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Anal

Mevix Teil 7 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 3 – Elektr

Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.

Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.

Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.

Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.

Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.

Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.

Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.

Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Fetisch

Kurzurlaub nach dem Gangbang

Drei Tage nach dem Gangbang sind Moni und ich in einen Kurzurlaub gefahren. Da ihr die Muschi immer noch brannte und das hintere Lustloch schmerzte war nichts mit ehelichem Geschlechtsverkehr. Aber mein Schatz hat ja einen geschickten Mund und deshalb war ich über die Penetration-Abstinenz auch gar nicht sauer. Moni hat mir in den letzten 3 Tagen fast den ganzen Saft heraus gesogen. Nun waren wir unterwegs und sie saß ganz entspannt auf dem Beifahrersitz. Als wir an einer längeren LKW-Schlange vorbeifuhren bat sie mich doch das Schiebedach zu öffnen. Sie wolle die Fahrer ein wenig verrückt machen. Ich öffnete also das Dach und meine Frau stellte ihre Rückenlehne etwas weiter nach unten so das sie sich bequem legen konnte. Sie öffnete ihre Beine und begann sich zu fingern während ich an den LKW vorbei schlich. Hinter uns waren zum Glück kaum andere Autos und die waren noch relativ weit entfernt. Moni zog plötzlich ihr Höschen aus und hielt es aus dem Dach. Ein Fahrer hat es bemerkt und schaute nur noch in unser Auto. Moni leckte sich die Finger und steckte sich 3 davon in ihr nasses Loch. Dabei hob sie ihren Unterleib so an das der Typ von oben sehr gut sehen konnte was meine Ehesau gerade tat. Ihm fielen fast die Augen raus. Er deutete mit seiner Hand nach unten und reckte seinen Daumen hoch.
Ich setzte mich auf verlangen meiner Frau nun vor diesen LKW. Sie drehte sich um und legte sich so auf den Sitz das der Fahrer durch die Heckscheibe sehen konnte wie sie sich ihr Fickloch weit auseinander zog. Oh Schatz ich bin so geil das ich mir am liebsten etwas größeres in meine Möse schieben würde , drei Tage sind sooo lang rief mein Schatz zu mir. Nehm doch eine Banane aus dem Proviantkorb. Du willst den Typen hinter uns wohl komplett zum Wahnsinn treiben, warf ich knapp ein. Ja Schatz, der Kerl ist schon am wichsen. Das sehe ich ganz genau. Mein Eheferkelchen holte sich nun eine Banane und schälte sie. Sie schob sich die Banane erst so in den Mund als ob sie blasen würde. Dabei fingerte sie sich mit der freien Hand immer weiter. Ich beobachtete im Rückspiegel wie sie sich die Banane jetzt in ihr Fickloch schob. Oh das tut gut stöhnte sie. Ich bemerkte nun ein Hinweissc***d das in 500 m ein Parkplatz kam. Blinker raus und auf den Parkplatz gefahren war eins. Was hast Du vor Liebling fragte meine Frau. Ich habe dich jetzt schon 3 Tage nicht mehr gefickt und wenn eine Banane dir nicht mehr weh tut kannst Du dir auch meinen Schwanz einverleiben lautete meine Antwort. Und was ist mit dem Kutscher hinter uns, der ist uns gefolgt fragte sie. Blas ihm einen falls er noch nicht abgeschossen hat. Meine Frau kniete sich auf ihre Rückenlehne und während ich meinen stehenden Prügel aus seinem Gefängnis befreite öffnete sie das hintere Seitenfenster unseres Kombis. Sie lockte den Fahrer mit einem Wink aus seinem Führerhaus. Der Mann war etwa 35 Jahre alt und sehr stattlich. Ich kniete mich derweil hinter meinen Schatz. Sie griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinen Schwanz. Sie zog ihn an ihr Loch und führte ihn ein. Mein steifer kleiner Freund drang ohne Mühe in die auslaufende Möse meiner Angetrauten. Der Fahrer stand mit herausstehendem Schwanz direkt an der Seitenscheibe und meine Frau zog ihn sich näher ran. Schatz der hat einen Riesenknüppel rief mein Eheweib. Sie stülpte dann ihre Lippen über das Teil und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Blaskunst. Ich fickte meine Frau kraftvoll und war kurz vor meinem Orgasmus. Der Typ stöhnte laut auf und griff nach dem Kopf meiner Moni. Er zog sie an ihren Haaren fest an sich und spritzte ihr seine ganze Saftladung in den gierigen Schlund. Ich kam nun auch und versprühte mein Sperma in die Muschi meines Schatzes. Sie leckte den Typen noch sauber und schob ihn dann weg. Gleichzeitig verschloss sie das Fenster. Los komm Schatz fahr weiter bat sie mich nun. Der schaut jetzt ziemlich bedröppelt aus der Wäsche. Ich glaube der hätte mich auch gerne noch gefickt. Jetzt griff meine Frau zu einer Flasche Cola und nahm einen kräftigen Schluck. Sie spülte sich so die Spermareste des LKW Fahrers herunter. Wir waren wieder auf der Autobahn und meine Frau richtete ihre Kleidung, Von dem LKW war nichts hinter uns zu sehen. Wahrscheinlich sitzt der jetzt erst mal da und überlegt ob er wach ist oder ob er nur geträumt hat meinte ich lachend.

Nach drei Stunden Fahrt kamen wir an unserem Hotel an. Meine Frau hatte ihr Höschen immer noch nicht wieder angezogen. Getrocknetes Sperma klebte an ihrer Muschi und an ihren Oberschenkeln. Ich müsste mich eigentlich schnell saubermachen bevor wir reingehen sagte sie zu mir. Lass doch meinen Saft an dir dran entgegnete ich ihr. Mich macht das immer wieder geil wenn ich das an dir sehe. OK aber was ist wenn der Hotelmensch etwas sieht. Dann wird er sich denken das wir unterwegs etwas Spaß hatten war meine Antwort.
So gingen wir also in das Foyer und meldeten uns an der Rezeption an. Wir bekamen unseren Schlüssel, ein Page nahm das Gepäck und begleitete uns zu unserem Zimmer. Da er hinter uns herging konnte er sehr wohl die Beine meiner Frau beobachten. Ich musste bei dem Gedanken grinsen das der Junge jetzt wohl ganz verdorbene Ideen hatte.

Oben angekommen gab ich dem jungen ein kleines Trinkgeld und bemerkte wie er immer wieder zu meiner Frau schielte. Moni bemerkte dies auch und begann scheinbar gedankenlos sich ihre Bluse und BH aus zu ziehen. Der Knabe bekam einen roten Kopf und stotterte eine Entschuldigung. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen meinte meine Frau, Ich hatte ganz vergessen das Sie noch anwesend waren. Aber wenn sie nun schon mal da sind können sie mir noch schnell das Bad zeigen. Der Page ging an meiner nun fast nackten Frau vorbei und öffnete die Badezimmertür. Hier gnädige Frau. Vielen Dank junger Mann sagte Moni nun und schritt an dem verdutzten Mann vorbei ins Bad. Der Page ging nun wieder. Ich bemerkte das er weiche Knie und einen stehenden Prügel hatte. Der holt sich jetzt gleich einen runter lachte mein Schatz aus dem Bad heraus. Sie begann sich zu duschen und ich entkleidete mich schnell. Mein Schatz war noch nicht fertig und ich begab mich zu ihr unter die Dusche. Ehe ich mich versah ging mein Schatz in die Hocke und verschlang meinen halbsteifen Schwanz. Mit der ihr eigenen Zungen- und Lippenfertigkeit schaffte sie es das mein Freund sofort zu alter Kampfstärke fand. Sie kam nun hoch und küsste mich heftig. Ein Bein schlang sie um mich und saugte mit ihrer Muschi meinen Prügel quasi ein. So vögelte ich meine Frau während des Duschens im stehen. Sie wimmerte und begann zu zucken. Mit einem Aufschrei kam sie dann zu einem Orgasmus. Ich komm auch gleich Liebes stöhnte ich in ihr Ohr. Sie hockte sich wieder vor mein erregtes Glied und wichste ihn direkt vor ihrem geöffneten Mund. Komm Schatz spritz schon. Ich will alles in den Mund ins Gesicht und auf meine Titten haben. In mehreren kraftvollen Schüben schoß das Sperma aus mir heraus. Moni lenkte sich alles dahin wo sie es hin wollte. Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie fest an mich. Meine Frau verrieb die gute Gabe an mir und ließ dabei das warme Wasser über uns fliesen. Nachdem wir geduscht hatten kleideten wir uns neu an und gingen in das Hotelrestaurant. Dort war auch unser Page im Gespräch mit einem Ober. Ich glaub er erzählte ihm gerade was für ein geiles Erlebnis er bei uns hatte. Schließlich konnte er die vollen Brüste meiner Frau sehen und auch ihre Sperma-verklebten Beine.
Das ich mit meiner Meinung richtig lag konnte ich an den heimlichen Blicken der beiden Männer erkennen.

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Gruppen

Mevix Teil 6 – Kurzurlaub zu Dritt Teil 2 – Die De

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit die ich nun schon hier im Pranger stehen muss. Irgendwann kommt wieder jemand in den Raum und ich bekomme einen Klaps auf den Po. Meine Beine werden losgemacht und bevor ich auch aus dem Pranger befreit werde bekomme ich ein Halsband angelegt. Direkt nachdem ich aus dem Pranger frei bin und endlich wieder aufrecht stehen möchte werde ich aber schon wieder nach unten auf den Boden gedrückt.

Das Halsband wird mit einem Schloss an eine Öse im Boden befestigt. Wenigstens ist diese Haltung bequemer als im Pranger bisher. Hinten zieht man mir am Sack und etwas wird darum befestigt. Es sind zwei Holzbretter mit einem Loch das sich um meinen Sack schließt und meine Eier auf der anderen Seite prall abstehen lässt. Ich spüre wie der Humbler direkt an meinen Schenkeln hinten anliegt. Durch diese Gemeinheit ist es mir unmöglich aufzustehen ohne dass ich mir selbst die Eier lang ziehen würde. Ich bekomme den Knebelball abgenommen und durch einen Ringknebel ersetzt. Jetzt wird mir etwas Kaltes hinten eingeführt. Hinten am Knebel wird mein Kopf nach hinten gezogen und der Knebel wird so mit einem Seil mit dem Analhook in mir verbunden. Jetzt kann ich weder aufstehen noch den Kopf senken.

Eine mehrschwänzige Peitsche streicht mit über den Sack und ich bekomme Angst um meine Weichteile. Die Schläge auf meine empfindlichen Eier sind aber zum Glück erträglich sanft.

Dann wird mir die Augenbinde abgenommen. Als sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt haben sehe ich erstmals wer die zweite Person ist. Es ist einer deiner Kumpels den du mir vorgestellt hattest als wir uns beim Weggehen zufällig getroffen hatten. Ihr seid beide komplett bekleidet und ich fühle mich gedemütigt wie ich hier komplett nackt wie ein Tier gezwungen bin vor euch zu knien. Du machst mein Halsband vom Boden los und befestigst eine Leine daran. Dann bekomme ich noch Handschellen angelegt die mit einer relativ kurzen Kette mit meinen gefesselten Hoden verbunden werden.

An der Leine ziehst du mich hinter euch her ins Wohnzimmer. Ihr setzt euch auf die Couch und schaltet den Fernseher an. Dein Bekannter öffnet seinen Hosenladen und du gibst ihm die Leine an der er mich dann zu sich heran zerrt. Ich werde geil und beginne durch meinen Ringknebel seinen Schwanz zu blasen als er ihn heraus holt. Er hält meinen Kopf fest und drückt ihn in seinen Schoß. Während ich den Schwanz blase taste ich mit meinen Händen den Humbler um meine Hoden ab. Ich spüre zwei kleine Schlösser mit denen er seitlich gesichert ist und gebe auf. Ich spüre wie dein Kumpel in meinen Mund kommt und die Wixe tropft durch den Ringknebel auf das Sofa.

Ich denke dass jetzt du an der Reihe bist einen geblasen zu bekommen und drehe mich zu dir. Du gibst mir aber eine Ohrfeige und entfernst den Analhook. Dann befiehlst du mir mich vor euch auf den Rücken zu legen und mich selbst zu befriedigen. Wegen des Humblers an meinen Hoden ist dies nicht ganz einfach. Ich lege mich zuerst auf die Seite bevor ich dann mit angewinkelten Beinen wie ein Käfer auf dem Rücken liege. Es ist erniedrigend mich so vor euch beiden selbst befriedigen zu müssen. Während ich meinen Schwanz wixe rammt ihr mir abwechselnd zwei Dildos in den Arsch.

Als ich auf meinen Bauch abgespritzt habe führst du mich an der Leine ins Badezimmer. Dort befestigst du eine lange Eisenkette mit einem Schloss an meinem Halsband und befreist meine Eier vom Humbler. Du sagst ich soll auf die Toilette gehen und mich waschen. Den Ringknebel nimmst du mir nicht ab. Ich bin froh mich endlich wieder aufrichten und strecken zu können als du das Badezimmer verlässt. Ich spüle meinen Mund am Waschbecken aus und nehme eine heiße Dusche nach dem ich auf der Toilette war.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Erstes Mal

Kurzurlaub

Wir gönnen uns wieder einmal ein paar wohlverdiente Urlaubstage und einen Kurztripp. Dieses Mal haben wir uns ein schönes Hotel in einer dänischen Kleinstadt ausgesucht. Das Hotel und die Gegend sind wunderschön und wir haben auch schon den Sex in unserem Hotelzimmer in der schönen großen Dusche genossen.
Am Abend wollen wir die paar hundert Meter in die Innenstadt laufen und an diesem schönen Sommerabend nett essen gehen.
Als wir uns fertig machen, sagst Du zu mir, dass ich einen Rock oder ein Kleid und kein Höschen tragen soll. Ich denke zuerst, Du machst einen Scherz, aber natürlich mache ich es dann doch so, wie Du es Dir gewünscht hast.
Wir gehen in das Restaurant und ich warte darauf, dass Du mir weitere Anweisungen gibst, aber Du genießt nur das gute Essen. Wir trinken einen leckeren Wein zum Essen und langsam spüre ich Enttäuschung aber auch immer noch Spannung. Was hast Du noch vor? Warum sollte ich keine Unterwäsche tragen und quasi sofort fickbereit sein?
Wir verlassen das Restaurant und schlendern noch etwas durch die ruhige Altstadt.
An einer verlassenen Baustelle ziehst Du mich hinter den Bauzaun. Ich denke, dass Du mich nun .
nehmen wirst, aber Du hast einen anderen Plan.
Du drückst mir ein Kondom in die Hand und erklärst mir, dass ich auf der Straße einen Mann ansprechen und ihn dazu bringen soll, dass er mit mir hinter den Zaun kommt und mich dort schnell und heftig nehmen soll. Du möchtest Dir das Ganze in Ruhe und hinter einem Bagger ansehen.
Ich bin verwirrt und unsicher, ob Du das Ganze wirklich ernst meinst. Außerdem weiß ich nicht, wie ich denn in Dänemark mal eben einen Mann dazu bringen soll, es mit mir an einem öffentlichen Ort zu treiben.
Aber Du bestehst darauf, dass ich es versuche. Also verlasse ich die Baustelle und gehe alleine zurück auf die Straße. Ich bin immer noch unsicher und weiß nicht, ob ich das durchziehen werde.
Noch in Gedanken vertieft, bemerke ich, wie zwei Männer die Straße herunterkommen. Ich frage mich, wie ich es dann mal so eben schaffen soll, dass ich hier einen Mann finde, der kurz mal mit mir fickt…
Die beiden Männer gehen vorbei und ich bin schon kurz davor wieder zu Dir zu gehen, als ein einzelner Mann mit einem Eis in der Hand die Straße entlang schlendert. Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll, aber der Mann sieht gut aus und ich sehe wohl ziemlich deutlich in seine Richtung, so dass er mich angrinst. Er steuert auf mich zu und als ich das bemerke werde ich noch nervöser und bin kurz davor weg zulaufen (und Dich in Gedanken zu erwürgen).
Der Mann spricht mich auf Dänisch an und ich kann nur dumm grinsen. Ich wünsche ihm auf Deutsch einen schönen guten Abend, aber er sieht mich nur fragend an. Ich versuche es mit gestammeltem Englisch und er antwortet genauso unsicher. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass er mit mir zu der Baustelle kommt, doch ich mache mir umsonst Gedanken. Er bietet mir an, doch einmal sein Eis zu kosten und als ich genüsslich schlecke, versteht er wohl die Zeichen und fängt an, mich zu küssen.
Ich gehe gerne auf die Küsse ein und so stehen wir bald atemlos auf der Straße. Ich mache mir Gedanken, ob ich das wirklich durchziehen soll, aber ich bin schon total feucht, weil mich hier ein wildfremder gut aussehender Mann küsst und ich weiß, dass Du darauf wartest, zuzusehen, wie mich dieser Mann nimmt.
Ich gebe mir einen Ruck und bugsiere ihn hinter den Zaun. Dabei fällt mir auf, dass Du mich die ganze Zeit über beobachtet hast und schnell hinter dem Bagger verschwindest.
Der Mann und ich küssen uns jetzt wieder heftig. Er fängt an, meine Bluse auf zuknöpfen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhne auf, weil er heftig meine Brustwarzen massiert. Jetzt ist mir alles egal. Ich will nur noch von diesem Mann hier und jetzt genommen werden. Ich öffne seine Jeans und ich freue mich über den strammen Schwanz, der zum Vorschein kommt. Ich nutze meine Hand, um ihn noch etwas fester werden zu lassen und ziehe ihm das Kondom über. Er ist verwirrt, wie ich denn so schnell ein Kondom zur Verfügung haben kann. Aber auch er ist inzwischen so heiß auf den Sex, dass ihn nichts weiter interessiert.
Ich stelle mich so hin, dass er von hinten in mich eindringen und Du uns dabei von der Seite zusehen kannst. Er stößt hart zu und ich genieße es und will mehr. Nach einigen harten Stößen drehe ich mich etwas, so dass ich zu Dir sehen kann. Ich möchte Dich jetzt neben mir haben, aber Du bleibst hinter dem Bagger. Ich sehe, wie Du Dir die Hose öffnest und Dir einen runterholst. Der starke Schwanz von hinten und der Blick zu Dir, wie Du Dir hoch erregt einen runterholst reichen aus, damit ich völlig geil werde. Ich fordere von dem Mann, dass er mich heftig nimmt. Ich strecke mich ihm entgegen, so dass er tief und hart immer wieder in mich eindringt.Als er aufstöhnt, weil es ihm kommt, sehe ich, dass es auch Dir inzwischen gekommen ist.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen haben, will mich der Mann noch mit in eine Bar nehmen, aber ich lehne dankend ab und blicke in Deine Richtung. Auch dem Mann fällt jetzt auf, dass wir nicht alleine waren. Er blickt ungläubig, aber er fängt dann wieder an zu grinsen, gibt mir noch einen schnellen Kuss und geht.
Du kommst auf mich zu und sagst mir, wie geil es auch für Dich war und wir gehen glücklich und aufgekreuzt ins Hotel und genießen den schönen Urlaub…Als wir zurück im Hotelzimmer sind, können wir beide vor lauter Geilheit immer noch nicht genug voneinander bekommen. Du erlöst mich von meiner aufgestauten Lust, indem Du mir einen Spitzenorgasmus verschaffst, der mir die Luft wegbleiben lässt und Du nimmst mich danach hart und heftig. So wie ich es mag.
Völlig glücklich und erschöpft schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen sind wir immer noch ganz aufgekratzt und genießen das tolle Frühstücksbuffet. Wir beschließen uns noch etwas die Stadt anzusehen und bleiben vor einer Ausstellung stehen. Wir überlegen kurz und beschließen, uns die Bilder anzusehen.
Als wir jedoch an der Kasse unsere Karten kaufen wollen, bleibt uns beiden kurz der Atem stehen, denn an der Kasse sitzt der gut aussehende Mann von gestern Abend. Ich laufe rot an und will sofort wieder gehen. Auch der Mann steht mit offenem Mund da und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann jedoch beginnt er zu lächeln und wünscht uns mit einem breiten Grinsen auf deutsch einen Guten Tag. Er stellt sich als Claas vor und meint, er sei froh, uns zu sehen. Ich murmle etwas wie ‘gleichfalls’ und bin schon fast wieder zur Tür raus. Du allerdings hast Dich inzwischen wieder gefangen und stellst uns beide vor. Ihr haltet einen kurzen Smalltalk über die schöne Stadt und unseren Kurzurlaub.
Claas erklärt uns, dass das Museum in einer halben Stunde zumache, aber wir könnten natürlich gerne noch reinkommen und uns die Ausstellung in Ruhe ansehen.
Immer noch verwirrt sehe ich, wie Du uns Karten kaufst. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen tatsächlich in den Ausstellungsraum?! Ich kann es nicht fassen. Wie kannst Du hier rumschlendern, während draußen der Mann sitzt, der mich gestern noch gevögelt hat…
Du schleifst mich tatsächlich durch alle Räume und willst mir auch noch ein paar Deiner Meinung nach besonders schöne Bilder zeigen, aber mir steht im Moment nicht der Sinn nach Kunst. Ich bin total verwirrt und will einfach nur hier raus. Gestern Abend im Dunkeln und leicht angetrunken von dem Wein war es eine Sache, aber heute hier im Licht, sieht die Sache ganz anders aus…
Wir gehen langsam wieder Richtung Ausgang, aber Claas hat die Tür schon abgesperrt. Grinsend zeigt er uns einen anderen Weg nach draußen. Wir kommen an einer Art Aufenthaltsraum mit einem Sofa darin vorbei. Er grinst mich an und sieht zu Dir rüber. Du bist ganz angetan von dem Gedanken, dass es dieser Mann noch einmal mit mir treiben will und gibst mir einen leichten Klapps auf den Hintern. Bei einem Kuss auf meinen Nacken sagst Du mir, dass Du Claas und mich gerne noch einmal sehen würdest. Und Du würdest es genießen, wenn es dieses Mal hell sei und Du Dich nicht zu verstecken bräuchtest.
Ich bin hin und hergerissen, aber natürlich bin ich inzwischen auch schon wieder ganz feucht und möchte jetzt noch einmal von diesem geilen Schwanz genommen werden.
Inzwischen ist Claas von vorne an mich rangetreten und fängt an meine Brüste zu massieren. Mir bleibt der Atem weg. Ich stehe hier zwischen zwei Männern und beide berühren und küssen mich. Ich kann nicht mehr unterschieden, welche Hände zu wem gehören, aber es ist mir inzwischen auch egal. Ich genieße einfach nur die zärtlichen Berührungen und merke quasi nicht, wie ich nach und nach ausgezogen werde.
Vorne streichelt und küsst mich Claas und Du verwöhnst meine Rückseite.Nach unendlichen langen Minuten,wie es mir scheint, habt Ihr mich sanft aber deutlich auf das Sofa bugsiert. Ich lege mich hin und Claas fängt an, meine Brüste zu küssen, während Du Dich mit meinem Kitzler beschäftigst. Ich bin total benommen von den ganzen Berührungen und habe komplett aufgehört zu denken oder zu begreifen, was Ihr mit mir macht.
Du setzt Dich auf das Sofa und ich gleite auf Deinen Schoß. Du hast meinen Hintereingang schon vorbereitet und so nehme ich schnell Deinen Schwanz in mich auf. Claas kniet sich vor uns hin und schiebt mir seinen Schwanz in das verbliebene Loch. Er muss sich irgendwann unbemerkt ein Kondom über-gezogen haben, denke ich noch, aber dann hat mich die Lust auch schon fest im Griff und ich genieße einfach nur noch und will ficken. Er stößt hart zu und ich sehe, wie geil er ist. Ich merke, wie auch Du es genießt und spüre, wie Du Deine Hände wieder auf meinen Hügel legst. Nun fängst Du auch noch an, meinen Kitzler zu streicheln und dann spüre ich, wie ich einen unglaublichen Orgasmus bekomme. Wir alle sind total hingerissen von der Lust und stöhnen und schreien Sie heraus.
Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, ziehen wir uns alle langsam wieder an. Die Stimmung droht zu kippen, weil wir alle etwas verlegen sind und keiner etwas sagt. Aber dann erklärt Claas uns, dass er schon immer gesagt hat, dass Touristen gut für die Einheimischen sind und wir alle lachen die Anspannung weg.
Wir gehen noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor Claas uns nach einem kurzen Abschiedskuss verlässt…

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Fetisch Voyeur

Der Kurzurlaub

Der Kurzurlaub!
Tja ab und zu verschwinde ich aus meinem Büro und mache Urlaub, so auch letztens.
Ich packte mein Köfferchen , schnappte mir mein Hundchen und setzte mich ins Auto.
Okee es war nicht gleich um die Ecke aber ich war ein paar Wochen vorher schon einmal dienstlich in Hameln gewesen uns es hatte mir gut gefallen dort. Die schöne alte Stadt und auch die Gegend.
Kurz und gut Herby und ich machten uns auf den Weg, ich hatte übers Internet 4 Tage gebucht. Von Donnerstag bis Sonntag mal was anderes sehen. Gegen 17:00 flötete die Navistimme, sie haben ihr Ziel erreicht! Danke Steffi grinste ich und drückte zum abschied ihren Ausschaltknopf. Schnell fummelte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und befreite Herby der schon mit Ungeduld im Blick und seiner Leine im Maul auf mich wartete. Na komm du Schlingel neckte ich ihn, wir gehen gleich Gassi die neuen Bäume begrüßen, aber vorher tschecke wir noch ein.
Ein schönes helles Zimmer mit einem grooooßen Bett erwartete mich, ich trullerte mein Köfferchen herein, schaute mich kurz um und löste mein versprechen an Herby ein. Es war schön warm draußen und sooo viele neue Bäume Herby hatte seinen Spaß. Wir erkundeten die Gegend Ein Einkaufscenter, die Amerikanische Botschaft und ein Fitnesscenter war auch nicht weit!
Na alles was das Herz begehrt dachte ich und besorgte mir was schnelles zu essen.

Zurück im Zimmer packte ich aus und richtete mich ein, das Hotel hat wlahn und ich wollte mich schön entspannen, bei einem Weinchen und ein paar frechen Chats mit Euch. Dazu gehört natürlich auch mein Handtaschenbrummer den ich immer dabei hab wenn ich rum reise. Er kribbelt so schön und macht mich geil, das kennt ihr ja schon! Nur diesmal verdammt er streikt! Oh mein Gott er streikt!! Die Batterie war neu, schütteln half nix, und auch das fumeln mit der Nagelfeile konnte meinen treuen Begleiter nicht wieder beleben! Was nun Gabi, ohne Brummer ist s Doof! Ich schnappte mir das Nettbook und gab Sexshops ein. Palim palim machte es und schwups hatte ich die Antwort von Tante Googel. Zu meiner Überraschung war einer auch gleich um die Ecke und der hat sogar noch auf!! Ich schlüpfte schnell in mein Sportdress und die Turnschuhe, sagte Herby das er artig sein soll und flitzte los. Keine 200 Meter waren es und ich stand in einer riesen Halle. Von außen recht unscheinbar aber drinnen alles was richtig geilen Spaß macht.
Hallo rief die Verkäuferin freundlich, kann ich dir helfen? Oh ja grinste ich und sagte nicht gerade leise ich brauch ein neuen Brummer! Hinter den Magazienregalen kamen einige Köpfe hoch, ich war überrascht das noch so viele lieber mit Papierbildern ………… . Na da komm mal mit kicherte sie,hier hinten haben wir unsere Brummer. Ich war geplättet von der Auswahl, Magst du es lieber weich oder eher hart fragte sie unverblümt. Er soll schön kitzeln grinste ich zurück, oh das tun sie alle, besonders die realistisch geformten meinte sie. Ich tat mich schwer mit der Entscheidung, am liebsten würde ich sie ja alle ausprobieren, schwärme ich, aber das geht ja nicht, einen falschen Schwanz kann man ja auch nicht zurück geben. Sie lachte lauthals los hääi du bist ja gut drauf, so eine freche Kundin hatte ich noch nie, du gefällst mir! Ich heiß übrigens Doreen verriet sie mir augenzwinkernd. Mittler weile bemerkte ich wie die Jungs die eben noch in den Heftchen geblättert hatten sich nun mit den Spielsachen im nächsten Regal beschäftigten und mehr oder weniger verstohlen zu uns beiden kichernden Hühnern rüber schauten. Ich entschied mich schlussendlich für einen würdigen Nachfolger in rotem Latex natürlich mit Noppen, wegen des kitzelns!!
Doreen packte den Brummer aus und versorgte ihn mit Batterien, ich muss ihn testen ob er geht, erklärte sie grinsend. Okee grinste ich, du probierst ob er geht und ich probier ob er kitzelt wie wäre das? Sie schaute mich kurz an und sagte, hinten im Kino wenn du Lust hast, aber du bist da nicht alleine! Doreen schaute dabei über meine Schulter hinweg in den Laden. Ich verstand was sie meinte und beruhigte sie, keine angst die tun mir nix. Du hast es faustdick hinter den Öhrchen kicherte sie spitzbübisch, willst du das tatsächlich durchziehen? Na ja, erwiderte ich, im Urlaub soll man doch Spaß haben oder? Doreen machte einen spitzen Mund und schnurrte hmmmmmjaaaa ich geb dir noch ein paar Gummis mit für alle fälle! Ich schnappte mir meinen neuen Brummer und das Tütchen und schaukelte in Richtung Kino. Brauchst nur an der Tür zu ziehen, ich mach dir auf rief mir Doreen hinter her.