Lena hielt wieder das Badetuch fest. Louis bemerkte es. Ein neuer Blitzgedanke. „Du, Lena, ich gebe dir eines meiner langen Militärhemden. Das kannst Du gut als Kleidchen anziehen bis die Wäsche trocken ist.“ Lena schaute ihn fragend an. „Na ja, gute Idee. Beim Badetuch weiss ich nie so ganz sicher, wenn es sich plötzlich selbständig macht.“ Sie ging in den Keller. Nach einer knappen Minute kam sie, die Ärmel ihres neuen ,Mini’ zurückkrempelnd, wieder in die Küche. „Sieht mal anders aus“, sagte Louis. „Und angenehm luftig anzuhaben“, sagte Lena mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Ja, darunter ist lauter freie, blosse Haut, dachte Louis.
Nun erst nahm Lena die Musik bewusst war. „Oh, Musik! Klingt fast magisch in der angenehmen Kühle hier in der Hütte. Draussen ist es heute fast zu warm.“ „Komm“, sagte er und deutete mit dem Kopf auf die offene Stubentüre. Sie traten ein. Lena sah nun in der vorderen Ecke einen grossen Tisch. In der rechten Ecke ein Kajütenbett. Hinter der Tür einen alten Specksteinofen. Zwischen diesen beiden einen Eichenschrank. Gegenüber an der Wand ein grosses Schrankbett. Mildes Licht kam durch drei Fenster in den Raum. Und sanft und leise füllte ihn die Musik.
„Tanzmusik an einem heissen Sommervormittag!“ Sagte sie. Louis meint trocken (in der Kehle): „Warum nicht, mal was anderes.“ „Eine Premiere für mich“ konterte sie. Das verstand er als Zustimmung zum Tanzen und machte eine Verbeugung: „Est il permi s’il vous plait!“ Mit einem schallenden Lachen reichte sie ihm die Hand. Es liefen gerade die letzten Takte eines Walzers. Schnell fanden sie Takt und Schritt. Eine kleine Pirouette am Schluss. Dann folgte ein Slowfox. Lous kannte das Band sehr gut. Es lief nicht zum ersten Mal. Sie tanzten etwas geschlossener. Es sah so aus, wie wenn beide jeweils dem anderen die Initiative überlassen wollte. Aber nach und nach lagen sie immer enger einander in den Armen. Lena legte ihren linken Arm um Louis rechte Schulter. Dieser nahm ihre rechte Hand und legte sie in seiner Linken auf ihre rechte Brust. Sein rechter Arm umfasste ihre schlanke Taille. Er spürte, sie liess es gern geschehen. Sie tanzten ein Weilchen ohne ein Wort zu sagen. Er zog den Duft des Duschgels, das von ihrem Hals und Wange wehte, tief in seine Lunge ein. Wie ein süchtiger Raucher. Er der Nichtraucher. Er genoss ihren schlanken Körper an seinem. Ihre Büste an seiner Brust. Legte seine Wange an ihre. Wie versehentlich liess er seinen Oberschenkel zwischen ihre Schenkel rein. Beim zweiten Mal spürte er, wie sie mit ihrer Muschi auf seinen Schenkel drückte. Nur kurz. Aber deutlich. Dann immer wieder. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen halb offen. Ab und zu entschlüpfte ihnen ein leiser Seufzer. Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Mund bewegte sich leicht in Richtung seines Mundes. Da drückte Louis Lena einen leichten Kuss auf ihre Lippen. Spürte Gegendruck. Sein Kuss wurde fester. Er liess seine Zunge leicht zwischen ihre Lippen gleiten. Da spürte er ihre Lippen weit aufgehen und ihre Zunge an seiner. Sie drückte ihn fest an sich. Der Kuss wurde leidenschaftlich. Die Körper drückten sich aneinander. Auf seinem Oberschenkel spürte er wie Lenas Muschi schon nass war. Das Hemd und darunter nichts. Heiss. Er liess seine Hand unter das Hemd gleiten. Griff nach ihrem kleinen, festen, runden Po. Sie drückte ihr Becken gegen ihn. Sein Schwanz stand schon voll auf. Sie seufzte geil auf. Die Lage wurde immer eindeutiger. Zwischen zwei küssen flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will dich.“ Da liess sie ihre rechte Hand von Louis Schulter. Griff von oben in seine Hose. Spürte den blossen, harten Schwanz in ihrer Hand. Mit einem Ruck drückte sie die Hose nach unten. Louis strampelte die Hose aus den Füssen. Dann fasste Lena mit beiden Armen um seinen Nacken. Mit einem kleinen, schnellen Sprung umfassten ihre Beine Louis Taille. Sie zog sich hoch. Louis spürte wie ihre nasse Muschi seinen Schwanz suchte. Er fasste ihren Po mit beiden Händen. Da sie so leicht war, konnte er mit seiner rechten Hand dem Schwanz den Weg zu ihrer Muschi weisen. Diese legte sich leicht, tastend auf seine Eichel. Er half nach. Nun sank sich ihre heisse, klatschnasse Muschi auf den harten Bengel hinunter. Immer tiefer. Sie bewegte ihr Becken mit immer schneller werdenden Bewegungen. Mit Wucht drückte er nun seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Hob mit beiden Händen ihren Po immer wieder hoch und liess ihn wieder auf seine Lustwurzel fallen. Lenas Lustseufzer wurden immer lauter. Und immer wieder drückte sie ihren Mund auf seinen. Heisse Küsse oben. Geiles Beckenkreisen unten. Eine tolle geile Lustkatze.