Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich diesem Muskelpaket regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange es so in diesem herrlichen Rhythmus weiter ging. Aus meiner Eichel spritzte immer wieder mal was raus auf meine Bauchdecke. Offensichtlich fickte er mit seiner Eichel so heftig an meiner Prostata vorbei, dass es mir das Zeug heraus drückte. Im Hintergrund hörte ich meine Sylvia immer lauter stöhnen und japsen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie wundervoll es sich anfühlt, gefickt zu werden. Wärme und Liebe breitete sich in mir aus. Ich fing plötzlich an, den Lover meiner Frau zu lieben.
Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz alles auf meinen Bauch und meine Brust. Mario liess sich nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Bald war ich ausgespritzt, aber dennoch genoss ich es weiterhin sehr, so vorzüglich gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen wieder und gab mich ihm hin. Ich wollte nur eines, dass es ihm gut ging und er sich in mir wohl fühlte. Und so ging es eine ganze Weile weiter. Stück für Stück verfiel ich wieder ein eine Art Schwebezustand.
“Oh ja!”, hörte ich ihn plötzlich, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Unterleib voll gegen meinen Hintern klatschte, immer wieder und immer wieder. “Oh ja….., oh jaaaaaa…….!” Dann zuckte es da unten nur noch. Wirklich, ich fühlte seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was ich an den zusätzlichen Dehnungen meiner Rosette wunderbar spüren konnte. Mario pumpte sein Sperma in meinen Hintereingang tief in mich hinein. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich wurde doch tatsächlich hier zu Hause auf meine Couch von einem richtigen Mann besamt. Und es gefiel mir sehr.
Selbst in Trance konnte ich aber schon wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte sich selbst einen Orgasmus besorgt. Doch dann sah ich plötzlich nichts mehr. Marios Gesicht legte sich auf meines. Sein Mund legte sich auf meinen. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr mir seine Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Ich versuchte sofort mitzumachen. So unwirklich und abartig das für mich war, so schnell gewöhnte ich mich blitzschnell an seine Bartstoppeln und die fleischige, tanzende Zunge in einem Mund. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und knutschte eifrig mit. Sein Schwanz hatte mit dem Pulsieren aufgehört und wurde weicher, sehr angenehm weich.