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Mein Nachbar zu Besuch

Heute wollte ich aber nichts mehr vermeiden und setzte mich direkt zu ihm auf die Couch. Ich winkelte meine Beine entspannt an und dreht sie in seine Richtung, während er noch etwas steif und angespannt wirkte und sich wohl nicht so recht traute sein Glück in beide Hände zu nehmen. Dann tue ich es eben, dachte ich mir und schob meinen Oberkörper mit den bereits aufgerichteten Brustwarzen in seine Richtung. Zufällig streifte mein linker Busen an seinem rechten Arm, wobwi ich mich vornüber beugte, um ihm ebenfalls ein Glas Wein einzuschenken. Dabei hatte er uneingeschränkten Blick auf meine Euter. Da konnte er nun doch nicht mehr seine Zurückhaltung zügeln und griff mir einfach und zielgerichtet über dem T-shirt an meinen linken Busen, strich weiter nach unten, Richtung Bauchnabel, um dann unter dem T-Shirt direkt auf meinen linken Euter zurückzukommen. Dieser direkter Griff kam für mich trotz meines Planes, ihn hier und heute zu verführen, recht unerwartet, so dass ich zuckte, als seine warme Hand meinen empfindlichen Busen anfasste.

Ich ließ diesen Moment aber nicht ungenutzt und drehte mich ihm zu, meinen Mund leicht geöffnet und die Augen Richtung Schwanz gerichtet. Den Augen folgte meine rechte Hand, die sich seiner mir fast unbemerkten Erektion näherten. Aber was ich dann zu fühlen bekam, raubte mir schlagartig die Sinne. Ich hatte einen solch gewaltigen Männerschwanz noch nicht real gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt und schon gar nicht gewichst. Aber genau das war jetzt die Realität.
Ich umfasste seinen Riesenschaft, der noch in unter seiner Boxer-short klemmte, (mehr hatte der Arme nicht an, als er sich aussperrte). Langsam schob ich die Hose seitlich an seinem Schwanz vorbei. Direkt über seinen Riesenpenis konnte ich die Short nicht mehr bekommen. Wie er recht leise und schüchtern gestand, hatte er seine Erektion mit satten 26 cm gemessen, auch der Durchmesser fällt mit gut 6 cm wohl weit über dem Durchschnitt aus.

Diese steife Luststange lag nun in meiner Hand und war so prall und geil anzuschauen, dass meine feuchte Möse klopfte vor Geilheit. Ich hatte mich meiner nackten frisch rasierten Votze auf seinen linken Schenkel gesetzt, und nun spürte er meine warme schleimige Feuchtigkeit. Ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit hin- und her zu rutschen. Meine Schamlippen waren regelrecht angeschwollen und mein Kitzler hob sich, ebenfalls klitschig, von meiner glatten Votzenhaut ab. Ich fing an, seine Eichel freizulegen indem ich seine Vorheut erst vorsichtig, dann kräftig ganz weit nach unten zu ziehen. Mit der zweiten Hand drückte ich dabei auf sein gespanntes Bändchen, wobei er dann anfing zu pumpen, da es ihn wohl wahnsinnig erregte. Er schob mir seinen Spritzprügel entgegen, und ich nahm mit einem tiefen Seufzen noch fester in meine Hand. Ich beugte mich etwas nach vorne in Richtung seines Schwanzes und spuckte gezielt einen kräftigen Schub Speichel auf die Gliedspitze, den ich dann mit meiner mehreren Wichsbewegungen verrieb. Das war dann scheinbar doch zu intensiv für ihn, denn wie aus heiterem Himmel schrie er „ ich spritze, ich spritze, los gib mir deine Fickeuter, die will ich anspritzen, du Tittensau.“ Er faßte mir mit kräftigem Griff an meinen dicken Busen und zog ihn an den Warzen in Richtung seines Schwanzes. Was dann kam war eine Samen-Eruption, eine Explosion, wie ich seither nur aus Pornos kannte.

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