Tobias war wieder bei Sinnen und rieb noch immer seinen Schwanz an Katjas Fuß. Er hob den Slip auf und stülpte ihn über sein Wichsrohr. „Lucas hat Recht! Die Fotze sollten wir ordentlich vollsauen!“, sagte er und schob den Fuß etwas nach vorne. Er nahm seinen umhüllten Schwanz in die Hand und zielte auf den Fuß. Ich sah, wie der Slip sich dunkel färbte und nass wurde. Plötzlich schoss sein Pissstrahl gegen den Fuß und der Natursekt lief an ihrem Bein bis zum Arsch hinunter. Frank schaute zu Tobias hoch und griente. Er rief über seinen Rücken zu Sven: „Halt mal einen Moment an.“ Sven hörte mit seinen Fickbewegungen auf und verharrte mit seinem Schwanz im Arschloch. Frank schloss die Augen und man konnte sehen, wie ein gelber See links und rechts seines Bauches unter ihm immer größer wurde. Er genoss es, einen Schwanz im Arsch zu haben, vor einer nassen Fotze zu liegen und sich hemmungslos auszupissen. Sven stützte sich mit einer Hand ab und versuchte mit der anderen den Sekt aufzunehmen und auf Franks Rücken zu verreiben. „Mensch Svenni, du bist heute aber eine geile Sau.“, meinte Frank.
„Mann, iss datt geil!“, sagte ich. „Ja, und wie!“, stimmte Tobias zu und setzte nach: „Kannst meinen Slipschwanz auch mal anpissen.“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Na los, lass laufen den Saft! Schön auf meinen Schwanz und Katjas Fuß.“, sagte er. Er kam etwas näher und stellte sich in Position.
Ich habe mich schon oft selbst bepisst und mir immer mal gewünscht, diese Leidenschaft mit jemanden zu teilen. Nun war es also soweit. Ich nahm den Fuß zur Seite und zielte in Tobias Richtung. Ich brauchte den Schwanz nicht festhalten, da er steif genug war. Und schon begann ich zu pissen. Die ersten Tropfen landeten auf Katjas Bauch. Aber dann ließ ich den Druck gewähren und schon konnte ich Tobias seine Schwanzgegend abduschen. Der Sekt lief an seinen und Katjas Beinen hinunter.
Jens, der ihre Brüste fast wund leckte, rieb Katjas Fotze und ihren Bauch mit meinem Saft ein, was mich fast rasend vor Geilheit machte.