
Tag: Spanner

Spanner am Pool
Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handeldsunternehmens bist du den größten Teil der Woche in deinen Bereich unterwegs und schläfst meist nicht in deinem eigenen sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte zu denen du unterwegs bist, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und du besuchst häufig die selben Hotel´s in denen man dich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu deinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. du machst dich schon auf den Weg zu diesem Hotel als dir plötzlich ein Sc***d von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag hast du keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt dich im Hotel zu übernachten.
Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das dir dein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließt dich dazu denn Rest selber zu zahlen. Du fährst also zu dem Hotel und als du auf den Hotelparkplatz fährst, fällt dir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und du denkst dir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während du eincheckst erklärt dir der gut aussehende Mann an der Reception, das im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. du gehst also auf dein Zimmer, hinter dir der Page der deinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gibst du Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.
Als er verschwunden ist legst du dich auf das große Bett und streckst erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bist du auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wachst du auf und denkst dir das du eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während du deinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst du leicht lächeln und denkst noch dran das es doch ganz schön war. du schlüpfst schnell in den Badeanzug, ziehst dir den Hotelbademantel an, nimmst das Badehandtuch und machst dich auf den Weg zum Pool. Du betrittst den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das du ganz alleine bist, es sind also auch keine nervigen alten Oma´s da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, du möchtest einfach nur entspannen.
Während du vor der großen Spiegelwand stehst und den Bademantel ablegst, musst du unweigerlich in den Spiegel schauen und dich begutachten und stellst für dich selbst fest, ich sehe verdammt gut aus. Du steigst in das wohltemperierte Wasser und schwimmst so deine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem du fünf Minuten im Wasser bist hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. du wunderst dich darüber und fragst: Hallo? Ist da jemand?, es kommt keine Antwort. daher wähnst du dich weiterhin alleine und schwimmst weiter. Trotzdem wirst du das Gefühl nicht los das du nicht mehr alleine bist und beobachtest den Poolraum intensiv aber unauffällig. Nach einiger Zeit siehst du einen Schatten der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt du das du nicht mehr alleine bist.
Du weißt jetzt das sich im Poolraum ein kleiner Spanner befindet. Generell bist du dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn du weißt wie du dich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Du schwimmst noch etwas durch den Pool und achtest dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von dir zu sehen bekommt. Als du zur Leiter schwimmst um aus dem Pool zu steigen, hörst du seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um dich weiter beobachten zu können, durch den halben Poolraum. da dich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt du Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Du steigst aus dem Pool und weißt ganz genau das sich deine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind. Bei dem kleinen Voeyuer bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas.
Um Ihn noch etwas zu ärgern, stellst du dich mit deinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest dich erstmal ab, reibst dir dabei schön deinen Hintern, dann drehst du dich um und trocknest dich nun auch vorne ab. damit er auch etwas davon hat, lässt du deine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trocknest dich dort besonders gründlich ab genauso wie an deinen vollen Brüsten. Du legst dich auf die Liege und genießt es wie er dich beobachtet, du willst Ihn aus der Reserve locken und deine Finger beginnen dich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über deinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile hörst du ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und du weißt genau was er in diesem Moment tut. Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst.
Diese Tatsache treibt dich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und deine Fingern gleiten zu deiner Lustspalte und beginnen dich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebst du den Badeanzug im schritt beiseite und gewährst im Einblick auf deine frisch rasierte Muschi während du Sie mit deinen Fingern verwöhnst. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder aber du ignorierst es denn inzwischen bist auch du nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt. deine Finger werden immer schneller, dabei aber immer zärtlich deine Lustperle umkreisend und drückend. Jetzt willst du deine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen deine Finger in deinen Lusteingang und beginnen dich richtig schön zu fingern. Während du es dir richtig schön selbst machst und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen hast, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt.
Jetzt weißt du er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt dich noch mehr an und in kürze hast auch du einen supergeilen Höhepunkt durch deine Finger erfahren. Nachdem dein Höhepunkt abgeklungen ist, sagst du in den Raum hinein: du kannst jetzt raus kommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht erröteten Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet dich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde. Du forderst Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten fragst Ihn was du davon hättest wenn du Ihn nicht verrätst, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten.

Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich wüsste da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginnst an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an deinen Brüsten zu schaffen zu machen und dir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während Er dich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude. Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf deine wunderschönen großen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sagst du Ihm das du jetzt alleine sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gehst auch du auf dein Zimmer und gehst zufrieden nach einer dusche in´s Bett.
Autor der Geschichte: Blueybundaberg
Spanner fickt meine Frau
Hatte ja schon erzählt das uns unser Nachbar beim Sex auf dem dachboden bespannert hatte und ich ihm einen blies während er meiner Frau beim Nackt Wäscheaufhängen zuschaute.
Nun hat er mich immer wieder dazu gedrängt das er doch mal an meine Frau randürfte. Allerdings will sie derzeit keinen Fremdsex.
Gut nun überlegte ich mir das ich sie mal wieder wie so oft in unserem Kellerabteil mit verbundenen Augen an die Heizrohre festbinde die an der Decke entlang laufen und ihr nichts von unserem Nachbarn erzähle. Machte das schon öfter mit ihr und begrabschte und fickte sie dann selbst aber dieses mal sollte eben der Nachbar in den Genuß kommen.
Der willigte auch sofort hocherfreut ein.
Diesen Montag morgen war es dann soweit. Ich sagte ihr sie solle ihr Neckholder Kleid und nur einen Slip anziehen und mir in den Keller folgen.
Gesagt getan. Unten angekommen verband ich ihr mit einem dicken Schal die Augen nahm ihre Hände und band sie oben an die Heizungsrohre. Ich sagte ihr dann das ich noch was holen wolle und gleich wieder da wäre.
Ich ging also raus wo auch schon unser Nachbar gespannt dastand.
Wir besprachen das ganze nochmal und gingen dann in unser Kellerabteil wo meine Frau schon dastand, angeboten wie eine Hure.
Meinem Nachbarn war die Geilheit anzumerken und schnell trat er auf meine Frau zu. Blickte sie kurz an und schon erforschten seine Hände den Körper meiner Frau. Erstmal noch durch das dünne Kleidchen hindurch. Er strich über ihren grossen Busen ihren Po und zwischen ihren Beinen. Seine Hose wölbte sich schon durch seinen Schwanz. Der Anblick lies auch mir einen Schauer den Rücken hinunterlaufen da ich erinnert wurde wie ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte auf dem Dachboden.
Nun öffnete er die Schnürung des Kleidchens am Rücken und das obere Teil des Kleides rutschte nach unten. Ihre Brüste standen blank hervor und ihre Nippel verfestigten sich sofort. Meine Frau atmete nun tiefer als zuvor ,ein Zeichen das sie diese Situation sehr erregte. Sanft streichelte er über ihre grossen Wölbungen um sie anschliessend ziemlich unsanft zu kneten ihr weiches Fleisch geniesend.Dann streifte er ihr das Kleid vollends herunter und sie stand nun nur mehr im Slip bekleidet da. Seine Hand schob sich nun in ihren Slip und man merkte wie sich meine Frau unter dieser Berührung aufbäumte. Er schob ihr den Slip herunter und nun war sie völlig nackt und uns beiden ausgeliefert.
Plötzlich waren seine Hände überall am Körper meiner Frau. Er wurde komplett geil er knetete den Arsch die Titten, küsste sie legte ihre Muschi und konnte davon nicht genug bekommen. Und auch meine Frau stöhnte und wand sich unter den Berührungen bis sie plötzlich sagte “Fick mich, bitte fick mich”.
Eigentlich war mit dem Nachbarn nur begrabschen abgemacht aber keiner konnte und wollte es nun noch stoppen. Sein Pimmel war eh schon stocksteif und kurz vorm Abspritzen so stellte er sich hinter sie und rammte ihr seinen schwanz in ihr Loch das sie sogar kurz aufschrie dann aber stöhnte vor Lust. Wild stieß er in sie rein und knetete gleichzeitig weiter ihr Titten von hinten.
Mit einem lauten AAAAAAAAhhh kam meine Frau und auch unser Nachbar bäumte sich ein letztes mal auf bevor er seinen heissen Saft in sie verströmte. Beide hielten kurz eng umschlungen inne bevor sich der Nachbar von ihr löste. Sperma vermischt mit Mösensaft tropfte auf den Kellerboden.Er ging auf mich zu und wollte rausgehen doch ich hielt ihn kurz fest kniete mich vor ihn und legte seinen Pimmel ab der mit Sperma und Mösendaft noch voll war. Dann durfte er gehen und ich ging zu meiner Frau und leckte ihr ihr Fötzchen noch trocken.Anschliessend erlöste ich sie von den Fesseln und der Augenbinde.
Ob sie es nun gemerkt hatte das sie von einem anderen Mann gefickt wurde wusste ich nicht und fragte sie auch nicht.
Ein herrliches Erlebnis aber für alle drei.
Spanner auf dem Dachboden erwischt
Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!
Endlich war es soweit.
Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.
Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.
Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.
Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.
“WOW!!!”
“Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!”

“Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!”
Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.
“Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…”
Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.
So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!
Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…
Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.
Leise flüsterte Lars:
“Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!”
Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…
Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.
Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.
Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.
Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:
“Herein…”
Die Tür öffnete sich langsam.
“Hallo, P…”
Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…
Sondern ihre Mutter!
Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.
Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.
“Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.”
Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.
Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.
Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:
“Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…”
Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.
“Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!”
Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.
Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.
Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.
Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.
Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.
Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.
Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.
Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.
Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.
Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.
Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.
Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.
Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.
Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.
Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.
“Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!”
Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.
Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.
Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.
Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.
“Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!”
Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.
“Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!”
“Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!”
Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.
Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!
Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…
So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.
>Hää…!?<
Was war denn jetzt los?!?!
Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.
Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.
Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.
Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…
Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!
“Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!”
“Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.”
“Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”
Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.
Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!
Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.
Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.
Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.
“Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”
Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.
Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.
Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.
Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!
“IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!”
Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:
“Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?”
Andi nickte.
“Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.”
“Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…”
Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.
“…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.”
Lars schreckte auf.
“In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??”
Andi lächelte verschmitzt.
“Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!”
“Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.
Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!”
Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.
“Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.”
“Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…”
Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.
“Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!”
Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.
“Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.
Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…”
Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.
Leonie und der Spanner
Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.
Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.
Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.
Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.
Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.
Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!
Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.
Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

Nach einer weiteren durchweinten Nacht, in der frisch gekündigten Wohnung, stand ihr Entschluss fest. Sie würde sich nicht von diesen beiden „Verrätern” aus ihrer geliebten Heimat vertreiben lassen.
Leonie hatte heimlich Kapital angespart. Sporadisch an der Börse spekuliert. Sie hatte keine Millionen verdient. Ein Ruhepolster, das ihre geplante Traumhochzeit mit Martin, eine elegante Hochzeitsreise und den Anfang ihres gemeinsamen Lebens erleichtern sollte. Eine überdimensionale Seifenblase, die zerplatzte.
Jedoch beinhaltete diese vorzeitige Trennung etwas Gutes, das finanzielle Polster war unangetastet geblieben. Geld, das Leonie zu einem kompletten Neustart verhelfen würde. Über eine freundliche Maklerin fand Leonie innerhalb einer Woche ihre Traumimmobilie. Ein idyllisch gelegenes Einfamilienhaus zwanzig Autominuten vom Stadtkern entfernt.
Ihr neues Domizil hatte eine gute Anbindung zur Hansestadt. Das schmucke Häuschen lag, trotz Naturnähe, in einer schönen Wohnsiedlung. Einen Katzensprung von ihr entfernt, lebten Leonies Eltern. Zu Fuß konnte man das Elternhaus in fünf Minuten erreichen.
Jürgen, Leonies älterer Bruder wohnte ebenfalls, mit seiner Frau und beiden Söhnen, in dem überschaubaren Ortsteil. Auf ihre ehemals beste Freundin und Martin, das Arschloch, konnte sie prima verzichten. Leonie zog es heim, in den heilsamen Schoß ihrer Familie!
Als der Umzugswagen hielt, hatte Leonie den Arbeitsvertrag, für ihren neuen Job, bereits in der Tasche. In der neuen Kanzlei würde sie deutlich weniger verdienen, das nahm Leonie in Kauf! Ihr Leben ordnen, zu sich kommen, war mehr wert als schnöder Mammon.
Ein neuer Lebensabschnitt begann …
Ein ganzes Jahr war seit der Trennung von Martin vergangen. Die Trauer, um den Verlust ihres Geliebten und ihrer, ehemals besten Freundin, ließ langsam nach. Leonie erinnerte sich an den guten Sex, den sie mit Martin geteilt hatte.
Jetzt nach einem geschlagenen Jahr, in dem Leonie sich in Arbeit und die Renovierung ihres kleinen Häuschens vergraben hatte, meldete sich Leonies unbefriedigte Libido zurück.
Der jungen Frau war bewusst, dass ihr der Exfreund nicht mehr in ihrem Leben fehlte. Leonie sehnte sie sich nach körperlicher Liebe. Sexuell war ein Jahr lang nichts gelaufen. Kein Schwanz, nicht mal ihre eigenen Finger, hatten sich in ihrer Muschi ausgetobt. Zwölf lange Monate hatte Leonie in Selbstmitleid gebadet und sich, das Dasein einer Nonne auferlegt.
Tage vergingen. Der Hochsommer hatte sich brütend ausgebreitet. Die Sonne schien erbarmungslos. Ein ausgedehntes Sonnenbad wirkte erschöpfend auf den Körper.
Leonie hatte vierzehn Tage Urlaub. Ausspannen, die Stadt unsicher machen und entspannt bummeln gehen, im Garten hinterm Haus liegen und einen prickelnden Schmachtroman lesen, mehr hatte sie nicht geplant. Ein Urlaub, um zu sich selbst zu finden. Keine Verpflichtungen, keine stressige Reise, einfach nur Relaxen und die Seele baumeln lassen.
Leonie hatte es sich, hinter dem Haus, in ihrem Garten, der an einen nahen Wald angrenzte, gemütlich gemacht. Ein eisgekühlter Tequila Sunrise stand auf dem Tischchen neben ihrer Gartenliege. Sagenhaftes Wetter. Ein Himmel ohne Wölkchen. Eine sanfte Brise umschmeichelte küssend, die sonnengewärmte Haut.
Von der Straße aus konnte man das hintere Gartengrundstück nicht einsehen. Leonie rechnete nicht mit Joggern oder Menschen, die durch den Wald spazierten. Es war viel zu heiß, da gingen die Leute lieber in Freibäder oder fuhren an den Strand. Leonie nippte an ihrem Kaltgetränk.
An den vorangegangenen freien Wochenenden war Leonie des Öfteren zum Strand gefahren. Ihr Teint hatte sich goldbraun verfärbt. Den knappen Bikini hatte sie sicherheitshalber angelassen. Die Scham, dass Menschen sie bezüglich ihrer überschaubaren Titten, anstarren würden, war zu groß gewesen!
Leonie stand auf und reckte sich. Sie lief an den Gartenzaun, der das Grundstück umgab. Es war niemand zu sehen und kein ungewöhnlicher Laut zu hören. Hier würde keiner glotzen, sie aufziehen und sich über ihre zierlichen Titten lustig machen!
Der perfekte Tag, um ihrer Muschi und den kleinen Brüsten etwas Gutes zu tun. Leonie tippelte barfuß zurück zur Liege, öffnete ihr Bikinioberteil und legte es ab. Kurz darauf baumelten Oberteil und Höschen, einträchtig an der Rückenlehne ihrer Liege.
Einen Arm, unter ihren Hinterkopf legend, begann sie zu lesen. Der Roman, eine erotische Sommerlektüre ihres Lieblingsautors, fesselte Leonie bald.
Das Taschenbuch handelte von einem Sklavenschiff, das durch einen raubeinigen Piratenkapitän geentert wurde. Der heldenhafte Pirat wurde, als Schönling und Charmeur dargestellt. Ein „Cloony” der der Meere. Typ verführerischer Frauenversteher. Einer der die Sklavinnen befreite und die Schönste zu seiner Geliebten machte.
Die sexuellen Szenen auf dem Oberdeck waren in farbenreichen, schillernden Worttönen gemalt. Leonie glaubte, die erregenden Körper der Mannschaft vor sich zu sehen. Glänzende, gestählte Männerkörper. Windende Frauen, die ihre Lust auf den endlosen Ozean hinausschrien. Rufe der Befreiung. Unverfälschte Geilheit, erschöpfende Befriedigung.
Der erotische Roman glitt Leonie durch die Finger und landete neben dem Liegestuhl im Gras. Ihre Hand kümmerte sich zärtlich darum, das prickelnde Gefühl zwischen ihren feuchten Schenkeln zu intensivieren. Lange hatte sie sich nicht mehr angefasst. Der Stress und ihr verletztes Selbstbewusstsein hatten jegliches Lustgefühl konserviert.
Leonie biss sich auf die Lippen. Sie streichelte ihren angeschwollenen Kitzler, zupfte und massierte diesen mit kreisenden Fingerbeeren. Geilheit, aufgestaute Lust kroch durch ihren hitzigen Schoß.
Ihr Unterleib stemmte sich, den Einlass suchenden Fingern, entgegen. Leonie presste ihre Fußsohlen fest auf die Liege. Die Knie drückten sich aussagekräftig nach außen. Sie präsentierte ihren Fingern, den feuchten Schlitz. Ließ diese hineingleiten. Tief eintauchend, in ihren gierigen, feuchten Schlund.
Leonie stöhnte leise. Zwei Finger arbeiteten fleissig zwischen ihren Schamlippen. Sie fingerte sich, hörte auf wenn die Geilheit sie zu überwältigen drohte und verteilte die Nässe auf ihrer Pussy.
Zarte Lustlaute entwichen leise ihren bebenden Lippen. Unermüdlich bewegten sich die beiden Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve. Kurz bevor sie wundervolle Gefühlswallungen zu überwältigen drohte, stoppte Leonie in der Bewegung.
Sie entführte ihre Finger, führte diese über ihre glühend heißen Schamlippen. Aufstöhnend verteilte sie die nasse Geilflüssigkeit zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Leonie wollte noch nicht loslassen. Sich nicht sofort ergeben, den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern. Dieses süße, prickelnde Gefühl länger festhalten.
Ihre Fingerspitzen berührten die Schamlippen. Öffneten zuerst die Äußeren, dann zupfte Leonie die kleinen innen liegenden auseinander. Geschickt schaffte sie es mit einer Hand, ihr Geilfleisch zu spreizen.
Die Finger der anderen Hand angelten in dem Tequila-Glas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Leonie führte die Finger über ihre geöffnete Scham und presste sich, das Gefrorene auf die prickelnde Muschi.
Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Leonie dämpfte ihre Libido. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze ihrer Scheide. Leonie wimmerte und drückte erneut ihre Finger in ihre junge, ausgehungerte Fotze.
Ein aufgelockertes Zeremoniell. Ein Fest für ihre Möse. Ein Jahr lang hatte ihre Sexualität komplett brach gelegen, jetzt war es an der Zeit, die Wonnen der Lust bis zur Neige auszukosten.
Aus Sekunden wurden Minuten. Leonie perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie sich in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete. Leonie kam gewaltig. Ein erster Befreiungsschlag nach der Trennung!
Ein Schwall Mösenschleim spritzte fontänenartig aus ihrer pochenden Fotze. Auch nach Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen, ihrer fantastisch gefingerten Pussy spüren. Leonie fühlte Erleichterung. Innerlich frei, schwebend, als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern abgefallen.
Am frühen Abend. Leonie stand gerade unter der Dusche, als ihr Handy klingelte. Flink stieg sie heraus, legte sich ein Badetuch um und lief ins Wohnzimmer. Leonie durchwühlte ihre Handtasche und sagte atemlos: „Engel, wer spricht?”
Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine kehlig verstellte Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich kleine Nutte heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles was du zu bieten hast! Du erregende Sau!” Der Fremde stöhnte ordinär. Es war unverkennbar, das er sich einen runterholte, während er mit Leonie sprach.
Kurzatmige, rasselnde Atemlaute, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen festen Titten und die Spalte, damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe? Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?”
Knirschen und Schnaufen in der Leitung.
Krampfhaft umklammerte Leonie ihr Handy. Einerseits drängte, eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken und auf der anderen Seite, befahl ihr, ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!”
Die rosigen, zierlichen Nippel ihrer Brust, hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dieser voyeuristische Penner sollte nicht mitbekommen, dass seine furchtbaren Worte Wirkung zeigten!
Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden schwanzwichsenden Spanner geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde!
Der Voyeur röchelte Leonie ins Ohr: „Magst du es, wenn man etwas in deine junge Muschi schiebt, dich benutzt? Rede mit mir, du kleine Sau! Sprich mit mir! Du machst mich geil, wie du deine zarten, kleinen Brüste knetest. Ja, zeig mir mehr du Flittchen! Ich bin bald soweit, nötige mich zum Abspritzen, du Luder!”
Heisere, sich überschlagene Stöhnlaute, krochen unzensiert in Leonies Ohrmuschel. Sie spürte Nässe. Unverschämt liefen ihre Muschisäfte an den Schenkeln runter.
„Oh ja, ich genieße die Blicke auf deinen versauten Körper, Nutte! Du hast doch absichtlich die Vorhänge aufgelassen. Ja, knete deine niedlichen Titten kräftiger und lass das dämliche Handtuch endlich fallen. Ich will deine Nuttenfotze sehen. Ich will dich und deinen anmutigen Körper mit meinen Augen aufsaugen! Zeige mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen. Los, komm du billige Schlampe. Tritt näher ans Fenster und lass das dämliche Handtuch endlich fallen! Ich will deine junge Fickspalte sehen!
Leonie stieß vor lauter Überraschung einen spitzen Schrei aus. Erschrocken über sich und den unverschämten Wichser, drückte sie den Anrufer weg. Ihre Knie gaben leicht nach, während sie eilig zum Fenster rannte. Sie zog die hellen Stoffvorhänge, energisch vor die Scheiben.
Ihr Herz raste. Leonie war bewusst, dass der Kerl sie trotz der Vorhänge sehen konnte. Ihre Silhouette, einen Schattenriss ihres Körpers. Dieses kranke Schwein! Schnell drückte sie auf den Lichtschalter.
Dunkelheit, Stille, eine pochende Halsschlagader und diese unglaubliche Nässe. Geile Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ihr Körper schrie nach Aufmerksamkeit. Der Drang nach sexueller Stimulanz wurde übermächtig und überwältigte die junge Frau.
Leonie löste das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf ihren Lieblingssessel. Die Kniekehlen lagen auf den Armlehnen auf. Zügig glitt ihre Hand über das pochende Geilfleisch. Hart und unkontrolliert wichste Leonie ihre angeschwollene Perle. Ohne Gnade, keine Pause, a****lisches Reiben.
Drei Finger im triefenden Loch versenken. Den Trieb abstellen, ihn mit kraftvollen Bewegungen vernichten. Sekundenlanges in sich hineinficken. Die eigenen Finger, als Schwanzersatz missbrauchen. Rein und raus, keine Verzögerung. Es musste sofort passieren. Die junge Frau sehnte sich nach dem Gipfel. Leonie wollte diesen nicht erklimmen, sie wollte ihn stürmen!
Leonie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Muschi kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Leonie stöhnte lautstark, während die feuchte, schleimige Gischt über ihre Finger spritze. Unfassbare Wellen trugen sie fort.
Der Morgen danach …
Leonie stand nackt vor ihrem Ankleidespiegel. Die Finger glitten über ihren Körper. Sie betrachtete sich und ihre handlichen, festen Brüste.
Aus einem anderen Blickwinkel, dachte sie. „Er” sieht mich mit seinen Augen. Für ihn bin ich attraktiv, erregend, eine sexuell ansprechende Erscheinung! Sie spürte, wie sich ihre zarten Nippel reckten und lustvoll versteiften.
Ich bin schön!
Sie erkannte endlich ihr wahres Wesen. Es war nicht wichtig, was Martin dachte, tat oder getan hatte. Auch die Worte des Fremden waren unwichtig.
Leonie war makellos, mit ihren Fehlern, Ecken und Kanten. Mit all ihren Makeln!Eine schöne Frau, mit einem perfekten Körper. Ihrem Körper!
Die Tür zu ihrer Vergangenheit schloss sich entgültig und die neue Tür, die sich vor ihren Augen öffnete, versprach einen verheißungsvollen Sommer!