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Inzest

Liebe deinen Nächsten

Das alles tat sie ruhig und langsam. Er sollte den Anblick seiner schönen Mama noch in Ruhe genießen und bewundern. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihn verstohlen. Er stand mit halboffenem Mund und weiten Pupillen in der Tür. Es ist doch alles nur ein Spiel, dachte sie immer.

Toms Gedanken und Gefühle wirbelten wild in seinem Kopf. Es war fast zu viel für ihn. Er sah auf ihre vollen Brüste, die bei ihren Bewegungen unter dem dünnen Bademantel auf und ab wippten, hin und her pendelten. Ihre steifen Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab. Ihre kräftigen Beine und Füße in den hohen Fickhacken, ihre schulterlangen blonden Wuschelhaare, die vertrauten feinen Linien und Grübchen um Augen und Mund, ihr verschmitztes und einladendes Lächeln, das ihm galt.

Er lächelte zurück. Seine Sporttasche ließ er auf den Boden fallen. Er war unschlüssig, was er jetzt tun sollte, wurde etwas rot. Sichtlich überrascht, etwas überfordert vom Moment und erregt, von dem, was er sah.

„Gefalle ich dir?”, fragte sie beiläufig und kaum hörbar. Innerlich bebte sie.

Ein tiefes fast unhörbares Atemholen, ein kurzes betretenes Schweigen zwischen beiden füllte den Raum. Toms Brustkorb hob und senkte sich. Gudrun wechselte Spielbein und Standbein, stemmte ihre Hände auf die Hüften und präsentierte sich ihm leicht angedeutet kokett. Sie stand im Halbprofil vor ihm und mit dem Rücken zum Spiegel. Er sah jetzt ihren Ausschnitt und die tiefe Falte zwischen ihren großen Brüsten, die jetzt durch den weiter geöffneten Kragen des Bademantels hervorschienen.

„Du bist bildschön, Mama.”, stieß er aufgewühlt, durcheinander, schüchtern nach einer Weile leise hervor.

Sie drehte sich auf ihren hohen Absätzen ganz zu ihm hin. Er starrte sie immer noch an. Verwirrt und sehr erregt.

„Dein Vater kommt erst morgen wieder zurück.”

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Verdammt. Das war jetzt eine Einladungskarte mit Goldrand. Hoffentlich war das kein leichtsinniger Fehler. Gudrun schluckte etwas. Sie war leicht beschwipst. War das alles noch ein Spiel, ging es durch ihren Kopf. Hatte sie es noch in ihrer Hand?

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