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Vom Klassenkamerad entjungfert

Diese Geschichte passierte nur in meiner innersten Fantasien und Wünschen. Namen wurden umgeändert.

Hallo, ich heiße Tobi bin 15 Jahre alt und gehe in die 10.Klasse, also noch zur Schule. Ich ging wie an jedem morgen zur Schule. Vorher traf ich mich jedoch noch wie an jedem morgen mit einem sehr guten Klassenkameraden (Austin) , um mit ihm zusammen mit dem Fahrrad zur Schule zufahren. Zu meinem Klassenkameraden: er hat lange blonde Haare, hat eine schlange Figur und ist auch sonst attraktiv. Als wir in der Schule angekommen waren hatten wir in der ersten Stunde Deutsch. Nach der Stunde gingen ich und ein paar Kollegen wie immer zum Vertretungsplan und was stand drauf. Die danach folgenden Stunden haben wir Entfall und können nach Hause gehen. Hat sich ja gelohnt für eine Stunde in die Schule zu gehen meinte ich zu meinem einem Klassenkameraden Austin. Er lachte und stimmte mir zu. Er meinte ich könne ja mit zu ihm nach Hause, da er Sturmfrei hatte, ich willigte zu da ich schon ziemlich scharf auf ihn war. Und um ehrlich zu sein bin ich auch verliebt in ihn. Würde so gerne mal von ihm gefickt werden und seinen geilen Schwanz blasen bis er kommt und sein warmes Sperma in meinem Mund zusammenläuft. Hmm…. jami jami. Der Gedanke brachte meinen Schwanz schon zum stehen. Als wir auf dem Weg zu ihm nach Hause waren probierte ich ihn extra geil auf mich zu machen. Zum Beispiel vor ihn zu fahren und meinen Arsch anzuspannen und groß zumachen. Ich merkte die Blicke von ihm und das machte mich noch geiler. Als wir bei ihm zuhause ankamen meinte er ob ich nicht was essen wolle, also aßen wir was und schauten uns dabei die Serie “Die Simpsons” im Fernsehen an. Nachdem die Folge der Simpsons vorbei war und wir mit unserer Mahlzeit zuende waren, meinte er zu mir ob wir ich nicht bei ihm schlafen möchte da es ja schon dunkel ist. Ich sagte natürlich Ja. Ich sagte meinen Eltern Bescheid und es war kein Problem da am nächsten Tag frei war. Ich sagte ihm das ich kurz für kleine Jungs muss und er sagte mir wo die Toilette sei. Nachdem ich mit meinem Geschäft feritg war und mich Bett fertig gemacht habe versteckte ich meinen immer noch so prallen Schwanz, gut möglichst unter meiner Hose. Als ich in sein Zimmer kam war er splitter nackt. Ich sah ihn locker 10 Sekunden lang an und er mich auch. Er wurde rot, ich ebenfalls, da sich in meiner Hose eine Beule richtete. Wir kamen uns immer näher und küssten uns plötzlich. Der Kuss war UNGLAUBLICH schön! Ich schubste ihn auf sein Bett und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte auf und meinte zu mir das ich mich ausziehen solle, dies tat ich. Wir legten uns in die 69- Stellung und lutschten uns gegenseitig einen. Wir kamen beide und leckten unsere besamten Körper sauber. Ich sagte ihm das ich von ihm gefickt werden will, und er zögerte nicht lange und tat es. Es war so ein unbeschreiblich schönes Gefühl von meiner Liebe anal befriedigt zu werden und dann noch mit so einen geilen lange Schwanz… Es war so schön als sein warmes Sperma in mir kam. Ich drehte mich um und lag nun auf dem Rücken, er lag sich dicht neben mich. Und wir schliefen beide splitter nackt eng zusammen ein.                                                                                        Um etwa 10 Uhr morgens wurde ich von warmen Küssen und einer Zunge geweckt… Er sagte mir das er ich jetzt gehen müsste da seine Eltern gleich nach Hause kommen. Wir küssten uns noch einmal liebevoll, und machte mich dann auch auf den Weg nach Hause!!!

Unsere Beziehung ist ziemlich auf Freunschaft+ bezogen, aber wir lieben uns trotzdem auf eine seltsame Art und Weise. Wir haben trotzdem Freundinen.

Seit dem machen wir dies fast jeden zweiten Tag, wir haben es sogar einmal in der Schule getrieben, wenn ihr diese Story auch hören möchtet, lasst es mich wissen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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Anal

Jungfrau

Hast du schon mal gebumst? fragte sie mich.
Ich brauchte einen Moment, bis ihre Frage zu mir durchdrang. Wir kannten uns solange wir denken konnten. Wir waren Freunde, die schon als Kinder zusammen gespielt, und in den letzten Jahren so manchen Turnwettkampf zusammen bestritten hatten. Wir waren auch schon auf der ein, oder anderen Fete zusammen gewesen, aber ohne dass wir je auf die Idee gekommen wären “zusammen zu gehen”. Wir waren einfach gute Freunde, unterhielten uns auch des Öfteren über unsere Freunde, hatten aber bisher scheu dieses gewisse Thema vermieden.
Umso erstaunter war ich, als sie mich plötzlich im Bus so offen danach fragte. Wir hatten einen gemeinsamen Trainingsabend gehabt und waren auf dem Weg nach Hause.
Nein, ich hatte noch nicht mit einem Mädchen geschlafen, jedenfalls nicht richtig. Wir hatten Petting gemacht, uns gestreichelt, mit allem Drum und Dran, aber richtig gebumst hatte ich noch nicht. So vertraut wir uns auch waren, es war mir peinlich, Barbara einzugestehen, dass ich in dieser Hinsicht noch unerfahren war.
Verlegen starrte ich aus dem Fenster, wo draußen die erleuchteten Scheiben der Stadt vorüber zogen. Als ich es schließlich wagte sie anzusehen, bemerkte ich, dass es auch ihr unangenehm war. Sie schaute auf den Boden an mir vorbei. Ich vermutete, dass es keine reine Neugier gewesen war, dass sie dieses Thema angesprochen hatte. In gewisser Weise bewunderte ich ihren Mut, die Natürlichkeit, mit der sie viele Dinge tat und sagte. Sie sah, dass ich zu ihr hinschaute, hob den Kopf und schaute mich an, ein wenig trotzig und herausfordernd.
Und du? fragte ich zurück. Sie wurde rot, und mit einem Mal wurde sie überwältigend anziehend für mich, so als hätte mir erst ihre Frage nach Sex klar gemacht, wie attraktiv und sexy sie war. Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg und mein Gesicht zu glühen begann.
Hast du? fragte sie dagegen. Ihr Blick war so entwaffnend, und die Stimme so ohne jeden Zweifel dass sie nun eine Antwort bekäme, dass ich nicht anders konnte und ihr flüsternd beichtete: Nicht wirklich!
Sie nickte unmerklich und wandte den Blick ab. Das Brummen des Busses dröhnte, als er vor der nächsten Ampel beschleunigte. Der Wagen war fast leer.
Jeder von uns war mit den eigenen Gedanken beschäftigt und es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir gestand: Ich auch nicht! Es war, als begegne sie mir heute das erste Mal als sexuelles Wesen, das erste Mal als ganze Frau. Mein Glied spannte sich, als ich mir vorstellte, dass sie mit Hendrik vögelte, ihrem Freund.
Ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas sagen wollte, irgendetwas, weshalb es bedeutsam war, dass sie dieses unausgesprochene Tabu gebrochen hatte. Aber warum war es überhaupt ein Tabu zwischen uns, fragte ich mich. Wir kannten uns so lange, war es da nicht ganz selbstverständlich, auch darüber zu sprechen? War es nicht! flüsterte eine kleine Stimme in meinem Kopf, und wenn ich berücksichtigte, wie mein Glied noch immer reagierte, musste ich ihr Recht geben.
Ich hatte noch nie einen Ständer in ihrer Gegenwart bekommen! Warum eigentlich nicht? fragte ich mich. Nun, wir waren immer nur gute Kumpel gewesen, fast wie Bruder und Schwester. Du Heuchler! meldete sich wieder die kleine Stimme. Nun ja, gab ich innerlich zu, wir waren noch nicht in der Schule, da… Das meine ich nicht, unterbrach mich die Stimme, und ich wusste sofort, worauf sie anspielte. Es hatte eine Zeit gegeben, so mit zwölf oder dreizehn, da hatte ich mir gewünscht, wir wären so vertraut, dass sie mir erlaubte, sie dort unten zu untersuchen. Ich hatte einfach wissen wollen, wie es dort bei Frauen wirklich aussieht, – nicht nur auf Bildern. Natürlich hatte ich mein Ansinnen nie geäußert, es waren Träume geblieben, und schließlich hatte ich sie vergessen. Bis zu diesem Augenblick!
Verdammt, das war in der Pubertät! Nun war ich siebzehn! Siebzehn, und immer noch Jungfrau, höhnte die Stimme. Warum ließ ich mich überhaupt auf diese inneren Diskussionen ein?
Die Bremsen quietschten und der Bus hielt; wir stiegen aus. Wir hatten denselben Weg und mussten noch einige hundert Meter laufen. Wir waren Nachbarn auf den beiden einsamen Kotten, die abseits der nächsten Hauptstraße lagen. Die Luft war frisch. lau, und durchtränkt von der Feuchtigkeit und dem Duft des Altweibersommers. Als wir die Hauptstraße verließen, tauchten wir ein in die nächtliche Dunkelheit, denn hier endeten die letzten Straßenlaternen.
Als wir schon eine ganze Weile schweigend neben einander hergegangen waren, blieb sie unverhofft stehen, und hielt mich am Arm fest. Ihre Hand zitterte und mir wurde klar, dass sie die ganze Zeit mit sich gerungen hatte. Ich fragte mich, was sie mir Bedeutsames zu sagen hatte, das sie so sehr zögern ließ.
Ich habe Angst davor, weißt du, hauchte sie schließlich. Angst davor, zu versagen, wenn ich mit ihm schlafe. Sie sah mich fast flehentlich an. Ich konnte ihre Qual und ihre Bedenken verstehen. Auch ich hatte Angst vor dem ersten Mal, ob es klappen würde, ob ich Sabine befriedigen könnte, mich vielleicht zu dumm anzustellen und so weiter. Aber ich wusste auch, dass meine Geilheit auf sie so groß war, dass ich es tun würde, wenn sie nur endlich einwilligen würde! Verdammt, ich war siebzehn, und fast alle meiner Freunde hatten längst…! Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass Sabine vielleicht auch einfach nur Sorgen und Ängste hatte.
Irgendwie war nun der Bann gebrochen. Ich habe auch Angst davor, gestand ich Barbara, und, als sei nichts selbstverständlicher, nahm ich sie in den Arm. Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich und ihr Haar duftete. Wir haben uns noch nie umarmt, wurde mir bewusst. Wir hatten als Freunde gerauft und uns auf dem Rasen gewälzt, aber wir hatten uns noch nie umarmt. – Wie zart sie war! Bisher kannte ich nur das Mädchen das sie einst war, und die muskulöse Sportlerin, doch nun hielt ich ein ganz anderes Mädchen in den Armen.
Sie seufzte. Dann holte sie tief Luft und sagte: Versteh mich nicht falsch, aber… Sie zögerte. Wollen wir es zusammen tun? Ich meine… Sie begann zu stottern. Wo du doch auch noch nicht, und wir uns schon so lange kennen… Dir würde ich vertrauen, dass du nicht, ich meine, wenn ich… Wir könnten es als Freunde zusammen ausprobieren! Sie stieß die letzten Worte fast hektisch hervor und sah mich flehentlich an.
Ich war völlig überwältigt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie schlug mir vor – -. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich wusste nicht, was ich mit ihrem Vorschlag anfangen sollte, und muss sie wohl ziemlich dumm angestarrt haben. Ich war wie gelähmt und weiß nicht, wie lange ich dort gestanden habe und kein Wort hervorbrachte.
Ach, vergiss es! sagte sie plötzlich, stieß mich wütend von sich und lief mit energischen Schritten fort.
Warte! rief ich ihr nach. Warte doch, es tut mir leid!
Ich hatte sie schnell wieder eingeholt. Ich konnte mir gut vorstellen, wie gekränkt sie war. Da brachte sie es fertig, allen Mut zusammenzunehmen und mich zu bitten, mit ihr zu schlafen, und ich hatte sie nur entsetzt und sprachlos angestarrt!
Barbara! Ich fasste sie an der Schulter.
Lass mich! raunzte sie unwirsch. War `ne blöde Idee von mir, vergiss es!
Es tut mir Leid, wiederholte ich. Ich bin ein Idiot. Sie hielt an, wandte sich zu mir um und sah mich verunsichert an. Ihre Augen glänzten, der Glanz von Tränen. Sie wusste nicht, wie bezaubernd sie aussah! Warum hatte ich Dummkopf das nie bemerkt!
Du bist so mutig, sagte ich, und ich stell mich so dämlich an! Ihre Züge entspannten sich. – Du meinst wirklich…? Ich merkte, dass meine Hose viel zu eng wurde.
Willst du? fragte sie, immer noch unsicher.
Nun war es an mir zu seufzen. Oh, Barbara, ich fürchte mich davor, und gleichzeitig wäre mir nichts lieber, als mit dir zu… Ich konnte es nicht aussprechen. – Ich weiß doch auch nicht, ob ich… Sie legte mir einen Finger auf den Mund und bedeutete mir zu schweigen. Meine Knie wurden weich, meine Hände zitterten.
Meine Eltern sind nicht da, sagte sie, fasste meine Hand und begann in Richtung ihres Kottens zu laufen.
Als wir in ihrem Zimmer waren, fragte sie: soll ich Musik machen? Ich nickte.
Komm, lass uns tanzen, flüsterte sie und schmiegte sich an mich. Ihre Augen leuchteten. Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein. Wir wiegten uns im Takt des einschmeichelnden Blues und mein Glied begann zu beben, als sie ihre Hüfte mit sanften Bewegungen kreiste. Sie kraulte mein Haar.
So tanzten wir sinnlich eine ganze Weile und streichelten uns, sanft und zögerlich. Sie hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt; ich konnte den warmen Atem spüren. Ich glitt mit den Händen unter ihren Pulli und liebkoste ihren Rücken. Als auch sie ihre Hände unter mein Hemd führte und mit sanften Fingern meinen Rücken berührte, begann ich zu beben. Mein Verlangen, ihre Haut mit der Haut meines ganzen Körpers zu spüren, schien mich zu schütteln. Ich glaubte zu fühlen, wie sich ihre Härchen aufrichteten.
Ich bekam den Verschluss ihres BH’s zu fassen und löste ihn. Als wäre das das Signal gewesen, zog Barbara kurz entschlossen ihren Pulli aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie trug einen reizenden weißen BH, der leicht durchsichtig war und ihre Nippel und den Hof durchscheinen ließ. Es dauerte nicht lange, da zog sie auch ihn aus und überließ ihn ebenfalls dem Boden. Ihre Brüste waren nicht groß, aber wundervoll rund und stramm. Sie hatte den klassischen Körperbau einer passionierten Leistungssportlerin, muskulös, ohne jedoch ihre Weiblichkeit dadurch zu verlieren. Ich mochte Athletinnen und schaute sie bewundernd an. Für einen Moment standen wir uns verschämt gegenüber, dann bat sie mich mit leicht zittriger Stimme: zieh dein Hemd aus. Sie fasste selbst zu und zog es mir über den Kopf.
Ich mag deine Busen, sagte ich und berührte sie mit den Fingerspitzen. Sie zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen begannen sich zu umtasten, sich lustvoll zu umspielen. Ihre kleinen Busen drückten sich warm und weich an meine Brust. Schauer überliefen mich und ich konnte noch immer nicht fassen, dass wir tatsächlich dabei waren es zu tun. Als sich unsere Lippen von einander lösten, bedeckte ich ihren Hals mit luftigen Küssen, – die Halsbeuge, ihre Schulter, und landete bald bei den Brüsten. Ihre Nippel wurden hart und fest. Wohlige Schauer erfüllten mich. Ich fasste mit den Händen ihren Po und drückte sie an meine Hüften. Mein Glied drängte danach befreit zu werden. Ich versuchte meine Hände in ihre Jeans zu schieben und die Haut ihres Pos zu streicheln. Die Hose war zu eng. Ich drehte Barbara um und trat hinter sie. Sie verstand es ihre Pobacken an meine Lenden zu schmiegen und ich glaubte, mein Glied müsse verrückt spielen. Wieder bedeckte ich Hals und Schultern mit Küssen, während meine Hände sich ihren Busen widmeten – eine wundervolle Handvoll. Liese und sinnlich kang der Blues aus den Boxen, eine Melodie, die mir nie mehr aus dem Kopf gehen sollte, und die auch heute noch sofort diese Erinnerung wachruft an damals.
Sie lehnte genüsslich den Kopf zurück und gab Geräusche von sich, wie eine schnurrende Katze. Bald wanderten meine Finger tiefer, streichelten ihren Bauch um dann ein wenig in ihre Hose zu gleiten bis sie die Haare dort unten ertasteten. Doch die Jeans war zu eng und so begann ich außen zwischen ihre Beine zu gleiten, und sanft durch ihren Schritt zu streichen. Sie griff mit den Händen nach hinten und kraulte meinen Kopf, während meine Hände sich bald wieder in ihre Hose schoben, nachdem ich den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte – eine 501!
Ich glaubte ich müsste vor Geilheit zerspringen, als meine Finger ihren Flaum berührten und gierig begannen ihre Spalte ertasteten. Ich fühlte schon die ganze Zeit, wie mein Penis Tropfen für Tropfen dieser klaren lustvollen Flüssigkeit von sich gaben. Ich war so erregt, ich würde es nicht mehr lange aushalten.
Sie schien meine Erregung bemerkt zu haben, zog mich zum Bett, warf sich auf den Rücken und sah zu, wie ich die restlichen Knöpfe löste. Mir war, als wolle jeder Knopf den ich öffnete, mich zum Wahnsinn treiben. Stück für Stück enthüllte sich ihr weißer Spitzen-Slip! Schließlich hob sie den Po und half mir, die Hose auszuziehen.
Für einen Moment präsentierte sie stolz ihre Unterwäsche, dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Scham. Ich konnte fühlen, wie warm sie war, und diese Wärme erregte mich unbeschreiblich.
Zieh sie aus, hauchte ich, und begann ihr die Unterhose herunterzuziehen. Sie ließ es geschehen. Die Haare ihrer Scham starrten mich verführerisch an. Ich konnte nicht glauben, dass es wahr war. Es musste ein Traum sein, dachte ich.
Zieh dich auch aus! flüsterte sie und sah mir zu, wie ich mit zittrigen Händen die restliche Kleidung ablegte. Mein Glied ragte stolz in die Höhe und ich wunderte mich, dass es mir nicht peinlich war, als sie es anstarrte.
Lass es mich ansehen… und anfassen, bat sie. Langsam näherte ich mich ihr. Scheu tasteten sich ihre Finger vor und berührten meinen Schwanz. Ihre interessierten Blicke erregten mich ebenso wie die Berührung. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete, wie sich die Eichel hervortat. Das ganze Glied spannte sich, zuckte kurz auf. Sie schob die Haut einige Male sanft hin und her, bis sie merkte, dass ich die Augen verdrehte. Ihre Finger, ihre Berührung…! Ich hätte japsen können und konnte es kaum noch aushalten.
Warte, bat ich sie, es ist zu doll!
Sie legte ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich herab. Die Berührung ihrer Brüste, ihren ganzen nackten Körper zu spüren, war zu viel für mich. Hastig versuchte ich, zwischen ihre Beine zu dringen, aber so schnell fand ich ihr kleines Loch nicht. Die vergebliche Suche nach dem Eingang gab mir den Rest, und bevor ich wusste was geschah, entlud ich mich mit schwallenden Zuckungen.
Ich kann nicht mehr, stöhnte ich, ich kann nicht mehr! Oh, verdammt! Ich wusste nicht, ob sie mitkriegte was geschah.
Ich hatte es vermasselt. Sie hatte mit mir schlafen wollen, und ich war so erregt gewesen, dass ich es vermasselt hatte.
Verflixt, fuhr es mir durch den Kopf: und was war mit der Verhütung? In der Erregung hatte ich nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet.
Zu meiner Verwunderung war sie weder schockiert noch enttäuscht. Im Gegenteil, sie tröstete mich als sie merkte, wie sehr mir mein vermeintliches Versagen zu schaffen machte. Mit einer einladenden Armbewegung deutete sie mir an, mich neben sie zu legen. Wir kuschelten uns aneinander. Sie war so weich und sanft.
Das soll beim ersten Mal oft passieren, sagte sie. Ich seufzte und fühlte mich gar nicht wohl. Wir schwiegen.
Fühlst du dich unter Leistungsdruck? fragte sie nach einer Weile.
Hmm, murmelte ich… Ich fühle mich versagt zu haben… ich habe mich blamiert…
Du hast dich nicht blamiert! Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Herrliche warme braune Augen. Sie glänzten. Du hast doch gesagt, dass du noch nicht gebumst hast. Sie begann meinen Rücken zu streicheln.
Wir werden ihn schon wieder munter kriegen, du wirst sehen.
Wie liebevoll sie sprach, und mit einem Lächeln, dass ich auf diese Weise nicht an ihr kannte. Es war verführerisch und ich spürte sofort, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas zu regen begann.
Ich nehme seit zwei Monaten die Pille, sagte sie wie beiläufig. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.
Warum hatte ich das Thema nicht angesprochen? Ich merkte, dass ich zu feige war. Barbara war immer so mutig gewesen. So mutig, dass sie nun sogar nackt neben mir lag! Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Ihre Nähe verschlug mir den Atem. Mir wurde klar, dass ich nichts sehnlicher mehr ersehnte, als mich von ihrer behaarten Höhle aufsaugen zu lassen, ihre Haut zu spüren und ihre Küsse, ihr so nah zu sein, wie wir uns nur sein konnten.
Siehst du, er wird schon wieder munter, meinte sie, als sie sich mit der Hand zu meinem Glied hinunter getastet hatte und es zwischen die Finger bekam.
Du weißt, dass ich noch Jungfrau bin! – Sie klang stolz und verführerisch. Du musst mit deinem Penis das Jungfernhäutchen durchdringen…! Nun zögerte sie weiter zu sprechen. Ich konnte es genau spüren und erriet, was sie beschäftigte.
Ich werde versuchen ganz sanft zu sein! beruhigte ich sie. – Endlich brachte ich wieder ein Wort heraus. Ich begann ihre Taille zu streicheln.
Ich habe Angst dass es weh tut! gestand sie mir.
Ich habe Angst, dass ich ungeschickt bin, flüsterte ich.
Du musst mich erst ein wenig dort unten streicheln!
Wie unwillkürlich glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Ja, ich wollte sie dort streicheln.
Es erregte mich maßlos. Ich tastete ihre Schamlippen, ihre Spalte. Es mochte gut sein, wenn ich zunächst mit den Fingern erforschte, wo ihre Scheide war. Es dauerte eine ganze Weile bis ich sie fand, weil sie von den kleinen Lippen so sorgsam versteckt wurde. Es gelang mir ein kleines Stückchen hinein zu gleiten, als ich mich von unten, vom Anus her vortastete. Sie war feucht und glitschig, das turnte mich an! Dann versuchte ich ihre Klitoris zu finden, doch es war vergeblich. Ich merkte, wie mir heiß wurde, weil ich sie nicht fand. Schließlich fragte ich sie – ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen. Sie fasste meinen Zeigefinger und führte ihn, und nun konnte ich ihn spüren, ganz oben, von der Haut ihrer Lippen sorgsam versteckt und geschützt! Schauer durchliefen mich bei dem Bewusstsein, dass sie mir erlaubte, sie dort zu berühren, und nicht nur das…
Scheu begann ich mit dem Finger über die verborgene kleine Perle zu streichen. Ich glaubte zu bemerken, wie sie sich mir entgegenstreckte. Ja, das tat sie! Sie begann sogar ganz leicht mit dem Becken zu kreisen.
Ich bin so geil! hauchte sie. Lass mich mal fühlen, ob ich schon nass genug bin! Sie drückte meine Hand beiseite und tastete mit den eigenen Fingern. Ich glaube nicht, meinte sie dann, mach noch mehr! … Ich habe gelesen, dass es nicht so weh tut, wenn man richtig glitschig ist, und ich habe es ausprobiert, wenn ich mich selbst gestreichelt habe…
Ich ließ meinen Finger durch den warmen Schlitz hin und her gleiten. Mein Glied tropfte bereits wieder.
Du machst es dir manchmal selbst? fragte ich sie. Der Gedanke erregte mich.
Hmm, gab sie von sich, und du?
Fast jeden Tag, gestand ich. Warum war ich so offen zu ihr? Es war, als könnte ich ihr nichts verbergen. Ich küsste ihren Bauch und meine Hände glitten über ihre Taillen zu den Brüsten.
Jaa, bat sie, streichele meine Brüste! Sie nahm meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und rieb ihre geile Muschel daran. Ihre Nippel waren hart und die kleinen runden Busen schienen Gänsehäute zu bekommen, als sich meine Finger mit ihnen beschäftigten. Ich konnte mich nicht zurückhalten, erst eine Weile an dem einen, dann an dem anderen zu saugen und zu lutschen. Schließlich nahm sie meine Hand und führte sie wieder zwischen ihre Beine: Siehst du, nun bin ich richtig nass! Ja, ich konnte es fühlen. Der Eingang ihrer Scheide war klebrig feucht, viel mehr als vorher. Meine Erregung drohte mich schon wieder hinwegzuschwemmen, denn ich wusste, was das bedeutete.
Da, flüsterte sie, während sie meinen Finger ein Stückchen in ihre Höhle führte. Da ist das Häutchen! Ich fühlte, dass es dort nicht weiter ging.
Tu ihn da rein, forderte sie mich auf, aber vorsichtig!
Ja, sagte ich.
Sie nahm ihre Oberschenkel weiter auseinander, als ich mich mit dem Penis ihrer Vagina näherte. Ich lag halb auf ihr und versuchte einzudringen, konnte aber wieder das Loch nicht finden. Sie fasste mein Glied wie vorher schon den Finger und führe ihn an die richtige Stelle. Ich bemerkte, wie mich das schon wieder viel zu stark erregte. Der Penis glitt hinein und stieß auf einen Widerstand. Ihre Finger halfen nach, ihn weiter hinein zu schieben. Das war ganz und gar zu viel! Ich konnte es wieder nicht mehr halten. Ich musste an mich halten um nicht zu schreien. Zu meiner Überraschung blieb die Entladung aus. Ich verharrte ein wenig und sie schien zu fühlen was vor sich ging und hielt ebenfalls stille. In diesen Augenblicken wurde mein Verlangen in Barbara ganz und gar einzudringen noch unwiderstehlicher.
Mir wurde klar dass er hielt, und gleich würde ich kommen, in ihr, in Barbara, dem Mädchen, der Frau, die ich seit meiner Kindheit so gut kannte als wäre sie meine Schwester.
Nein, sie war nicht meine Schwester, sie war etwas ganz anderes! Meine plötzlich unterbrochene Erregung schien sie wild zu machen, und die Stille in der jeder inne hielt, – nur ein leises sehnendes Keuchen, und diese Augen die sich gegenseitig tranken, Augen die wie die einer brünstigen Tigerin funkelten…
Plötzlich begann sie energisch sie Hüfte zu bewegen und mir entgegenzustoßen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po. Ich spürte nicht mehr wirklich, dass ich tiefer in sie eindrang, ich wusste nur noch, dass mein Schwanz dort hinein wollte und irgendetwas unwiderstehlich schob und drängte. Inmitten der Bewegungen hörte ich, wie Barbara plötzlich einen kurzen Schrei ausstieß, dann wurden ihre Bewegungen noch wilder.
Ja, komm, sagte sie, komm! Sie keuchte und presste mir das Becken entgegen. Ich erwiderte ihre Bewegung und begann gierig zu stoßen, während ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten. Ich fand ihren Mund und unsere Zungen begegneten sich lüstern, als ich spürte, dass ich kurz davor stand den warmen Strom in sie zu verschenken. Ich wollte es hinauszögern und hielt wieder mit der Bewegung inne, aber Barbara ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Sie wälzte sich auf mich, wobei der Pimmel herausrutschte. Sie hatte ihn sich schnell wieder eingeführt, und nun bestimmte sie ganz und gar den Rhythmus, schob und kreiste über meinem Glied, dass ich glaubte verrückt zu werden. Sie hockte halb über mir und rieb ihren Venushügel an meinem Schambein. Es kam mir vor, als könnte ich spüren, wie ihre Klitoris wuchs und härter wurde. Meine Hände beschäftigten sich mit ihren süßen Busen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch aushielt, aber irgendwie schaffte sie es, mich lange genug bei der Stange zu halten, bis sie selbst so weit war. Ihr Orgasmus kam so plötzlich, dass er mich völlig überraschte. Sie warf sich nach vorn und kam auf mir zu liegen, bäumte sich auf und sank wieder herab, während sie mit heftigen Bewegungen mein Glied in sich hinein schob. Dabei sagte sie keinen Ton, nur ihr Atem ging keuchend, ein heißer Hauch an meinem Hals. Wild verstärkte ich die Stöße um ebenfalls zu kommen, aber nun hatte ich es so lange herausgezögert, dass es mir erst gelang, als ihr Ansturm fast verebbt war. Ich griff mit beiden Händen ihre Pobacken und stieß als könnte ich noch tiefer in sie eindringen, bis es mich schließlich schüttelte und durchzuckte, und ich bald darauf erschöpft in mich zusammenfiel, Barbara auf mir liegend, mein Glied in ihrer Scheide.
Ich wünschte mir, die ganze Nacht so liegen zu bleiben. Ich streichelte ihren Rücken, streichelte ihren Po. Ich roch ihre Haut, ihr Haar, und über allem die erotischen Ausdünstungen unserer ersten Liebe. Ich wunderte mich, dass trotz allem mein Glied noch nicht erschlaffte. Es mochte wohl genauso gierig sein diese Erfahrung auszukosten und festzuhalten, wie ich. Und ich war jung. So war es unvermeidlich, dass wir uns nach einiger Zeit noch einmal innig miteinander bewegten, und später wieder, sodass ich erst am anderen Morgen ihr Haus verließ und mich leise in mein Zimmer schlich.
Ich will nur dich! hatte sie mir zum Abschied ins Ohr geflüstert und mich noch einmal leidenschaftlich umarmt und mir war urplötzlich klar geworden, dass auch ich niemanden anders wollte, als sie, dass ich sie immer gewollt hatte

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Anal Hardcore

Die vergewaltigte Jungfrau (Teil 5)

Als ihr Arschloch völlig durchnässt war, zog Erik seine dicke Zunge zurück und betrachtete ihr Zittern und Beben. Frank sah es sich ebenfalls an, bis Sandra sich fragte, was zum Teufel die beiden vorhatten. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und drehte sich herum um nach den Männern zu sehen. Beide grinsten – nicht über sie – sondern über ihren niedlichen Arsch!
“W-was tun Sie?” fragte sie ein wenig besorgt. Aber die Männer lachten nur. Da wusste Sandra warum sie ihre Schwänze so groß und geil gemacht hatten. Sandras Arschloch war so heiß und glitschig, das es Franks Finger nicht widerstand, als er ihn hineinschob. Sie schluchzte, und hätte laut geschrieen, wenn der Finger in ihrem Arschloch nicht noch atemberaubender gewesen wäre als eine Zunge. Noch schlimmer war, dass Erik seinen großen Finger in ihre Möse steckte und plötzlich hatte Sandra zwei männliche Hände, die ihren Unterleib bearbeiteten. Franks Finger glitt in ihren Arsch rein und raus, und Eriks Finger fickte ihre Möse. “Oh!” stöhnte sie. “Oh! Oh! Oh!” Die großen Finger brachten ihre Ficklöcher zum beben und zittern. “Halt!” schrie sie. “Hören Sie auf damit! Was versuchen Sie mir anzutun! Hören Sie auf! Ohhh, bitte tun Sie mir das nicht an!” Ihr Arsch wand sich und ihre Fäuste pressten sich zusammen. Ihre Möse zuckte und ihre Beine waren angespannt. Ein Rausch der Erregung überkam ihren Körper, als ihre Möse überströmte. Die Männer lachten und freuten sich darüber. Ihr ganzer Unterleib gebärdete sich wie wild, als die Männer sie fürchterlich erregten, und der Finger in ihrem Arschloch machte sie wahnsinnig.
“Wa-Warum tun Sie das?” weinte Sandra. Aber sie hatte Angst davor die grausame Antwort bereits zu kennen. Warum wohl sollte ein geiler Mann ihr Arschloch heiß und nass machen?
“Bitte, nicht!” wimmerte sie. “Nicht das!” Frank und Erik lachten – und wechselten die Löcher. Erik steckte seinen dicken Finger in ihren Arsch und schob ihn rein und raus, während Frank ihre heiße, nasse Möse mit dem Finger fickte. Zwischen diesen beiden wurde sie hilflos geil, genau so wie es die Männer wollten – weich und wimmernd und hilflos.
Durch ihre wilden Finger fühlte sich Sandra völlig vernichtet, und ihre Ficklöcher wurden lebendig und wanden sich. Frank ging zwischen ihre ausgestreckten Beine auf die Knie und packte seinen Schwanz, der noch immer groß und steif war und wild pochte. Er grinste und presste die Schwanzspitze gegen ihr zitterndes Arschloch. Sie stöhnte, als er sie vorwärts schob. Seine geschwollene Eichel teilte ihre engen Arschbacken und stieß in ihr Arschloch und dehnte es weit auseinander. Dort ruhte sein Schwanz für einen Augenblick, bevor er weiter vordrang. Sandra schluchzte, als sie fühlte, wie zum ersten Mal ein Schwanz in ihren Arsch eindrang. Sie war sich sicher, das dies das Schlimmste auf der Welt war, was einem Mädchen passieren konnte. Franks Schwanz fühlte sich so groß in ihrem engen Arsch an, das sie nur noch weinen konnte, was sie auch tat. Frank lachte, als er mehr und mehr von seinem riesigen Prügel in die enge Nässe ihres niedlichen Arsches stieß. Als seine haarigen Eier ihre Möse berührten, war sein Schwanz völlig in ihrem angespannten Bauch begraben. Dann zog er ihn langsam heraus, Zentimeter für Zentimeter, genauso wie er ihn hineingeschoben hatte. Als seine Eichel wieder zwischen ihren Arschbacken ruhte, stieß er ihn wieder hinein.
Sandra schluchzte und wimmerte, als sie seinen ganzen Schwanz in ihrem durchtränkten Arsch ficken fühlte, zuerst langsam, dann schneller und heftiger, tiefer und tiefer. Es raubte ihr den Atem, sein Schwanz fühlte sich riesig an, wie er so rein und raus stieß. Sie hatte nicht erwartet, dass diese Behandlung sie geil machen würde, höchstens wütend. Aber sie wurde so geil, dass sie sich dabei ertappte, wie sie ihren engen Arsch gegen seinen gleitenden Schwanz stieß.
Erik, der zusah, bekam einen Harten, den er nicht mehr kontrollieren konnte. Also streckte er sich auf dem Bett aus und stieß ihr seinen nassen Schwanz ins Gesicht. Sandras Augenlider flatterten, dann öffnete sie die Augen und sah seinen Schwanz nahe bei ihrem aufgesperrten, keuchenden Mund. “Neiiiiin!” stöhnte sie schwach. Er grinste und stieß seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund. Die junge Frau stöhnte, während Frank weiter seinen Schwanz in ihr Arschloch stieß. Sandra wimmerte, aber sie saugte auch, sie schluchzte, aber sie fickte gegen Franks Schwanz. Dann begann Eriks Schwanz in ihren Mund zu ficken, während Franks Schwanz sich in ihrem kleinen zusammengepressten Arschloch fickend bewegte. Zu ihrem Entsetzen begann ihr Arschloch zu zucken, der Arsch bebte und wand sich, als sein ganzer, nasser Schwanz tief in ihren Bauch stieß. Da sein Schwanz ihren Arsch mehr erregte als sie es wollte, erwischte sie sich, wie sie völlig geil an Eriks Schwanz saugte, als ob sie es brauchen würde. Es war schrecklich für sie, aber sie konnte nichts dagegen tun. Ihr süßer Mund wurde durch Eriks Schwanz ganz geil und heiß, und ihre Zunge peitschte sogar, während sie saugte.
“Mmmmm-mmmm!” stöhnte sie, fortgerissen durch die enorme Kraft dieser Schwänze. Sandra erregte die Männer sehr. Erik lachte vor Vergnügen und stieß seinen geschwollenen Schwanz in ihren sanft saugenden Mund rein und raus. Frank ächzte vor Vergnügen, als er seinen ganzen Schanz erneut in ihr Arschloch stieß. Er wurde so geil nach ihr, dass er begann ihren Arsch heftiger zu ficken. Frank beugte sich über sie, schob seine großen Hände unter Sandras Bauch und füllte die Hände mit ihren angeschwollenen Titten. Als er alles Leben aus ihren Titten quetschte, stieß er seinen ganzen Schwanz in ihren sich windenden Arsch hinein. Seine Eier klatschten wieder gegen ihre Möse, als sein Schwanz tief in ihren Arsch stieß. Franks Schwanz tauchte wieder und wieder ganz tief in ihren Körper ein, bis sie so heftig kam, dass sie meinte ohnmächtig zu werden. “Ahhhhh!” stöhnte sie, als ihre Möse kam. Erik zog den vollen Nutzen aus ihrer Geilheit, er stieß seinen großen Schwanz in ihren Mund und erstickte sie fast damit. Sandra stöhnte und stöhnte, während sie den großen Schwanz leckte und saugte. Plötzlich kam Frank von hinten, packte ihre drallen Hüften und hielt sie fest, während er seinen Schwanz tief in ihren heißen Arsch stieß. Sandra stöhnte und würgte mit Eriks Schwanz im Mund, als sie merkte, dass Franks Schwanz jeden Augenblick in ihrem Arsch abspritzen würde. Ihre Möse wurde heißer und sie kam wie wahnsinnig, als sein Schwanz anschwoll und wild in ihrem Arsch stieß. Seine heißen Eier schlugen gegen ihre Möse und ihren Kitzler, als er eine große Ladung seines dicken Samens in ihre Eingeweide pumpte. Sein Schwanz rüttelte und stieß, und Sandra hörte ihn ächzen und stöhnen, als er abspritzte. Franks Schwanz spritzte und pumpte und bohrte, und ein großer Schwall dicken Spermas schoss erneut in ihren Körper. Während sie kam und ihr Arschloch völlig geil Franks Schwanz weiter fickte, saugte sie Eriks Schwanz wie eine geile Nymphomanin. Aber Erik wollte sein Sperma nicht in ihren sexy Mund spritzen, sondern er wollte auch in ihren Arsch. Also zog er seine Schwanz aus ihrem Mund, was sie überraschte, und krächzte, “Beeile dich, Frank! Ich will auch etwas von ihrem niedlichen, kleinen Arschloch!” Frank lachte und hörte auf seinen Saft in ihren geilen Arsch zu spritzen. Nach einigen weiteren Stößen und Schauern, zog er sich aus Sandras Arsch zurück und übergab sie an seinen Kumpel. Erik war sehr begierig auf ihren Arsch. Sandra merkte das sofort. Nachdem Franks dicker Schwanz ihr sich krümmendes, kleines Arschloch verlassen hatte, begab sich Erik schnell zwischen ihre Beine und zwang das nasse Ende seines Schwanzes in ihren Arsch hinein.
“Oh, nein, nicht schon wieder!” schrie Sandra, als sein riesiger Schwanz den Platz von Frank in ihrem Arsch einnahm. Sie zitterte und erschauerte wieder, als er sie zu ficken begann, als wäre ihr Arsch der einzige und letzte auf der Welt. Erik packte ihre sich windenden Hüften, biss die Zähne zusammen und stieß jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes in ihren engen Arsch. Als seine haarigen Eier gegen ihre nasse Möse und ihren Kitzler schlugen, wie es die von Frank getan hatten, kam Sandra schon wieder. Denn Eriks große Eier schlugen so heftig und schnell gegen ihren steifen, kleine Kitzler, das sie einfach nicht anders konnte! Welle für Welle orgastischer Erregung rauschte durch ihre triefende Möse, als Erik ihren Arsch fickte. Ihr Orgasmus war so gewaltig, das sie ihren Arsch gegen Eriks eingetauchten Schwanz stieß, und je mehr er ihren Arsch fickte, desto mehr stießen ihre Möse und ihr Arschloch zurück. Sie konnte nichts dagegen tun. Sandras enges Arschloch presste sich um Eriks rammenden Schwanz. Es krümmte sich und wand sich und es wurde so heiß und nass, das es wie ein Mund an seinem Schwanz saugte. Frank konnte nicht länger zusehen, wie ihr Arsch den großen Schwanz seines Kumpels fickte. Sein eigener Schwanz wurde wieder steif, und Sandra sah das. Sie wimmerte, als er ihn auf ihren Mund zu bewegte. Er stoppte ihr Wimmern bevor es ihr überhaupt über die Lippen kam. Frank stieß seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen in ihren heißen, nassen Mund. Sandra stöhnte hilflos, als ihr Mund sich für seinen Schwanz öffnete. Sie schluchzte und jammerte, als Frank ihren Mund fickte und Erik ihren Arsch. Beide Schwänze machten sie so heiß. Geil und völlig von Sinnen, packte sie Franks Schwanz mit ihrer Faust und rieb ihn wie wild, während sie ihn leckte und an ihm saugte, während ihr Arsch wild unter Eriks fickendem Schwanz zuckte. “Mmmm, mmmph!” stöhnte sie heiß und schob ihren Kopf vor um mehr von Franks Schwanz in ihrem saugenden Mund zu bekommen. Ihre Faust presste sich zusammen und rieb seinen Schwanz und molk ihn schnell, während ihre kecke Zunge kreiste und wirbelte. Erik verlagerte sein Gewicht auf Sandras geschmeidigen Rücken und drückte ihre großen Titten, während er seinen steifen Schwanz in ihrem sich windenden Arsch stieß. Aber Frank war es, der ihr mehr zu schaffen machte, weil ihre Möse gerade wieder kam, saugte sie an seinem Schwanz mit einer Leidenschaft, die er nicht erwartet hatte. Ihre Faust pumpte und ihr Mund saugte heftig und schnell. Sein Schwanz schwoll an und er stöhnte tief aus seinem Innersten, als er plötzlich kam. Ihre Faust rieb heftiger seinen Schaft, und ihr Mund und ihre Zunge arbeiteten an seiner Eichel. Ein großer Schwall Sperma schoss heraus und in ihren saugenden Mund. Schwall für Schwall spritzte heraus, wieder und wieder, und Sandra stöhnte schwach, als sie schluckte. Ihr Hals spannte sich, als er seinen ganzen Samen, den seine Eier produziert hatten, schluckte. Dies erregte den zusehenden Erik, so stark, das sein Schwanz auch schwoll und in ihrem Arsch explodierte. Wieder sah Sandra nur noch Sterne, denn Eriks Schwanz stieß tief in ihren Arsch. Seine Eier schlugen gegen ihren steifen Kitzler und ihre geile Möse. Seine Eichel schwoll an und eine große Ladung Sperma spritzte in ihren sich windenden Arsch und ihr Arschloch presste sich zusammen und saugte an seinem Schwanz. Erik stöhnte und ächzte laut auf, während er ihren Arsch weiter fickte und eine erneute Ladung in sie hinein pumpte. Dann hielt er seinen Schwanz in ihrem Arsch und wartete, bis er sich entleert hatte. Erik hätte ihn wohl dort behalten, aber ihr Arschloch war so eng, das es seinen Schwanz sanft aus ihrem Körper drängte. Sandra zitterte und wimmerte, als sein Schwanz aus ihrem Arschloch glitt. Danach lag sie keuchend auf dem Bett und fühlte sich gründlich durchgefickt. Sie war sicher, dass die Männer nun mit ihr fertig waren. Sie mussten! Was noch könnten sie einem Mädchen antun? Beide Männer bestärkten sie in dieser Hoffnung, als sie sich eine Zigarette anzündeten. Sandra wimmerte und stöhnte auf dem Bett, so schwach wie ein kleines Kätzchen, und hörte sie lachen und tuscheln. Manchmal wurde ihre Stimmen etwas lauter, aber selbst da hörte Sandra nichts Bedrohliches. “Hast du Lust auf ein Sandwich?” fragte Frank seinen Freund. “Sicher, wenn wir ausgeraucht haben.” “Ich denke, ihr wird es auch gefallen”, sagte Frank, und Sandra fragte sich, was für ein Sandwich sie ihr wohl geben würden.
Sie drückten die Zigaretten aus und näherten sich dem Bett. Frank lächelte Sandra an.
“Möchtest du einen Sandwich?” Naiv wie sie immer noch war, sagte sie “Ja – ich bin sehr hungrig!”