nie geäußert, es waren Träume geblieben, und schließlich hatte ich sie vergessen. Bis zu diesem Augenblick!
Verdammt, das war in der Pubertät! Nun war ich siebzehn! Siebzehn, und immer noch Jungfrau, höhnte die Stimme. Warum ließ ich mich überhaupt auf diese inneren Diskussionen ein?
Die Bremsen quietschten und der Bus hielt; wir stiegen aus. Wir hatten denselben Weg und mussten noch einige hundert Meter laufen. Wir waren Nachbarn auf den beiden einsamen Kotten, die abseits der nächsten Hauptstraße lagen. Die Luft war frisch. lau, und durchtränkt von der Feuchtigkeit und dem Duft des Altweibersommers. Als wir die Hauptstraße verließen, tauchten wir ein in die nächtliche Dunkelheit, denn hier endeten die letzten Straßenlaternen.
Als wir schon eine ganze Weile schweigend neben einander hergegangen waren, blieb sie unverhofft stehen, und hielt mich am Arm fest. Ihre Hand zitterte und mir wurde klar, dass sie die ganze Zeit mit sich gerungen hatte. Ich fragte mich, was sie mir Bedeutsames zu sagen hatte, das sie so sehr zögern ließ.
Ich habe Angst davor, weißt du, hauchte sie schließlich. Angst davor, zu versagen, wenn ich mit ihm schlafe. Sie sah mich fast flehentlich an. Ich konnte ihre Qual und ihre Bedenken verstehen. Auch ich hatte Angst vor dem ersten Mal, ob es klappen würde, ob ich Sabine befriedigen könnte, mich vielleicht zu dumm anzustellen und so weiter. Aber ich wusste auch, dass meine Geilheit auf sie so groß war, dass ich es tun würde, wenn sie nur endlich einwilligen würde! Verdammt, ich war siebzehn, und fast alle meiner Freunde hatten längst…! Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass Sabine vielleicht auch einfach nur Sorgen und Ängste hatte.
Irgendwie war nun der Bann gebrochen. Ich habe auch Angst davor, gestand ich Barbara, und, als sei nichts selbstverständlicher, nahm ich sie in den Arm. Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich und ihr Haar duftete. Wir haben uns noch nie umarmt, wurde mir bewusst. Wir hatten als Freunde gerauft und uns auf dem Rasen gewälzt, aber wir hatten uns noch nie umarmt. – Wie zart sie war! Bisher kannte ich nur das Mädchen das sie einst war, und die muskulöse Sportlerin, doch nun hielt ich ein ganz anderes Mädchen in den Armen.
Sie seufzte. Dann holte sie tief Luft und sagte: Versteh mich nicht falsch, aber… Sie zögerte. Wollen wir es zusammen tun? Ich meine… Sie begann zu stottern. Wo du doch auch noch nicht, und wir uns schon so lange kennen… Dir würde ich vertrauen, dass du nicht, ich meine, wenn ich… Wir könnten es als Freunde zusammen ausprobieren! Sie stieß die letzten Worte fast hektisch hervor und sah mich flehentlich an.
Ich war völlig überwältigt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie schlug mir vor – -. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich wusste nicht, was ich mit ihrem Vorschlag anfangen sollte, und muss sie wohl ziemlich dumm angestarrt haben. Ich war wie gelähmt und weiß nicht, wie lange ich dort gestanden habe und kein Wort hervorbrachte.
Ach, vergiss es! sagte sie plötzlich, stieß mich wütend von sich und lief mit energischen Schritten fort.
Warte! rief ich ihr nach. Warte doch, es tut mir leid!
Ich hatte sie schnell wieder eingeholt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie gekränkt sie war. Da brachte sie es fertig, allen Mut zusammenzunehmen und mich zu bitten, mit ihr zu schlafen, und ich hatte sie nur entsetzt und sprachlos angestarrt!
Barbara! Ich fasste sie an der Schulter.
Lass mich! raunzte sie unwirsch. War `ne blöde Idee von mir, vergiss es!
Es tut mir Leid, wiederholte ich. Ich bin ein Idiot. Sie hielt an, wandte sich zu mir um und sah mich verunsichert an. Ihre Augen glänzten, der Glanz von Tränen. Sie wusste nicht, wie bezaubernd sie aussah! Warum hatte ich Dummkopf das nie bemerkt!
Du bist so mutig, sagte ich, und ich stell mich so dämlich an! Ihre Züge entspannten sich. – Du meinst wirklich…? Ich merkte, dass meine Hose viel zu eng wurde.
Willst du? fragte sie, immer noch unsicher.
Nun war es an mir zu seufzen. Oh, Barbara, ich fürchte mich davor, und gleichzeitig wäre mir nichts lieber, als mit dir zu… Ich konnte es nicht aussprechen. – Ich weiß doch auch nicht, ob ich… Sie legte mir einen Finger auf den Mund und bedeutete mir zu schweigen. Meine Knie wurden weich, meine Hände zitterten.
Meine Eltern sind nicht da, sagte sie, fasste meine Hand und begann in Richtung ihres Kottens zu laufen.
Als wir in ihrem Zimmer waren, fragte sie: soll ich Musik machen? Ich nickte.
Komm, lass uns tanzen, flüsterte sie und schmiegte sich an mich. Ihre Augen leuchteten. Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein. Wir wiegten uns im Takt des einschmeichelnden Blues und mein Glied begann zu beben, als sie ihre Hüfte mit sanften Bewegungen kreiste. Sie kraulte mein Haar.
So tanzten wir sinnlich eine ganze Weile und streichelten uns, sanft und zögerlich. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt; ich konnte den warmen Atem spüren. Ich glitt mit den Händen unter ihren Pulli und liebkoste ihren Rücken. Als auch sie ihre Hände unter mein Hemd führte und mit sanften Fingern meinen Rücken berührte, begann ich zu beben. Mein Verlangen, ihre Haut mit der Haut meines ganzen Körpers zu spüren, schien mich zu schütteln. Ich glaubte zu fühlen, wie sich ihre Härchen aufrichteten.
Ich bekam den Verschluss ihres BH’s zu fassen und löste ihn. Als wäre das das Signal gewesen, zog Barbara kurz entschlossen ihren Pulli aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie trug einen reizenden weißen BH, der leicht durchsichtig war und ihre Nippel und den Hof durchscheinen ließ. Es dauerte nicht lange, da zog sie auch ihn aus und überließ ihn ebenfalls dem Boden. Ihre Brüste waren nicht groß, aber wundervoll rund und stramm. Sie hatte den klassischen Körperbau einer passionierten Leistungssportlerin, muskulös, ohne jedoch ihre Weiblichkeit dadurch zu verlieren. Ich mochte Athletinnen und schaute sie bewundernd an. Für einen Moment standen wir uns verschämt gegenüber, dann bat sie mich mit leicht zittriger Stimme: zieh dein Hemd aus. Sie fasste selbst zu und zog es mir über den Kopf.
Ich mag deine Busen, sagte ich und berührte sie mit den Fingerspitzen. Sie zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen sich zu umtasten, sich lustvoll zu umspielen. Ihre kleinen Busen drückten sich warm und weich an meine Brust. Schauer überliefen mich und ich konnte noch immer nicht fassen, dass wir tatsächlich dabei waren es zu tun. Als sich unsere Lippen von einander lösten, bedeckte ich ihren Hals mit luftigen Küssen, – die Halsbeuge, ihre Schulter, und landete bald bei den Brüsten. Ihre Nippel wurden hart und fest. Wohlige Schauer erfüllten mich. Ich fasste mit den Händen ihren Po und drückte sie an meine Hüften. Mein Glied drängte danach befreit zu werden. Ich versuchte meine Hände in ihre Jeans zu schieben und die Haut ihres Pos zu streicheln. Die Hose war zu eng. Ich drehte Barbara um und trat hinter sie. Sie verstand es ihre Pobacken an meine Lenden zu schmiegen und ich glaubte, mein Glied müsse verrückt spielen. Wieder bedeckte ich Hals und Schultern mit Küssen, während meine Hände sich ihren Busen widmeten – eine wundervolle Handvoll. Liese und sinnlich kang der Blues aus den Boxen, eine Melodie, die mir nie mehr aus dem Kopf gehen sollte, und die auch heute noch sofort diese Erinnerung wachruft an damals.
Sie lehnte genüsslich den Kopf zurück und gab Geräusche von sich, wie eine schnurrende Katze. Bald wanderten meine Finger tiefer, streichelten ihren Bauch um dann ein wenig in ihre Hose zu gleiten bis sie die Haare dort unten ertasteten. Doch die Jeans war zu eng und so begann ich außen zwischen ihre Beine zu gleiten, und sanft durch ihren Schritt zu streichen. Sie griff mit den Händen nach hinten und kraulte meinen Kopf, während meine Hände sich bald wieder in ihre Hose schoben, nachdem ich den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte – eine 501!
Ich glaubte ich müsste vor Geilheit zerspringen, als meine Finger ihren Flaum berührten und gierig begannen ihre Spalte ertasteten. Ich fühlte schon die ganze Zeit, wie mein Penis Tropfen für Tropfen dieser klaren lustvollen Flüssigkeit von sich gaben. Ich war so erregt, ich würde es nicht mehr lange aushalten.
Sie schien meine Erregung bemerkt zu haben, zog mich zum Bett, warf sich auf den Rücken und sah zu, wie ich die restlichen Knöpfe löste. Mir war, als wolle jeder Knopf den ich öffnete, mich zum Wahnsinn treiben. Stück für Stück enthüllte sich ihr weißer Spitzen-Slip! Schließlich hob sie den Po und half mir, die Hose auszuziehen.
Für einen Moment präsentierte sie stolz ihre Unterwäsche, dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Scham. Ich konnte fühlen, wie warm sie war, und diese Wärme erregte mich unbeschreiblich.
Zieh sie aus, hauchte ich, und begann ihr die Unterhose herunterzuziehen. Sie ließ es geschehen. Die Haare ihrer Scham starrten mich verführerisch an. Ich konnte nicht glauben, dass es wahr war. Es musste ein Traum sein, dachte ich.
Zieh dich auch aus! flüsterte sie und sah mir zu, wie ich mit zittrigen Händen die restliche Kleidung ablegte. Mein Glied ragte stolz in die Höhe und ich wunderte mich, dass es mir nicht peinlich war, als sie es anstarrte.
Lass es mich ansehen… und anfassen, bat sie. Langsam näherte ich mich ihr. Scheu tasteten sich ihre Finger vor und berührten meinen Schwanz. Ihre interessierten Blicke erregten mich ebenso wie die Berührung. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete, wie sich die Eichel hervortat. Das ganze Glied spannte sich, zuckte kurz auf. Sie schob die Haut einige Male sanft hin und her, bis sie merkte, dass ich die Augen verdrehte. Ihre Finger, ihre Berührung…! Ich hätte japsen können und konnte es kaum noch aushalten.
Warte, bat ich sie, es ist zu doll!
Sie legte ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich herab. Die Berührung ihrer Brüste, ihren ganzen nackten Körper zu spüren, war zu viel für mich. Hastig versuchte ich, zwischen ihre Beine zu dringen, aber so schnell fand ich ihr kleines Loch nicht. Die vergebliche Suche nach dem Eingang gab mir den Rest, und bevor ich wusste was geschah, entlud ich mich mit schwallenden Zuckungen.
Ich kann nicht mehr, stöhnte ich, ich kann nicht mehr! Oh, verdammt! Ich wusste nicht, ob sie mitkriegte was geschah.
Ich hatte es vermasselt. Sie hatte mit mir schlafen wollen, und ich war so erregt gewesen, dass ich es vermasselt hatte.
Verflixt, fuhr es mir durch den Kopf: und was war mit der Verhütung? In der Erregung hatte ich nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet.
Zu meiner Verwunderung war sie weder schockiert noch enttäuscht. Im Gegenteil, sie tröstete mich als sie merkte, wie sehr mir mein vermeintliches Versagen zu schaffen machte. Mit einer einladenden Armbewegung deutete sie mir an, mich neben sie zu legen. Wir kuschelten uns aneinander. Sie war so weich und sanft.
Das soll beim ersten Mal oft passieren, sagte sie. Ich seufzte und fühlte mich gar nicht wohl. Wir schwiegen.
Fühlst du dich unter Leistungsdruck? fragte sie nach einer Weile.
Hmm, murmelte ich… Ich fühle mich versagt zu haben… ich habe mich blamiert…
Du hast dich nicht blamiert! Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Herrliche warme braune Augen. Sie glänzten. Du hast doch gesagt, dass du noch nicht gebumst hast. Sie begann meinen Rücken zu streicheln.
Wir werden ihn schon wieder munter kriegen, du wirst sehen.
Wie liebevoll sie sprach, und mit einem Lächeln, dass ich auf diese Weise nicht an ihr kannte. Es war verführerisch und ich spürte sofort, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas zu regen begann.
Ich nehme seit zwei Monaten die Pille, sagte sie wie beiläufig. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.
Warum hatte ich das Thema nicht angesprochen? Ich merkte, dass ich zu feige war. Barbara war immer so mutig gewesen. So mutig, dass sie nun sogar nackt neben mir lag! Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ihre Nähe verschlug mir den Atem. Mir wurde klar, dass ich nichts sehnlicher mehr ersehnte, als mich von ihrer behaarten Höhle aufsaugen zu lassen, ihre Haut zu spüren und ihre Küsse, ihr so nah zu sein, wie wir uns nur sein konnten.
Siehst du, er wird schon wieder munter, meinte sie, als sie sich mit der Hand zu meinem Glied hinunter getastet hatte und es zwischen die Finger bekam.
Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin! – Sie klang stolz und verführerisch. Du musst mit deinem Penis das Jungfernhäutchen durchdringen…! Nun zögerte sie weiter zu sprechen. Ich konnte es genau spüren und erriet, was sie beschäftigte.
Ich werde versuchen ganz sanft zu sein! beruhigte ich sie. – Endlich brachte ich wieder ein Wort heraus. Ich begann ihre Taille zu streicheln.
Ich habe Angst dass es weh tut! gestand sie mir.
Ich habe Angst, dass ich ungeschickt bin, flüsterte ich.
Du musst mich erst ein wenig dort unten streicheln!
Wie unwillkürlich glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Ja, ich wollte sie dort streicheln.
Es erregte mich maßlos. Ich tastete ihre Schamlippen, ihre Spalte. Es mochte gut sein, wenn ich zunächst mit den Fingern erforschte, wo ihre Scheide war. Es dauerte eine ganze Weile bis ich sie fand, weil sie von den kleinen Lippen so sorgsam versteckt wurde. Es gelang mir ein kleines Stückchen hinein zu gleiten, als ich mich von unten, vom Anus her vortastete. Sie war feucht und glitschig, das turnte mich an! Dann versuchte ich ihre Klitoris zu finden, doch es war vergeblich. Ich merkte, wie mir heiß wurde, weil ich sie nicht fand. Schließlich fragte ich sie – ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen. Sie fasste meinen Zeigefinger und führte ihn, und nun konnte ich ihn spüren, ganz oben, von der Haut ihrer Lippen sorgsam versteckt und geschützt! Schauer durchliefen mich bei dem Bewusstsein, dass sie mir erlaubte, sie dort zu berühren, und nicht nur das…
Scheu begann ich mit dem Finger über die verborgene kleine Perle zu streichen. Ich glaubte zu bemerken, wie sie sich mir entgegenstreckte. Ja, das tat sie! Sie begann sogar ganz leicht mit dem Becken zu kreisen.
Ich bin so geil! hauchte sie. Lass mich mal fühlen, ob ich schon nass genug bin! Sie drückte meine Hand beiseite und tastete mit den eigenen Fingern. Ich glaube nicht, meinte sie dann, mach noch mehr! … Ich habe gelesen, dass es nicht so weh tut, wenn man richtig glitschig ist, und ich habe es ausprobiert, wenn ich mich selbst gestreichelt habe…
Ich ließ meinen Finger durch den warmen Schlitz hin und her gleiten. Mein Glied tropfte bereits wieder.
Du machst es dir manchmal selbst? fragte ich sie. Der Gedanke erregte mich.
Hmm, gab sie von sich, und du?
Fast jeden Tag, gestand ich. Warum war ich so offen zu ihr? Es war, als könnte ich ihr nichts verbergen. Ich küsste ihren Bauch und meine Hände glitten über ihre Taillen zu den Brüsten.
Jaa, bat sie, streichele meine Brüste! Sie nahm meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und rieb ihre geile Muschel daran. Ihre Nippel waren hart und die kleinen runden Busen schienen Gänsehäute zu bekommen, als sich meine Finger mit ihnen beschäftigten. Ich konnte mich nicht zurückhalten, erst eine Weile an dem einen, dann an dem anderen zu saugen und zu lutschen. Schließlich nahm sie meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Beine: Siehst du, nun bin ich richtig nass! Ja, ich konnte es fühlen. Der Eingang ihrer Scheide war klebrig feucht, viel mehr als vorher. Meine Erregung drohte mich schon wieder hinwegzuschwemmen, denn ich wusste, was das bedeutete.
Da, flüsterte sie, während sie meinen Finger ein Stückchen in ihre Höhle führte. Da ist das Häutchen! Ich fühlte, dass es dort nicht weiter ging.
Tu ihn da rein, forderte sie mich auf, aber vorsichtig!
Ja, sagte ich.
Sie nahm ihre Oberschenkel weiter auseinander, als ich mich mit dem Penis ihrer Vagina näherte. Ich lag halb auf ihr und versuchte einzudringen, konnte aber wieder das Loch nicht finden. Sie fasste mein Glied wie vorher schon den Finger und führe ihn an die richtige Stelle. Ich bemerkte, wie mich das schon wieder viel zu stark erregte. Der Penis glitt hinein und stieß auf einen Widerstand. Ihre Finger halfen nach, ihn weiter hinein zu schieben. Das war ganz und gar zu viel! Ich konnte es wieder nicht mehr halten. Ich musste an mich halten um nicht zu schreien. Zu meiner Überraschung blieb die Entladung aus. Ich verharrte ein wenig und sie schien zu fühlen was vor sich ging und hielt ebenfalls stille. In diesen Augenblicken wurde mein Verlangen in Barbara ganz und gar einzudringen noch unwiderstehlicher.
Mir wurde klar dass er hielt, und gleich würde ich kommen, in ihr, in Barbara, dem Mädchen, der Frau, die ich seit meiner Kindheit so gut kannte als wäre sie meine Schwester.
Nein, sie war nicht meine Schwester, sie war etwas ganz anderes! Meine plötzlich unterbrochene Erregung schien sie wild zu machen, und die Stille in der jeder inne hielt, – nur ein leises sehnendes Keuchen, und diese Augen die sich gegenseitig tranken, Augen die wie die einer brünstigen Tigerin funkelten…
Plötzlich begann sie energisch sie Hüfte zu bewegen und mir entgegenzustoßen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po. Ich spürte nicht mehr wirklich, dass ich tiefer in sie eindrang, ich wusste nur noch, dass mein Schwanz dort hinein wollte und irgendetwas unwiderstehlich schob und drängte. Inmitten der Bewegungen hörte ich, wie Barbara plötzlich einen kurzen Schrei ausstieß, dann wurden ihre Bewegungen noch wilder.
Ja, komm, sagte sie, komm! Sie keuchte und presste mir das Becken entgegen. Ich erwiderte ihre Bewegung und begann gierig zu stoßen, während ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten. Ich fand ihren Mund und unsere Zungen begegneten sich lüstern, als ich spürte, dass ich kurz davor stand den warmen Strom in sie zu verschenken. Ich wollte es hinauszögern und hielt wieder mit der Bewegung inne, aber Barbara ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich auf mich, wobei der Pimmel herausrutschte. Sie hatte ihn sich schnell wieder eingeführt, und nun bestimmte sie ganz und gar den Rhythmus, schob und kreiste über meinem Glied, dass ich glaubte verrückt zu werden. Sie hockte halb über mir und rieb ihren Venushügel an meinem Schambein. Es kam mir vor, als könnte ich spüren, wie ihre Klitoris wuchs und härter wurde. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren süßen Busen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch aushielt, aber irgendwie schaffte sie es, mich lange genug bei der Stange zu halten, bis sie selbst so weit war. Ihr Orgasmus kam so plötzlich, dass er mich völlig überraschte. Sie warf sich nach vorn und kam auf mir zu liegen, bäumte sich auf und sank wieder herab, während sie mit heftigen Bewegungen mein Glied in sich hinein schob. Dabei sagte sie keinen Ton, nur ihr Atem ging keuchend, ein heißer Hauch an meinem Hals. Wild verstärkte ich die Stöße um ebenfalls zu kommen, aber nun hatte ich es so lange herausgezögert, dass es mir erst gelang, als ihr Ansturm fast verebbt war. Ich griff mit beiden Händen ihre Pobacken und stieß als könnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis es mich schließlich schüttelte und durchzuckte, und ich bald darauf erschöpft in mich zusammenfiel, Barbara auf mir liegend, mein Glied in ihrer Scheide.
Ich wünschte mir, die ganze Nacht so liegen zu bleiben. Ich streichelte ihren Rücken, streichelte ihren Po. Ich roch ihre Haut, ihr Haar, und über allem die erotischen Ausdünstungen unserer ersten Liebe. Ich wunderte mich, dass trotz allem mein Glied noch nicht erschlaffte. Es mochte wohl genauso gierig sein diese Erfahrung auszukosten und festzuhalten, wie ich. Und ich war jung. So war es unvermeidlich, dass wir uns nach einiger Zeit noch einmal innig miteinander bewegten, und später wieder, sodass ich erst am anderen Morgen ihr Haus verließ und mich leise in mein Zimmer schlich.
Ich will nur dich! hatte sie mir zum Abschied ins Ohr geflüstert und mich noch einmal leidenschaftlich umarmt und mir war urplötzlich klar geworden, dass auch ich niemanden anders wollte, als sie, dass ich sie immer gewollt hatte