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Erstes Mal Voyeur

Leonie und der Spanner

Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine kehlig verstellte Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich kleine Nutte heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles was du zu bieten hast! Du erregende Sau!” Der Fremde stöhnte ordinär. Es war unverkennbar, das er sich einen runterholte, während er mit Leonie sprach.

Kurzatmige, rasselnde Atemlaute, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen festen Titten und die Spalte, damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe? Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?”

Knirschen und Schnaufen in der Leitung.

Krampfhaft umklammerte Leonie ihr Handy. Einerseits drängte, eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken und auf der anderen Seite, befahl ihr, ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!”

Die rosigen, zierlichen Nippel ihrer Brust, hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dieser voyeuristische Penner sollte nicht mitbekommen, dass seine furchtbaren Worte Wirkung zeigten!

Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden schwanzwichsenden Spanner geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde!

Der Voyeur röchelte Leonie ins Ohr: „Magst du es, wenn man etwas in deine junge Muschi schiebt, dich benutzt? Rede mit mir, du kleine Sau! Sprich mit mir! Du machst mich geil, wie du deine zarten, kleinen Brüste knetest. Ja, zeig mir mehr du Flittchen! Ich bin bald soweit, nötige mich zum Abspritzen, du Luder!”

Heisere, sich überschlagene Stöhnlaute, krochen unzensiert in Leonies Ohrmuschel. Sie spürte Nässe. Unverschämt liefen ihre Muschisäfte an den Schenkeln runter.

„Oh ja, ich genieße die Blicke auf deinen versauten Körper, Nutte! Du hast doch absichtlich die Vorhänge aufgelassen. Ja, knete deine niedlichen Titten kräftiger und lass das dämliche Handtuch endlich fallen. Ich will deine Nuttenfotze sehen. Ich will dich und deinen anmutigen Körper mit meinen Augen aufsaugen! Zeige mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen. Los, komm du billige Schlampe. Tritt näher ans Fenster und lass das dämliche Handtuch endlich fallen! Ich will deine junge Fickspalte sehen!

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