Kurzurlaub
Wir gönnen uns wieder einmal ein paar wohlverdiente Urlaubstage und einen Kurztripp. Dieses Mal haben wir uns ein schönes Hotel in einer dänischen Kleinstadt ausgesucht. Das Hotel und die Gegend sind wunderschön und wir haben auch schon den Sex in unserem Hotelzimmer in der schönen großen Dusche genossen.
Am Abend wollen wir die paar hundert Meter in die Innenstadt laufen und an diesem schönen Sommerabend nett essen gehen.
Als wir uns fertig machen, sagst Du zu mir, dass ich einen Rock oder ein Kleid und kein Höschen tragen soll. Ich denke zuerst, Du machst einen Scherz, aber natürlich mache ich es dann doch so, wie Du es Dir gewünscht hast.
Wir gehen in das Restaurant und ich warte darauf, dass Du mir weitere Anweisungen gibst, aber Du genießt nur das gute Essen. Wir trinken einen leckeren Wein zum Essen und langsam spüre ich Enttäuschung aber auch immer noch Spannung. Was hast Du noch vor? Warum sollte ich keine Unterwäsche tragen und quasi sofort fickbereit sein?
Wir verlassen das Restaurant und schlendern noch etwas durch die ruhige Altstadt.
An einer verlassenen Baustelle ziehst Du mich hinter den Bauzaun. Ich denke, dass Du mich nun .
nehmen wirst, aber Du hast einen anderen Plan.
Du drückst mir ein Kondom in die Hand und erklärst mir, dass ich auf der Straße einen Mann ansprechen und ihn dazu bringen soll, dass er mit mir hinter den Zaun kommt und mich dort schnell und heftig nehmen soll. Du möchtest Dir das Ganze in Ruhe und hinter einem Bagger ansehen.
Ich bin verwirrt und unsicher, ob Du das Ganze wirklich ernst meinst. Außerdem weiß ich nicht, wie ich denn in Dänemark mal eben einen Mann dazu bringen soll, es mit mir an einem öffentlichen Ort zu treiben.
Aber Du bestehst darauf, dass ich es versuche. Also verlasse ich die Baustelle und gehe alleine zurück auf die Straße. Ich bin immer noch unsicher und weiß nicht, ob ich das durchziehen werde.
Noch in Gedanken vertieft, bemerke ich, wie zwei Männer die Straße herunterkommen. Ich frage mich, wie ich es dann mal so eben schaffen soll, dass ich hier einen Mann finde, der kurz mal mit mir fickt…
Die beiden Männer gehen vorbei und ich bin schon kurz davor wieder zu Dir zu gehen, als ein einzelner Mann mit einem Eis in der Hand die Straße entlang schlendert. Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll, aber der Mann sieht gut aus und ich sehe wohl ziemlich deutlich in seine Richtung, so dass er mich angrinst. Er steuert auf mich zu und als ich das bemerke werde ich noch nervöser und bin kurz davor weg zulaufen (und Dich in Gedanken zu erwürgen).
Der Mann spricht mich auf Dänisch an und ich kann nur dumm grinsen. Ich wünsche ihm auf Deutsch einen schönen guten Abend, aber er sieht mich nur fragend an. Ich versuche es mit gestammeltem Englisch und er antwortet genauso unsicher. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass er mit mir zu der Baustelle kommt, doch ich mache mir umsonst Gedanken. Er bietet mir an, doch einmal sein Eis zu kosten und als ich genüsslich schlecke, versteht er wohl die Zeichen und fängt an, mich zu küssen.
Ich gehe gerne auf die Küsse ein und so stehen wir bald atemlos auf der Straße. Ich mache mir Gedanken, ob ich das wirklich durchziehen soll, aber ich bin schon total feucht, weil mich hier ein wildfremder gut aussehender Mann küsst und ich weiß, dass Du darauf wartest, zuzusehen, wie mich dieser Mann nimmt.
Ich gebe mir einen Ruck und bugsiere ihn hinter den Zaun. Dabei fällt mir auf, dass Du mich die ganze Zeit über beobachtet hast und schnell hinter dem Bagger verschwindest.
Der Mann und ich küssen uns jetzt wieder heftig. Er fängt an, meine Bluse auf zuknöpfen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhne auf, weil er heftig meine Brustwarzen massiert. Jetzt ist mir alles egal. Ich will nur noch von diesem Mann hier und jetzt genommen werden. Ich öffne seine Jeans und ich freue mich über den strammen Schwanz, der zum Vorschein kommt. Ich nutze meine Hand, um ihn noch etwas fester werden zu lassen und ziehe ihm das Kondom über. Er ist verwirrt, wie ich denn so schnell ein Kondom zur Verfügung haben kann. Aber auch er ist inzwischen so heiß auf den Sex, dass ihn nichts weiter interessiert.
Ich stelle mich so hin, dass er von hinten in mich eindringen und Du uns dabei von der Seite zusehen kannst. Er stößt hart zu und ich genieße es und will mehr. Nach einigen harten Stößen drehe ich mich etwas, so dass ich zu Dir sehen kann. Ich möchte Dich jetzt neben mir haben, aber Du bleibst hinter dem Bagger. Ich sehe, wie Du Dir die Hose öffnest und Dir einen runterholst. Der starke Schwanz von hinten und der Blick zu Dir, wie Du Dir hoch erregt einen runterholst reichen aus, damit ich völlig geil werde. Ich fordere von dem Mann, dass er mich heftig nimmt. Ich strecke mich ihm entgegen, so dass er tief und hart immer wieder in mich eindringt.Als er aufstöhnt, weil es ihm kommt, sehe ich, dass es auch Dir inzwischen gekommen ist.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen haben, will mich der Mann noch mit in eine Bar nehmen, aber ich lehne dankend ab und blicke in Deine Richtung. Auch dem Mann fällt jetzt auf, dass wir nicht alleine waren. Er blickt ungläubig, aber er fängt dann wieder an zu grinsen, gibt mir noch einen schnellen Kuss und geht.
Du kommst auf mich zu und sagst mir, wie geil es auch für Dich war und wir gehen glücklich und aufgekreuzt ins Hotel und genießen den schönen Urlaub…Als wir zurück im Hotelzimmer sind, können wir beide vor lauter Geilheit immer noch nicht genug voneinander bekommen. Du erlöst mich von meiner aufgestauten Lust, indem Du mir einen Spitzenorgasmus verschaffst, der mir die Luft wegbleiben lässt und Du nimmst mich danach hart und heftig. So wie ich es mag.
Völlig glücklich und erschöpft schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen sind wir immer noch ganz aufgekratzt und genießen das tolle Frühstücksbuffet. Wir beschließen uns noch etwas die Stadt anzusehen und bleiben vor einer Ausstellung stehen. Wir überlegen kurz und beschließen, uns die Bilder anzusehen.
Als wir jedoch an der Kasse unsere Karten kaufen wollen, bleibt uns beiden kurz der Atem stehen, denn an der Kasse sitzt der gut aussehende Mann von gestern Abend. Ich laufe rot an und will sofort wieder gehen. Auch der Mann steht mit offenem Mund da und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann jedoch beginnt er zu lächeln und wünscht uns mit einem breiten Grinsen auf deutsch einen Guten Tag. Er stellt sich als Claas vor und meint, er sei froh, uns zu sehen. Ich murmle etwas wie ‚gleichfalls‘ und bin schon fast wieder zur Tür raus. Du allerdings hast Dich inzwischen wieder gefangen und stellst uns beide vor. Ihr haltet einen kurzen Smalltalk über die schöne Stadt und unseren Kurzurlaub.
Claas erklärt uns, dass das Museum in einer halben Stunde zumache, aber wir könnten natürlich gerne noch reinkommen und uns die Ausstellung in Ruhe ansehen.
Immer noch verwirrt sehe ich, wie Du uns Karten kaufst. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen tatsächlich in den Ausstellungsraum?! Ich kann es nicht fassen. Wie kannst Du hier rumschlendern, während draußen der Mann sitzt, der mich gestern noch gevögelt hat…
Du schleifst mich tatsächlich durch alle Räume und willst mir auch noch ein paar Deiner Meinung nach besonders schöne Bilder zeigen, aber mir steht im Moment nicht der Sinn nach Kunst. Ich bin total verwirrt und will einfach nur hier raus. Gestern Abend im Dunkeln und leicht angetrunken von dem Wein war es eine Sache, aber heute hier im Licht, sieht die Sache ganz anders aus…
Wir gehen langsam wieder Richtung Ausgang, aber Claas hat die Tür schon abgesperrt. Grinsend zeigt er uns einen anderen Weg nach draußen. Wir kommen an einer Art Aufenthaltsraum mit einem Sofa darin vorbei. Er grinst mich an und sieht zu Dir rüber. Du bist ganz angetan von dem Gedanken, dass es dieser Mann noch einmal mit mir treiben will und gibst mir einen leichten Klapps auf den Hintern. Bei einem Kuss auf meinen Nacken sagst Du mir, dass Du Claas und mich gerne noch einmal sehen würdest. Und Du würdest es genießen, wenn es dieses Mal hell sei und Du Dich nicht zu verstecken bräuchtest.
Ich bin hin und hergerissen, aber natürlich bin ich inzwischen auch schon wieder ganz feucht und möchte jetzt noch einmal von diesem geilen Schwanz genommen werden.
Inzwischen ist Claas von vorne an mich rangetreten und fängt an meine Brüste zu massieren. Mir bleibt der Atem weg. Ich stehe hier zwischen zwei Männern und beide berühren und küssen mich. Ich kann nicht mehr unterschieden, welche Hände zu wem gehören, aber es ist mir inzwischen auch egal. Ich genieße einfach nur die zärtlichen Berührungen und merke quasi nicht, wie ich nach und nach ausgezogen werde.
Vorne streichelt und küsst mich Claas und Du verwöhnst meine Rückseite.Nach unendlichen langen Minuten,wie es mir scheint, habt Ihr mich sanft aber deutlich auf das Sofa bugsiert. Ich lege mich hin und Claas fängt an, meine Brüste zu küssen, während Du Dich mit meinem Kitzler beschäftigst. Ich bin total benommen von den ganzen Berührungen und habe komplett aufgehört zu denken oder zu begreifen, was Ihr mit mir macht.
Du setzt Dich auf das Sofa und ich gleite auf Deinen Schoß. Du hast meinen Hintereingang schon vorbereitet und so nehme ich schnell Deinen Schwanz in mich auf. Claas kniet sich vor uns hin und schiebt mir seinen Schwanz in das verbliebene Loch. Er muss sich irgendwann unbemerkt ein Kondom über-gezogen haben, denke ich noch, aber dann hat mich die Lust auch schon fest im Griff und ich genieße einfach nur noch und will ficken. Er stößt hart zu und ich sehe, wie geil er ist. Ich merke, wie auch Du es genießt und spüre, wie Du Deine Hände wieder auf meinen Hügel legst. Nun fängst Du auch noch an, meinen Kitzler zu streicheln und dann spüre ich, wie ich einen unglaublichen Orgasmus bekomme. Wir alle sind total hingerissen von der Lust und stöhnen und schreien Sie heraus.
Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, ziehen wir uns alle langsam wieder an. Die Stimmung droht zu kippen, weil wir alle etwas verlegen sind und keiner etwas sagt. Aber dann erklärt Claas uns, dass er schon immer gesagt hat, dass Touristen gut für die Einheimischen sind und wir alle lachen die Anspannung weg.
Wir gehen noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor Claas uns nach einem kurzen Abschiedskuss verlässt…