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mein erster Mann

Ich knetete die Eier meines Kerls, die haarig und prall in meinen Händen lagen und saugte an seiner ebenfalls schon nassen Eichel. Ich stöhnte, grunzte und genoss den Schwanz in mir. Seine Lusttropfen schluckte ich gierig herunter und flehte ihn um mehr an.
Ich erkantne mich selber kaum, ich war geil auf diesen Schwanz, ich wollte seinen Saft, sein Sperma in meinem Mund.
Zwar hatte ich meinen eingen Saft schon einige Male gekostet, aber die Gedanken an das Sperma eines fremden Mannes in mir trieb mich immer weiter.
Hans wurde immer geiler und feuerte mich an, nach kurzer Zeit, hielt er meinen Kopf zwischen seinen Händen und ficke stumpf in mich hinein.
Noch nie hatte ich so ein geiles Gefühl beim Sex erlebt, ich kralle mich in seinem Arsch fest und genoß jeden Stoß.
Plötzlich hielt er inne, und ich spürte, wie in mehreren Schüben der warme, leicht salzige Saft in meine Mund spritzte. Seine Hände drückten meinen Kopf eng gegen seinen Schoß und ich schlcukte, wollte keinen Tropfen verschwenden.

Ich war wie benommen, einfach nur noch geil und wollte mehr.

Hans zog mich hoch, küsste mich und holte meinen Schwanz aus der Hose. Ich war so geil, dass es nur wenige Momente dauerte und ich noch in seiner Hand kam. Er grinste nur, meinte, ich sei eine herrlich Sau und ließ mich meinen eigenen Saft von seiner Hand und seinen Fingern lecken.

Danach verabschiedeten wir uns und ich sah ihn nie wieder. In mir war die Lsut auf ältere Männer geweckt, ich wollte mehr, mehr Schwänze, mehr Sperma.

Aber das ist eine andere Geschichte

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