„So Männer. Und jetzt reiben wir ihren ganzen Körper damit ein!“, meinte Frank. Er setzte sich an Katjas Seite und begann ihre Titten und Arme mit dem Sperma einzureiben. Wir taten es ihm nach. Für Katja muss es eine geile Erfahrung gewesen sein, so viele Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sie räkelte sich und ein Grienen erschien in ihrem Gesicht. „Mann, iss datt ne verdammt geile Pissfotze!“, war Lucas begeistert. „Na los!“, rief Frank. „Los Katja, piss endlich!“ Und tatsächlich öffnete sie ihre Schenkel etwas weiter und schon bald lief der Natursekt aus ihrer Fotze. „Hammer!“, sagte ich, und Silvio und Danny begannen wieder, sich zu wichsen. Tobias hielt Katjas Slip in ihren Pissstrahl und als er nass genug war, rieb er sich damit ein. Er wurde davon so geil, dass er sich den Slip immer tiefer in seine Arschritze steckte. „So Tobias, nu lass ma.“, meinte Lucas. „Wir müssen jetzt wohl Schluss machen. Schließlich muss die besoffene Fotze noch nach Hause gebracht werden. Und Hunger hab ich auch.“ Sven meinte: „Mensch, das können wir bald mal wieder machen.“, und griente. „Okay“, sagte Frank. „Aber dazu brauchen wir zukünftig nicht unbedingt eine Fotze, oder?“ Wir sahen uns an und lachten.
Zusammen duschten wir Katja und uns sauber. Natürlich nicht, ohne sie nochmals in alle Löcher zu fingern. Sie konnte mittlerweile wieder alleine stehen.
Der viele Cognac hatte bei ihr den Nebeneffekt, dass sie sich am Tag danach an nicht viel mehr als eine gemeinsame Dusche mit uns erinnern konnte. Die, erklärten wir ihr, war sehr harmlos, was sie uns prompt glaubte.
Wir Jungs verstanden uns fortan ganz prächtig. Wusste doch jeder von der Geilheit des anderen.