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Hardcore Inzest

Mario…der Lover meiner Frau

Er kniete sich auf die Couch, erst ein Knie, dann beide und sank dabei etwas ein. Voller Zweifel, Angst und Faszination sah ich, wie er sich seine dicke Vorhaut zurück pellte. Wieder nahm er etwas von dem Zeug aus dem Fläschchen und balsamierte sich abermals ein. Dann liess er etliche Tropfen auf mein Poloch plumpsen. Ich zuckte zusammen, weil die Flüssigkeit etwas kühl war.

Ich verfolgte dann, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Kimme rieb. Sie glitt hin und her. Das fühlte sich traumhaft gut an und eine innere Wärme stieg in mir hoch. Trotz meine Befürchtungen, dass es jetzt unangenehm werden könnte, war ich auf einmal so geil wie nie zuvor. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Ich konnte alles genau sehen, da mein Kopf an der Sofakante stark angewinkelt nach oben war und sehen, wie sich mein Loch dehnte und weitete, aber es tat nicht weh. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

Mario hielt fast inne und sah mir in mein Gesicht, aber er sagte nichts und drückte weiter, jetzt nur etwas langsamer. Auf einmal legte sich sein Schambein auf mich und ich fühlte, wie mich sein Körpergewicht in die Couch drückte. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in mir. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Das fühlte sich wahnsinnig geil an. Die erwarteten Schmerzen waren ausgeblieben, nichts. Es war ein tolles Gefühl des Ausgefüllt seins und ich schloss meine Augen, um zu geniessen. Etwas Warmes, Heisses war in mir und ein stattlicher, stämmiger Mann lag nun auf mir und bog mir die Beine noch weiter zurück, so dass meine Knie fast die Sofasitzfläche berührten. Und dann küsste er mich auf die Stirn.

“Geil”, hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah links an Marios linkem, starken Oberarm vorbei. Sylvia sass dort komplett nackt und breitbeinig im Sessel und onanierte eifrig an ihrem Kitzler herum. Selbst aufgekratzt sprach sie weiter: “Los Mario, fick ihn!” Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau sass dort, wichste sich und forderte ihren Lover aus, mich, ihren Cuckold zu ficken. Dabei war sie doch eben noch so müde gewesen und hatte schlafen wollen. Und ihrem Lover machte es offensichtlich grosse Freude mich zu penetrieren, denn er fing tatsächlich an, seinen geschwollenen Schwanz in mir hin und her zu pumpen. Das Gefühl seines warmen, harten und rutschenden Ständers in meinem Hintern war megageil. Ich fühlte mich in dem Moment als Frau, als eine, die von einem richtigen Kerl genommen wird. Eben war ich noch Mann, doch jetzt kurzzeitig ein Weib, das sich ficken lässt. Wundervoll, dieser Rollenwechsel.

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