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Mein Erlebnis mit Waiki

Meine Frau begrüßte uns mit einem Kuss und wir verluden unser Gepäck, ich wollte nun erst einmal kein Wasser mehr unter mir spüren und wir fuhren nach Hause.
Als wir zu Hause waren ließen wir unser Gepäck im Wagen und betraten das Haus. Ellen bat uns leise zu sein, die Kinder waren gerade aufgewacht und schliefen gerade wieder ein. Sie sollten nicht hören, dass ich nach Hause gekommen bin. Sonst wäre die Hölle hier los gewesen und meine beiden Mieter im Obergeschoss wären sicherlich aus den Betten gefallen. So schlichen wir vier uns durchs Wohnzimmer in den Garten in unser schönes Gartenhäuschen. Ellen und meine Frau hatten schon alles vorbereitet, dort hatten sie den Tisch gedeckt und den Kamin angeheizt, es war August und doch merklich kalt in der Nacht, etwas Wärme tat gut. Meine Frau sagte zu mir, dass Petra bei uns schläft, sollte eines der Kinder aufwachen ist sie da.

So wollte ich, Anja mit zu uns holen und ging mit Waiki zum Nachbarhaus durch den Garten. Da wir die Schlüssel für Anja und Petras Haus haben war das kein Problem, schließlich haben sie auch Schlüssel von unserem Heim. Gemeinsam betraten wir das Reich unserer Nachbarinnen und gingen auf leisen Sohlen in Anjas Schlafzimmer. Sie lag da, die Decke bis über die Ohren gezogen und schlief den Schlaf der Glücklichen, ich setze mich an ihr Bett und legte meinen Arm um sie, ein lieber Kuss weckte sie. Sie schaute mich an und ich schaltete ihre Nachttischlampe ein. Als sie mich sah fing diese junge Frau an zu strahlen und wollte uns sofort mit ins Bett ziehen. Doch mussten wir ihr klar machen, dass sie sich schnell ihren Morgenmantel überziehen solle um mit uns zu kommen. Wir gaben ihr bekannt, dass ihre Mam auf unsere Kinder aufpasst und Ellen mit meiner Frau im Gartenhaus auf uns wartet. Schnell war sie auf den Beinen und zog sich ihren Jogginganzug über. So gingen wir schnell wieder zu uns in unser gemütliches Gartenhäuschen mit Kamin. Dort warteten die beiden Damen schon auf uns.
Gemeinsam saßen wir am dort und hörten das knistern des Feuers, als meine Frau plötzlich die Stille unterbrach und zu Waiki sagte „dein Tattoo ging mir nicht mehr aus dem Kopf“. Waiki saß auf meinem Schoß und hatte ihre Arme um mich gelegt, als meine Frau aufstand und ihre Hose herunter zog. Sie zeigte uns ihren Venushügel, auf dem ein frisch gestochenes Tattoo zu sehen war. Das Motiv bleibt allerdings geheim, die Damen und ich kennen es jedoch, ich möchte es nicht weiter erklären, es ist unser Geheimnis. Waiki beugte sich zu meiner Frau und strich ihr mit den Fingerspitzen über ihr Tattoo „mmh, schön ist es“ und sie drehte ihre Hand und strich mit ihren Mittelfinger durch Marikits Fötzchen. Mein Frau beugte sich vor und gab Waiki einen Kuss. Ellen und Anja gaben sich einen Kuss und fassten meine Frau an den Po. Anja sagte „los ihr zwei tätowierten Fotzen raus aus den Hosen, euer Ficksaft läuft schon aus“ und Ellen zog an Anjas Hose „komm Mäusel du aber auch, runter damit“. Waiki grinste mich an und gab mir einen Kuss ganz lieb uns zart, sie spürte meinen steifen Schwanz an ihrem Po „Joona, ich glaube, dich macht das geil wenn wir uns so benehmen“ waren ihre Worte, die ich erwiderte „Ja mein kleiner geiler Schatz“ und strich über ihre Titten, in dem, ich mit meiner Hand, unter ihr Shirt glitt.

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