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Mein Erlebnis mit Waiki

Allerdings mein Erster Offizier schien Verdacht zu schöpfen, sie war schließlich eine Frau und was für Eine. Freyja war nicht nur die gute Seele an Bord, sie brauchte nur in das Gesicht eines Menschen zusehen und sie sah in das Innere dieser Person. Die nächsten zwei Wochen auf See waren sehr hart und schwer.

Aber noch war ich auf dem Schiff und unser letzter Tag begann, Freyja bat mich „Joona, ich weiß was du möchtest, mit Waiki in die Kiste, bitte tu dem Mädel nicht weh, versprich es mir, ich übernehme und du gehst zu ihr, aber wehe ich höre Klagen von ihr“. Sie wusste, dass Waiki diese zwei Wochen nachts bei mir in der Kajüte schlief und sie fickte.

Sie hatte Recht, in den drei Wochen hatte ich diese junge Frau ins Herz geschlossen und ließ sie an meinem Leben teilhaben, ja ich wollte sie wieder ficken. Mein Erster Offizier übernahm das Schiff und ich ging unter Deck und klopfte an Waikis Tür, sie bat mich herein und ich spürte Traurigkeit „Joona, es ist der letzte Tag für mich hier auf See“. Sie saß auf ihrem Bett, hatte die Beine angezogen und ihre Decke darüber geworfen, ich trat in ihre Kajüte und setzte mich neben sie. „Waiki nichts ist zu Ende, es ist der Anfang. Über Funk hat meine Frau mir soeben mitgeteilt, dass sie den Studienplatz für dich an der Uni hat und du keine Sorge mehr haben musst, zudem kannst du dir etwas bei uns im Laden dazu verdienen wenn du willst“. Diese junge Asiatin, die keine Liebe in Deutschland kannte und diese durch uns erfuhr, fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss. „Danke Joona“. Ich nahm sie in den Arm und drückte meine Lippen auf ihre. Mit meiner Zungenspitzen berührte ich ihren Lippen. Als ich merkte, dass sich diese öffnen wie eine Muschel drang meine Zunge in ihre Mundhöhle ein. Wie zwei Fische im Liebespiel begannen diese mit einander zu tanzen.

Ein strahlen kam über ihre Lippen als sich unsere Lippen trennten und ich bat sie „komm mein Schatz, lass uns auf die Brücke gehen, wir laufen gleich in den Hafen ein, du willst doch dieses nicht verpassen und eine kleine Überraschung bekommst du noch wenn wir zu Hause sind. Sie war gespannt und zog sich schnell an. Es war kalt in dieser Nacht als wir in den Hamburger Hafen einliefen. Wir beide trugen Wollmützen und dicke Jacken. Jack erwartete uns am Kai. Er grüßte uns von weitem und wir sahen den alten Seebären, den es wieder auf sein Schiff trieb. Als wir anlegten und Waiki ihm mit Tränen in den Augen entgegen lief konnte auch er nicht mehr seine Tränen zurück halten, die beiden umarmten sich und die kleine schüchterne Asiatin plauderte nur so, was sie alles auf dem Schiff in diesen drei Wochen erlebte. Doch Jack kannte mich genau, er zwinkerte mir zu und wusste, dass Waiki mehr in meinem Bett als in ihrem geschlafen hatte. Ich übergab ihm sein Schiff, mit der Aufgabe, sein Kommando wieder zu übernehmen. Waiki und ich gingen von Bord unser Auftrag war erfüllt. Entladen mussten sie nun selbst unseren letzten Fang. Auch verabschiedet wir uns von der Besatzung und Freyja drückte mir noch einen flüchtigen Kuss auf mit den Worten „Joona, wenn du mal Ärger mit deinen ganzen Frauen hast weißt du ja wo du mich findest“ sie grinste und ich nahm sie lieb in den Arm. Ja sie ist ein Schatz, die Seele der bl**dy Mary. Waiki und ich ließen uns von meiner Frau abholen die schon mit ihrem Wagen auf uns wartete, von hinten hörten wir nur das klatschen einer flachen Hand auf dem Hintern von Freyja und Jack seine Worte „komm mein kleiner Seeteufel, lass uns die Ladung von Bord bringen.

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