Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.
Tag: Besuch
Besuch im „Club Privé“ (Teil 3)
Wir genossen unseren Campari, beobachteten die Menschen die sich auf der Tanzfläche vor uns bewegten und fühlten uns in diesem Club wirklich wohl. Auch die Tanzfläche blieb von uns nicht unbenutzt und da es doch schon spät war, lehrte sich der Club allmählich. Ich sagte zu Fiona „komm lass uns noch eine Runde drehen und schauen ob noch etwas los ist“ und schon wahren wir in Richtung der Spielbereiche unterwegs.
Der erste Raum in den wir rein schauten, war der, den Fiona noch gut in Erinnerung hatte. Es war der Kino Raum in dem Sie Bekanntschaft mit den vier Jungs machte. Diese Erinnerung dürfte Sie noch einmal so Geil gemacht haben, dass sie gleich wieder an den bereits bekannten Platz neben dem Eingang ging (siehe Teil 1.) und meine Hose öffnete. Anschließend ging sie vor mir in die Hocke um gleich darauf mit einem Blowjob zu beginnen.
Ihre Blaskünste sind wirklich, ohne Übertreibung, einer der besten und ich konnte in der Swingerszene schon viele Damen vergleichen. Auch die Männer, die schon einmal in den Genuss dieser Blaskünste gekommen sind und die Gelegenheit sich wieder ergab wollten es gleich wieder erleben. Die vollen Lippen, die permanent in einem tiefen Rot Tätowiert sind, sehen auch nach dem wildesten Mundfick immer noch schön und gepflegt aus.
Für diesen mir bevorstehenden Genuss brauchte ich natürlich nicht lange überredet zu werden. Ich schaute nach unten und konnte nicht nur mein herrliches Gefühl an meinen Schwanz sondern auch den Augenschmaus dabei genießen. Wie er langsam und speichelnass aus dem Mund hervorkam und immer wieder tief in ihren Mund glitt. An meiner Eichel spürte ich die Enge ihres Halses wenn ich ganz tief in ihr steckte. Ein “deep throat“ wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Man(n) merkt einfach, dass sie auch ihren Spaß dabei hat, zu spüren wie jeder Mann dahin schmilzt.
Da ich mit dem Rücken zum Eingang stand bemerkte ich nicht gleich, dass mein wohliges Stöhnen nicht unbemerkt blieb. Es hatten sich schon wieder einige Zuseher eingefunden, aber nachdem ich sie mir angesehen habe, beschloss ich mir jetzt etwas zu gönnen und die Zuseher auf Distanz zu halten. Da Fionas Hockstellung sicher nicht sehr bequem war, hob ich sie an den Armen leicht nach oben und deutete ihr an, dass sie sich auf das hinter ihr stehende Fauteuil setzen solle. Sie ließ sich über die Lehne auf die Sitzfläche gleiten, sodass der rechte Fuß über die Lehne nach oben hing und der linke in gespreizter Stellung auf der Sitzfläche und am Boden stand. Das kurze Nichts, das sie an hatte rutschte in dieser Stellung über ihre Hüften und gab den Blick auf die leicht geöffnete und vom ganzen Abend stark benutzte und gut durchblutete Spalte frei. So sitzend, führte sie sich mit ihrer rechten Hand, meinen steif in ihre Richtung ragenden Schwanz wieder in den Mund ein und mit der linken fing sie an ihrer Schamlippen auseinander zu falten um so den umher stehenden Männern einen tieferen Einblick in ihr Loch zu gewähren.
Zwei der Zuseher kamen mit herunter gelassener Hose näher und hatten sich bereits einen Ständer gewichst. Der Mann, der an ihrer linken Seite stand begann ihre Schulter und Rücken zu streicheln und seinen Schwanz am Oberarm zu reiben. Der Typ, der direkt vor ihren gespreizten Beinen stand, wollte schon zwischen ihre Schenkel fassen, doch Fiona stoppte mit einer Handbewegung seinen Versuch. Er ließ es artig sein und begnügte sich damit die Szene wichsend zu beobachten. Da ich an diesem Abend noch nicht abgespritzt hatte, wurde der Druck durch die wichsenden, leckenden und saugenden Handlungen Fionas schon fast unerträglich.
Ich wollte diese Situation aber noch ein wenig genießen, wenn die neidvollen Blicke zusahen wie ich meinen Schatz jetzt heftig in den Mund fickte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und hämmerte zwischen ihre Lippen. Speichel rann aus ihren Mundwinkel und tropfte von ihrem Kinn und meinen Eiern in Fäden auf ihren rechten Oberschenkel und die Lehne des Fauteuils. Der hinter ihr stehende wurde mutiger und streichelte von der Schulter abwärts über den transparenten Tüllstoff, die harten und abstehenden Brustwarzen. Da der schwarze Tüll nur durch einen Gummizug an den Schultern gehalten wurde und keine Abwehrreaktion von uns beiden kam, zog er mit einem Griff den Oberteil nach unten und legte so ihre Brüste frei. Mit der linken Hand knetete er abwechselnd beide Brüste und wichste mit der rechten weiter seinen stattlich Schwanz.
In dieser Stellung, von mir in den Mund gefickt, die linke Hand die noch immer ihre Fotze bearbeitete und von dem hinter ihr stehenden Mann die Brustwarzen massiert, kam sie noch vor uns allen dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, mit ihren Fingern drückte sie fest gegen ihren Kitzler und so gut es mein Schwanz tief in ihrem Mund zuließ, stöhnte sie auch. Da ich selbst auch knapp vor dem Punkt stand, an dem es kein Zurück mehr gab, ließ ich ihren Kopf in dieser Situation nicht mehr los und holte mir mit den letzten Stößen in ihre Mundfotze, die noch fehlenden Lustreize um endlich selbst abspritzen können.
Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft hoch schießen, mit einem Ruck zog ich meinen vom Speichel glitschigen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wusste, dass sich meine über den ganzen Abend aufgestaute Lust jetzt entladen wird und erwartete dies mit weit geöffnetem Mund. Eine große Menge an Sperma schoss in mehreren Schüben in ihren Mund und Gesicht und tropfte zäh von ihrer Wange auf ihre Brüste. Sobald der erste Druck weg war, stülpte Sie ihre Lippen wieder über meinen pochenden Schwanz um sich die letzten Tropfen zu holen und mein pochendes Glied sauber zu lecken. Erst als sich meine und Fionas Erregung ein wenig legte, nahmen wir unsere Umgebung wieder war.
Wir sahen, dass scheinbar der Anblick für die beiden neben uns stehenden zu viel war. Der Mann vor Fiona hatte sich einen abgewichst und hatte seinen Saft bereits auf Fionas linkes Beine gespritzt. Anschließend verließ er gleich seinen Standort um Platz zu machen. Auf den schwarzen halterlosen sah man die Spermaspritzer die sich langsam in ihre Strümpfe saugten. Mit den letzten wichsenden Bewegungen kam auch der zweite Mitspieler nach vorne und spritzte eine große Menge auf ihren Hals und Titten. Genüsslich begann Fiona mit beiden Händen sein und mein Sperma zu vermischen und auf ihren Brüsten zu verteilen. So ging kein Tropfen verloren und so massierte sie sich genüsslich, mit unserem Lebenssaft ihre noch immer harten Brustwarzen. Ein kleiner anerkennender Kuss von Fiona auf den kleiner werdenden Schwanz des Mannes und ein seinerseits ausgesprochenes „grazie“ war auch gleichzeitig die Verabschiedung.
Vom Saft dreier geiler Männer angespritzt, saß sie erschöpft aber glücklich auf dem Fauteuil und betrachtete im Licht des noch immer laufenden Pornofilmes, ihre vom Sperma glänzende Haut. Nach einer Weile half ich ihr aufzustehen und begleitete sie zum Bad. Ich ging inzwischen an die Bar um uns einen Abschlusstrink zu holen.
Zu später Stunde fuhren wir dann ins Hotel und erzählten uns unsere Empfindungen während des ganzen Abends. Dies machte mich und Fiona nochmal so Geil, dass ich unbedingt noch die strapazierte Möse meiner geliebten Frau ficken musste und den letzten Rest meines Saftes in ihr verströmte. Danach schliefen wir total entspannt ein.
Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.
Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.
Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.
Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.
Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.
Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.
Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.
Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca über Ostern mal wieder in ihrer alten sächsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige für sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon würde der Sommer wieder vor der Tür stehen und dann ist es zu warm für diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darüber eine Lederjacke. Eine dieser, die bis über den Hintern reichte, aber bis auf Gürtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heißestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als Gepäck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die Straßenbahn Linie 2. Um diese Zeit – es war Nachmittag – war recht viel los. Einer der letzten freien Plätze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jünger als sie selbst. Er war ins lesen eines Männermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinüber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Überschrift: >Analsex – der heimliche Traum der meisten Männer<.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinüber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffällig mit in sein Magazin blickte. „Interessiert Sie das etwa?“ fragte er plötzlich. Mit einem Lächeln antwortete Bianca: „klar doch!“ Nach einer kurzen Pause – wahrscheinlich wüsste er nicht gleich was er als nächstes sagen oder fragen sollte – fügte Bianca hinzu: „Nicht nur der heimlicher Traum von Männern!“ Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: „Wieso, etwa auch ihrer? …Von den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!“ Grinsend meinte Bianca nun: „Es ist kein heimlicher Traum von mir! …Ich steh drauf und dazu.“
Längst hatte sich Bianca überlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war – genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie früher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip… Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach längerer Zeit? Das wäre doch mal etwas – dachte sie sich.
„Echt Sie stehen darauf?“ fragte er noch einmal nach – vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. „Ja!“ antwortete Bianca. „Ich mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man Männer damit ans äußerste treiben. Und mal ehrlich… ich verstehe all die Frauen nicht, für die es ein Alptraum ist. He, die quälen sich doch auch um für Männer gut auszusehen! Sie machen Diäten, lassen sich tätowieren, piercen, zwängen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um Männern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurück, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!“
„Wow, ihre Einstellung gefällt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?“ meint er, worauf hin sie sagt: „wahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. Darüber sollten die in den Magazinen mal schreiben! …Ich bin übrigens Bianca.“ Sie reicht ihm die Hand. „Hi Bianca, und ich bin David!“ Er ergreift ihre Hand. „Sehr erfreut, David!“
Gerade fahren sie an der gläsernen Automanufaktur vorbei. „Übernächste Station muss ich aussteigen“ verrät Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: „Schade!“ Doch da grinst sie: „Aber vielleicht hast Du ja Lust auf ’nen Kaffe im Park, David?“ Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle Lipsiusstraße aus. „Gehen wir ins Carola Schloss?“ schlägt er vor. „Das hatte ich mir jetzt so gedacht“ gibt sie schmunzelnd zurück. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den Großen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem Stück eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele Sträucher, Büsche und uneinsehbare Ecken. „Los komm mit!“ meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar Sträucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
„Ich habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch härter werdende Ding zu wichsen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für ihn – noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lässt sie nun auch noch seinen Ständen in ihren Mund gleiten. Sie umschließt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt kräftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. Wäre ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund über. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafür, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur Verfügung hat. Sie gibt ein wenig davon auf ihre Hände, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. Zufällig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stützt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. „Na dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!“ funkelt sie ihn an, währen die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhüllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps – auch das musste einfach sein – zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super süßen, wohlgeformten Mädchenpo.
„Nimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!“ bittet Bianca, wobei sie ihn über ihre Schultern blicken anlächelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gießt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemäß erleichtert. Auch sie ist spürt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht. Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drücken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre Hintertür. „So jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!“
Wieder drückt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hält sie noch ihre Pobacken für ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen Ständer gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, für so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das Gefühl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfüllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex – diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es würde sich wie normaler Sex anfühlen – stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler – einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre Hände wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum Glück den Schlitz hinten und hängt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut – wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, während er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
„Ohh ja, das ist so geil!“ stöhnt Bianca. „Fick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn man’s mir in den Po gibt.“ Einfach auf die Banklehne abgestützt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusätzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige Gefühl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stößt, wenn sich der Schließmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spürt wie der Druck in einem wächst und der Schoß des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
…Erst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nähert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiße, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig länger genießen zu können. Schaut hinab wo sein glänzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stößt, stöhnt sie lustvoll auf. Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren Schließmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver – sie ist gleich noch mal so eng. Das hält er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. Stoß um Stoß entlädt er sich. Was für ein heftiger Orgasmus!
„Warte noch einen kurzen Moment!“ sagt Bianca. Noch einmal genießt sie für einen Augenblick, das Gefühl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. „Okay, zieh ihn ganz langsam raus!“ David tut was sie sagt. Auch für ihn ist es nochmal ein geiles Gefühl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schließlich verlässt. Während er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
„Das war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fühl ich mich wieder so …whuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ‘nem gutem Arschfick fühlt“ schwärmt sie. Er nickt fasziniert: „das war hammergeil! Analsex mit ‘ner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!“ „Naja, nur noch wäre ja auch langweilig“ wirft Bianca ein. „Dann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder… Egal, gehen wir Kaffee trinken!“
Sie gingen hinüber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darüber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.
*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)
>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
Besuch von meiner kleinen Anna
Meine Stieftochter Anna hatte sich für letzten Freitag angekündigt. Da sie 18 geworden ist mussten wir den Papierkram durchwühlen, seit der Trennung liegt alles bei mir.
Am Freitag Mittag habe ich eine Whatsapp von ihr bekommen, sie will sich was zu süppeln mitbringen und ich soll Pizza spendieren. Sie schäft dann auf meinem Sofa. Natürlich habe ich zugestimmt, das versprach ein lustiger Abend zu werden.
Am späten Nachmittag ist Anna bei mir aufgeschlagen, vorsorglich schon im Schlabberlook. Jogginghose und T-Shirt war angesagt, bei mir genauso. Es hat echt gedauert bis wir mit allem durch waren, die Pizza war gegessen und die Flaschen gut gelehrt. Anna fletzt sich schon auf meinem Sofa, ich räume die Ordne weg und frag „und was kommt jetzt ??“
Anna setzt sich etwas auf.
„Mhhhh, also ich wüsste da was. Ich wollte immer schon was wissen und jetzt wo du nicht mehr mit Mama zusammen bist kann ich dich fragen“ Anna druckst etwas rum um dann zu verkünden: „Wir spielen Wahrheit oder Pflicht!“
Ich schau Anna entgeistert an „Was machen wir?“ Da Anna aber scheinbar etwas unbedingtt wissen musste willigte ich ein „Okay Anna, wenn du möchtest. Ich nehm als erstes Wahrheit. Schiess los“
Ich lasse mich aufs Sofa plumpsen und schau Anna beim stottern zu.
„Also was ich wissen will…. ich hatte immer so das Gefühl…. war ja auch nicht leicht für dich….. Okay, hast du dich hin und wieder an mir aufgegeilt?“ Mit einem Lachen fällt Anna ins Sofa, nun suche ich die Worte. Egal, wir sind unter uns, warum nicht:
„Ich gebe zu, ja habe ich. So hin und wieder hatte ich echt schmutzige Gedanken, du hast aber auch kräftig geholfen das ich sie bekomme.“ Ich spürte ein kribbeln in meinen Leisten, es Anna zu gestehen macht mich geil. „Jetzt bin ich dran, du nimmst auch Wahrheit richtig“ Anna nickt „Da du es ja geahnt hast, was hast du dabei empfunden?“
Anna überlegt kurz. „Gestört hat es mich nie, meistens fand ich es recht süß. An einigen Tagen hat es mich völlig geil gemacht“, sie grinst „Zufrieden mit der Antwort Stiefpapi?“
„Ja, ausreichende Info. Okay dann ist jetzt Pflicht an der Reihe. Was soll ich machen?“
Anna setzt sich aufrecht hin „Deine Pflicht ist es mich anzufassen, und zwar wo du willst.“
Okay meine Kleine, denke ich mir, du willst spielen? Ich bin dabei. Ich rutsche zu Anna rüber und lege meine Hände auf ihren Busen „Genau da will ich dich anfassen Anna“ dabei knete ich ihre kleinen Teenytitten. „und da du jetzt auch Pflicht nehmen muss, zeig mir deine Titten.“ Ich lasse Anna los, ich kann ihr ansehen das sie geil ist. Nach kurzem zögern streift sie ihr Shirt über den Kopf, öffnet den BH…. ist das geil. Anna sitzt vor mir und zeigt mir ihre Titten. Unser Spiel ist beendet, ich rutsche noch näher und fang an ihren kleinen Busen zu streicheln, spiele mit ihren Nippeln die schön hart werden. Anna schließt die Augen und stöhnt leise… meine linke Hand erkundet ihren Körper, fährt in die Jogginghose, schiebt das bischen Stoff von String beiseite… dann spüre ich die Muschi meiner Stieftochter. Man ist die Nass! Mit geübten Fingern massiere ich ihren Kitzler oder schiebe ihr 2 Finger rein… ihr stöhnen wird immer lauter. Ich lasse kurz von ihr ab, aber nur um sie komplett auszuziehen. Bei der Gelegenheit entledige ich mich auch von meinen Sachen. Annas Blickt wandert zu meinem Schwanz. „Der ist aber echt groß. Lass mich mal genau sehen.“ Annas Hand umfasst meinen Steifen und streichelt ihn sanft, der Anblickt ist geil und versaut. Es wird aber noch geiler… sie drückt mich auf den Rücken, kniet sich zwischen meine Beine und fängt an mich zu blasen. Damit ich nicht sofort los spritze muss darf ich nicht zusehen, also zieh ich sie hoch und flüster „Setzt dich auf mein Gesicht, ich will dich schmecken. Dabei kannst du ja weiter blasen“ Anna wechselt die Stellung, ihre Muschi riecht geil und schmeckt noch viel geiler. Begierig schlecke ich sie aus, aber lange halte ich es nicht aus. Ich will sie jetzt ficken, will meinen Schwanz in die Teenymuschi meiner Stieftochter stecken. „Setzt dich auf mich du geiles Stück, steck dir meinen Steifen rein“ So gehorsam war Anna sonst nie, breitbeinig kniet sie über mir, nimmt meinen Schwanz in eine Hand und lässt sich langsam runter sinken. Ich kann genau zusehen wie ich in sie eindringe, dann lehn ich mich zurück und geniesse. Anna schiebt ihn sich schön tief rein, dann fängt sie an auf mir zu reiten. „Fick mich Stiefpapi… da bin ich schon länger geil drauf“
„Na dann fick ich dich geiles Stück mal richtig… knie dich hin.. ich will meine Stieftochter von hinten ficken. Wieder gehorcht Anna sofort… ich stecke ihn sofort tief rein, ficke meine Kleine durch. Mit einer Hand fasse ich in ihre Haare, ziehe leicht daran. „So du geiles Mädchen… jetzt fickt dich Papi mal richtig durch, das willst du doch“ Ich muss schon Pausen machen, will noch nicht kommen. Dafür ist es viel zu geil mit Anna. Lange kann ich es aber nicht mehr halten und sage die nächste Stellung an. Ich will meine Kleine so richtig voll pumpen, Anna liegt auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, das Becken angehoben. Sie hält mir ihre Muschi hin… geil. Ich stecke ihn wieder in ihre klatschnasse Möse und rammel sie ab. Anna stöhnt immer lauter, krallt sich an meinen Rücken fest… dann merke ich das alles noch nasser wird. Genau wie die Mama, die hat beim Orgasmus auch gespritzt…..egal… ich fick sie noch ein- zweimal tief… dann kommt es mir gewaltig. Ich spritze alles in die Teenymuschi meiner kleinen Stieftochter, das ist so geil das es mir direkt noch mal kommt.
Anna kuschelt sich an mich und flüstert „Das war hammer geil… und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen, du?“
Meine fast 30 Jahre jüngere Stieftochter liegt in meinen Armen, mit einer Hand spiele ich an ihrer Muschi, merke wie mein Sperma aus ihr läuft. Die Hand wandert zum Po und ich schiebe ihr einen Finger ins Hintertürchen.
„Ein schlechtes Gewissen, ne überhaupt nicht. Kurze Pause, dann fick ich dich in den Arsch. Da stehst du doch sicher drauf“
„Ja Stiefpapi“ fick meinen Arsch „du darfst mich in alle Löcher ficken“….
Das ist aber eine andere Geschichte
Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)
Es ist schon 10 Jahre her,aber ich muss es erzählen.
Bei einer Schulfreundin,die ich beim letzten Klassentreffen sehr nahe kennengelernt hatte,war ich in diesem denkwürtigem August eingeladen,um Berlin kennen zu lernen.
Da sie aber nicht die ganze Woche Urlaub nehmen durfte,musste sie an diesem Freitag arbeiten.
Ok sagte ich:“Da werde ich mich mal umschauen“.
Es war sehr warm,deshalb trage ich gern unter meinen Cargohosen keinen Slip.
Hose an T-Shirt drüber Dockers an und ab.
„Mal sehen was hier für hübsche Mädels rumlaufen im Kiez“dachte ich mir.
Fit und fröhlich schlumperte ich durch die Gegend.Es war seltsam…kaum ein Mensch zu sehen,geschweige Frauen.
Da sah ich eine Lokalität ,Stühle hausen Schirme mit Berliner Pilsner Werbung.
„Schmeckt gut“dachte ich 11Uhr ist auch ne gute Zeit im Urlaub>>>schwenk nach rechts rein und an den Tresen Ich war der einzigste Gast.
„Ein gut gezapftes frisches vom Fass“,sagte ich dem Keeper.(off sächsisch bin nun mal so).
„ged glar“sagte er auf sächsich. Meine Antennen richteten sich aus.
Wir laberten über Dresden und Leipzig…einfach schön.
Nach dem vierten so 13 Uhr wurde es auf einmal voll.
Ich saß auf dem Hocker sann vor mich hin,der Keeper hatte voll zu tun es wurde Gedrängelt und ein Typ setzte sich neben mich(gutaussehend in Leder gekleidet
die freien Arme ,die die Weste nicht verhüllte,machten mich etwas neidisch)
„na hast dich wohl verlaufen“sagte er.
„nö ,hatte Durschd“.Er lächelte und sagte“Du bist nicht von hier“,
„nein nur zu Besuch“…“aha“.
So kamen wir inn’s Gespäch .Er erzählte ich erzählte er rückte näher ich konnte nicht
weg,wo die alle herkamen weiß ich nicht.
Er legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel,und sagte“Das schönste für mich ist die Musik“
„Ich spiele Gitarre“sagte ich.
Seine Hand rutschte etwas höher.Meine Sinne waren angespannt .Es war mir nicht unangenehm ,aber sehr seltsam.
„Du spielst Gitarre…wir haben hier eine Band,aber der zweite Gitarrist ist im Urlaub lieber „sagte er und seine Hand fand meinen gut gefüllten Penis.
Er massierte ihn sacht . Ich ließ es einfach geschehen,denn es war eine für mich ganz
unbekannte,aber sehr erotische Situation.
Fast zärtlich war seine Hand ,so kräftig wie er auch war.
Er sagte mir ins Ohr,denn vor lauter Krach konnte man kaum noch was verstehen
„Hättest du Lust mit uns heute Musik zu machen“,während er die ganze Größe meines Gliedes mit seiner Hand ertastete und kurz aber kräftig meinen Hodensack drückte.
Er nahm sein Handy…und sagte nur“Es geht…kommt“.
Er sagte zu mir ,dass sie hier einen Proberaum hätten und die Technik nur fix nach vorn tragen müssten.
Ich staunte …alles da vom Feinsten.
Er Ralph,legte seine Hand auf meine Schulter und sagte“gefällt dir das“
„Sehr“ sagte ich und er knallte mir seine Hand auf meinen Arsch“lass es krachen“.
Wir ließen es krachen………seine Freunde waren gute Musiker.
Halfen mir bei Out’s …….es war genial (das im Pub hatte ich schon fast vergessen.)
Das Ding war rammelvoll .Alle sangen mit .Ich war glücklich.
Die Zeit war nur Schall und Rauch….Urlaub und andere glücklich machen
was gibt es schöneres.
Nach dem improvisiertem Gig sagte Ralph“das muss gefeiert werden“.
Ich wollte .Die anderen Drei wollten es auch.
„Ich habe Durst“sagte ich „Ich hole was“sagte Ralph.
Er gab mir ein Glas in die Hand und ich trank es in einem Zug aus.
„Die Mädels kommen wohl nicht so gern…ist doch gute Musik „
Ralph sagte“Mädels ? hast du die Flagge nicht gesehen“.
Mich durchlief es heiß und kalt.Darauf hatte ich wirklich nicht geachtet,bei uns gibt
es so etwas nicht.
„lass uns etwas Spaß haben“sagte Ralph.Die anderen sagten „lasst uns abfeiern,er war ein sehr guter Ersatz“.
„wir haben noch einen Entspannungsraum“sagte Ralph zu mir“magst du?“
Martin,der Schlagzeuger legte seine Hand auf meinen Po und schob mich weiter
„komm“sagte er.Der Drink zeigte seine Wirkung.Ich nahm alles ganz klar wahr,
aber unfähig mich zu widersetzen.
Wir gingen in einen Nebenraum ,der halbdunkel rot-blau beleuchtet wahr.
„Hast du Lust auf ein Nachspiel“flüsterte mir Ralph ins Ohr.
Ich hörte Guns’n Roses November Rain.
Diese Situation und der Drink ließen mich wie durch einen Wattebausch nur eines sagen.
„Ja“.
„Dann lege ich dir eine Augenbinde an,dass du nur fühlst was wir dir zu sagen haben“.
Ich fühlte mich so leicht und sagte „ich mag euch“.
„Wir tun dir auch nicht weh Süßer“sagte Ralph und verband meine Augen.
Mir wurde heiß und kalt.
Ich war in Trance und ließ mich fallen .(verrückt dachte ich mir,was tust du hier)
Sie führten mich noch 3-4 Schritte .
Meine Arme wurden sacht und gefühlvoll angehoben mein T-Shirt wurde mir hochgerissen und über meinen Kopf ausgezogen.
Ich spürte 4 Hände ,die meinen Oberkörper streichelten.
Meine Arme wieder gesenkt ,fühle ich wie Armbänder um meine Handgelenke gelegt werden….höre Kettenrasseln.
„wir werden dich verwöhnen“ höre ich Ralph zu mir sagen,meine Arme werden hochgerissen und die Armbänder in einen dieser von der Decke hängenden Karabiner
ein gehangen.
Es wahr ein unheimliches Gefühl,dass ich ja noch nie erlebt hatte.
Diese Hände,wer weiß ich nicht..lösten meinen Gürtel und zogen meine Hose ganz langsam herunter.
Mein Penis war gut gefüllt .Ich dachte,es ist so,wie du es schon manchmal auf Video gesehen hast.
Er schnappte heraus,dann wurde mir meine Hose ausgezogen.
Plötzlich fühlte ich mich nackt und wehrlos.
„ganz nett der kleine“hörte ich noch,dann wahr absolute Stille.
Ich hing nackt und mit den Armen an die Decke gefesselt .Eine innerliche Erregung,
die ich noch nicht kannte,aber genoss.
Ich hörte ein Flüstern…eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Plötzlich klatschte mit Wucht eine Hand auf meine linke Pobacke…klatsch eine noch auf die rechte.Es schmerzte sehr.Sie schlugen mich auf meinen Po .
Er brannte wie Feuer.
Ich stöhnte vor Schmerzen,wand mich weg,doch sie trafen immer meinen Po.
„Es reicht“hörte ich Ralph sagen und wieder war Stille.
Mein Atem muss bis auf die Straße zu hören sein.
Kräftige warme Hände fassten meine Fußgelenke und spreizten meine Beine soweit,
dass ich nur noch von meinen noch starken Armen gehalten wurde.
„Rasiert ihn“sagte Ralph mit seiner markanten Stimme und augenblicklich wurde mein Körper nass.
Fühlte weiche Pinsel die meine Brust,meine Beine ,meine Scham ,meinen Hodensack,
mein Glied gleichzeitig einseiften.
Es wahr unbeschreiblich…
Mein Penis richtete sich auf und bekam gleich einen leichten Schlag.
Mein Sack wurde gezogen,so dass es schon schmerzte.
Fast an meinem ganzen Körper fühlte ich die scharfen Klingen,die meine Haare entfernten.
Nach einer halben Ewigkeit spürte ich meine Nacktheit noch intensiver.
Eine mir unbekannte Kälte überzog meinen Körper bis ich merkte,
es war eine Lotion ,die (für mich hundert Hände)auf meinen nackten Körper
auf getragen wurde.
Nun hing ich da nackt und blos.
Hörte nur ein seltsames Klicken.
„Ich habe Durst“wagte ich mir zu sagen.
„Trink mein Süßer“hörte ich Ralph’s Stimme und ich nippte die Flüssigkeit,die er in
einem Glas an meinen Mund führte.
Gleichzeitig wurde mein Hodensack nach unten gezogen und mit einem Gürtel oder Band ,ich weiß es nicht genau zu sagen,abgeschnürt.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Mein Penis schien zu platzen.
Zwei Kräftige Hände zogen meinen Pobacken auseinander und ich spürte,wie eine
Zunge meinen Anus leckte.Einfach ein geiles Gefühl.Ich vergaß völlig,dass es ja
Männer waren.
Ein Finger drücke kräftig und unaufhaltsam gegen meinen Anus bis mein Schließmuskel nicht mehr standhalten konnte und tief in mich eindrang.
Er ,ich glaube es wahr Ralph.schob ihn langsam rein und raus ,bis er auf einmal fast brutal meinen Arsch mit seinem Finger fickte.
Ich baumelte mit immer noch weit gespreizten Beinen willenlos an der Kette.
Als ich unwillkürlich laut stöhnte,hielt er auf,lies aber seinen Finger tief in meinem
Poloch und raunte mir ins Ohr“Das gefällt dir wohl,du heimliche kleine geile Sau ?“
Mehrere Hände tasteten meinen nun ganz nackten Körper ab,zwirbelten meine Brustwarzen,bis sie wirklich standen,mein praller Sack wurde geknetet .
Und mit einem Mal,mein zu seiner vollen Größe erigierter Penis sehr kräftig gewichst.
Unaufhaltsam wichsten sie mich abwechselnd,bis mit einem sehr lauten Stöhnen mein
nun nicht mehr aufzuhaltender Samen mit 5 heftigen Stößen in den Raum schoss.
Da ließen sie von mir ab.
Schwer atmend hing ich kraftlos an der Decke.
„Nehmt ihn ab“sagte Ralph …ich war glücklich das zu hören,denn meine Kraft mich zu halten wahr fast am Ende.
Wäre Martin nicht gewesen ,hätte ich kraftlos am Boden gelegen.
Ich wahr nicht mehr gefesselt,aber doch wehrlos.
Meine Augenbinde hatte mir noch keiner abgenommen.
Auf eine Matratze gelegt,spürte ich Hände und Zungen auf meinem Körper.
Ich ließ mich wieder fallen und genoss die kräftigen und auch zärtlichen Hände.
Da packten mich zwei starke Hände am Kopf ,hoben ihn an und ich spürte
eine pralle Eichel ,die meine Lippen berührte.
Mein Mund öffnete sich leicht und ein harter geäderter Penis drang in meinen Mund.
Es quietschte etwas …so wie man an einem Luftballon reibt.
Er nahm meinen Kopf und stieß seinen Schwanz in meine Kehle.
Mir wahr wie Kotzen,gleichzeitig wurden meine Eier wurden massiert und mein Anus geleckt.Er fickte mich echt in meinen Mund bis sein Samen unter großem Druck auf mein schweißnasses Gesicht spritzte.
Ein unbeschreibliches Gefühl.
Plötzlich drehten sie mich auf den Rücken..meine Beine mir auf die Brust gedrückt.
Mein Penis wurde wieder hart gewichst.
Meinen Hodensack küsste auch einer.Ich war wie eine Frau fast der Ohnmacht nahe.
Ich fühle heut noch die Hände,die meinen Körper liebkosten.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss meinen Samen zum zweiten mal mit Wucht ab.
Darauf wurden meine Pobacken mit Kraft auseinander gezogen.
Ich atmete sehr heftig.
Ein Schmerz der furchtbar war.
Doch dann fühlte ich …Ralph.
Er drang mit seinem harten Penis meinen Darm.
Ich ließ mich zum dritten Mal fallen und wurde gefickt.
Wahr auch willig …der Drink wahr gut.
Martin klatschte mir auf den Arsch und sagte“so große Eier habe ich noch nie gesehen“ und fickte mich.
Martin hatte seinen Penis vor meiner Nase platziert.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund Du obergeiles Aas“sagte er.
Ich leckte mit meiner Zunge nur ein wenig an seiner Eichel…
schon hatte ich dieses Rohr im Mund.
Es quietschte und in meinen Darm ergoss sich wieder einer ,wer kann ich nicht sagen,
da sie mich wie eine Hure abwechselnd durchfickten. Mein Arschloch war schon so gedehnt,dass ich keinen Schmerz mehr spürte.
Während der halben Ehwigkeit hielten sie immer meine Arme und Beine fest,sodass ich mir wie vergewaltigt vorkam.
Als dann alle 4 ihren Samen auf und in meinen Körper verspritzt hatten,ließen sie von mir ab.
Wie gerädert lag ich regungslos auf der Matte.
Ralph nahm mir die Augenbinde und den Sackgurt ab und küßte fast zärtlich meinen
immer noch gut gefüllten Penis.
„Steh auf ,wir wollen dich noch abwaschen,du hast geschwitzt“.
Wir gingen nackt auf die Toilette und sie wuschen mich wirklich von Kopf bis Fuß ab.
Sie konnten es dabei nicht lassen,meinen Hodensack ,meinen Schwanz und meinen Arsch nochmal kräftig durch zu kneten.
Schon willenlos,ließ ich mit mir alles machen.
Dann zog ich meine Sachen an und ging wie in Trance nach Haus zu meiner Schulfreundin.
Sie schlief zwar schon,aber wachte durch mich auf.
„Na „sagte sie“hattest du einen netten Abend in der Kneipe“.
„Ging so“sagte ich noch zu ihr und schlief ein.
Fremder Besuch
Unerwarteter Besuch
Vergangenen Samstag war ich einer Wochenendgewohnheit entsprechend früh morgens unterwegs zum Bäcker um mir etwas für ein schönes Frühstück zu kaufen. Letzte Nacht verlief harmlos, ohne Alkohol oder Exzesse, so dass ich auch schon recht früh unterwegs sein konnte. Auf dem Rückweg, kurz vor der Haustür unseres Häuserblocks, konnte ich schon irgendwelche Personen erkennen, die von Tür zu Tür liefen. Das waren wieder die Leute, die uns alle vom Ende der Welt retten wollten. Ach was, einfach wieder abwimmeln – wie immer. Als ich näherkomme, kann ich zwei junge Frauen erkennen, die zu unserem Hauseingang laufen. Irgendwie packt mich der Schalk und ich überlege, ob ich sie mit zu mir in die Wohnung einladen soll. Immerhin ist es recht kalt.
Als ich an der Haustür ankomme klingeln sie bereits fleißig aber ohne Ergebnis. Sie sehen und grüßen mich sehr freundlich und ich frage, zu wem sie denn wollen. Nun sie wollen alle Menschen besuchen und mit ihnen über Gottes Plan usw. reden. Ich sage zu ihnen, dass es für so zwei junge Frauen um diese Zeit recht früh für Gottes Pläne wäre und außerdem sieht es so aus, als ob sich niemand so richtig dafür interessiert an diesem kalten Morgen…aber ich könnte sie beide auf einen Kaffee oder ein Frühstück zu mir einladen. Schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass die eine wohl die etwas Lockere zu sein scheint, denn ohne weitere Überlegung kommt sofort ein ja heraus, während die andere zögert und meint, dass sie ja nicht zum Kaffee hier wären, sondern eben eine Botschaft verbreiten müssten. Also erweitere ich mein Angebot und sage, sie könnten mir ja nach dem Kaffee noch etwas mehr erzählen.
Also bitte ich sie herein und weise ihnen den Weg ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung. Ich laufe hinter den beiden, kann allerdings durch die langen Jacken oder Mäntel keinen Ausblick auf ihre Po`s bekommen. Schade – verfluchter Winter, denke ich bei mir. Oben angekommen, öffne ich die Tür und bitte sie zu mir in mein Reich und stelle mich natürlich erst einmal vor – das Hr.XXX lassen wir weg…ich bin Martin. Die Entspanntere der beiden, dunklen lockigen Haare stellt sich als Sarah vor und die Andere etwas kleiner und schüchterne heißt Beate. Ich nehme ihre Sachen und hänge sie auf einen Bügel meiner Garderobe. Dann bitte ich sie mir in die Küche zu folgen. Beide schauen sich dabei um und prüfen so etwas das Umfeld in dem ich wohne. Als wir dann in der Küche angelangt sind, fragt Sarah direkt, ob ich denn alleine Leben würde oder Frau oder Freundin hätte. Ich lache und meine, dass sie es ja sehr schnell sehr genau wissen wollte…und bringe sie so wohl etwas in Verlegenheit. Aber nein…ich wohne hier allein. Etwas errötet meint sie dann nur, dass es schön eingerichtet wäre und ordentlich. Darauf erwidere ich, dass man ja jederzeit mit Besuch junger netter Frauen rechnen müsste und daher sollte es schon ordentlich sein. Nach diversen bla bla und einigen Tassen Kaffee und meinem gesamten Einkauf an Frühstückszeug kommt Beate wieder zurück auf ihr „Anliegen“. Ich verdrehe kurz die Augen, was Sarah unwillkürlich auflachen lässt. Aber ich sage, versprochen ist versprochen, also soll sie erzählen, was sie auf dem Herzen hat. Das religiöse Zeug spare ich mir hier…ich glaub ich kann mich nur an Bruchstücke erinnern…:)
Nachdem sie dann ca. 10 Minuten darüber referiert hatte, was Gott alles tun würde, damit wir alle schön in einem Paradies leben können, bat ich beide ins Wohnzimmer, wo es etwas gemütlicher wäre. Als wir dann platz genommen hatten, machte ich den beiden ein Angebot. Ich würde ihnen Fragen stellen und sie müssten diese wirklich Wahrheitsgemäß beantworten. Sollte ich merken, dass sie mich belügen, würde ich sie rauswerfen und sie brauchten nie wiederkommen bzw. ich würde jedem weiteren Besuch der hier an meiner Tür klingeln würde erzählen, dass sie mich belogen hätten. Sollten sie es mir nicht erzählen wollen würde ich dies akzeptieren, aber sie sollten dann nicht erwarten, dass ich weiteres Interesse hätte ihnen zuzuhören. Sei könnten mich im Gegenzug natürlich auch alles fragen was sie wollten. Sarah war wie erwartet die schnellere und stimmte gleich zu während Beate etwas unruhig wurde letztendlich nach einem Schubs von Sarah zustimmte. Also fragte ich erst einmal wie lange sie denn schon bei dieser Sekte wären. Hier kam von Beate wie aus der Pistole geschossen, dass dies keine Sekte sein. Ich entschuldigte mich und fragte noch mal, wie lange sie denn diesen Glauben hätte. Beide erklärten mir, dass sie von Kindheit an so aufgewachsen wären und schon immer dabei wären. Dann fragte ich sie nach ihrem Alter und beide waren seit kurzem 19 und würden zur Gemeinde im Nachbarort gehören und auch dort gerade ihre Ausbildung machen. Nach ein paar harmlosen Fragen ihrerseits zu meiner Person, fragte ich, ob ich ihnen einen Orangensaft oder Sekt oder Gemisch anbieten dürfte. Wie erwartet überlegte Beate und wollte schon nein sagen, aber Sarah kam ihr zuvor und meinte klar doch! Also öffnete ich schon einen Sekt, den ich immer im Kühlschrank hatte und stieß mit beiden an. Ich erklärte ihnen, dass sie wohl am heutigen Morgen hier sonst niemanden angetroffen hätten, der sich für sie zeit genommen hätte und dass sie sich sonst wohl in der kälte ziemlich einen abgefroren hätten. Beide stimmten mir zu und die Situation wurde merklich entspannter. Ich schenkte noch einmal nach und holte zu meinem eigentlichen Interessensgebiet aus…ich wollte wissen was sie schon so erlebt hätten. Also fragte ich nach ob sie einen Freund hätten. Jetzt wurde ich total überrascht. Beate wurde sichtlich blas, denn sie schien zu ahnen was passieren würde. Aber sie begann zu erzählen, dass sie bis vor einem Jahr einen Freund für ein Jahr gehabt hätte. Auf meine Frage, was das für einer gewesen wäre und was sie so getrieben hätten stockte sie erst, erzählte dann aber doch. Nun zuerst hätten sie geknutscht. Später dann hätte er sie gestreichelt – auf den Klamotten und später auch drunter. Ich wollte Einzelheiten wissen. Sie zögerte wieder. Also fragte ich nach, ob sie das den Verantwortlichen der Gemeinde denn schon berichtet hätte, worauf sie sehr schnell mit dem Kopf schüttelte. Ich meinte nur, mir könnte sie es erzählen, dass hätte weniger Konsequenzen als wenn die Leute aus der Gemeinde das wüssten. Also erzählte sie weiter, dass er eben wollte das sie ihn anfassen sollte – das hätte sie aber nie gemacht und deswegen wäre es auch auseinandergegangen. Was er bei ihr noch alles gemacht hätte, wollte ich wissen. Zögerlich erzählte sie davon, dass er ihre Brüste angefasst und ihr in ihre Unterwäsche gefasst hätte. Es wäre schon sehr aufregend gewesen aber sie hätte immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Sarah saß während Beate erzählte fast mit offenem Mund da, das hatte sie wohl so ihrer Freundin nicht zugetraut. Mit dem gesagten war ich noch nicht zufrieden, also fragte ich weiter, ob sie sonst noch lustiges getan hätten. Darauf erzählte sie, dass sie beide einmal nur mit Unterwäsche bekleidet aufeinander gelegen und er sich an ihr gerieben hätte. Sie hätte seinen harten Penis gespürt und es wäre recht schnell vorbei gewesen. Es hat ihr zwar gefallen, aber das schlecht Gewissen und am Ende war sie froh, dass es doch so schnell rum gewesen wäre. Als er sie dann nackt sehen und sie ihn auch anfassen und küssen sollte, dann hätte sie ihm gesagt, dass sie das nicht können würde und sie Schluss machen würde. Ich meinte, dass die ganze Sache ja eher von ihrer Religion aus sehr seltsam wäre, denn immerhin hätte es ihr ja ansatzweise gefallen. Darauf erwiderte sie nichts weiter. So wollte ich nun noch wissen, ob und wie sie es sich selbst machen würde und ob sie sich Pornos ansehen würde. Jetzt wurde sie vollends verlegen, nahm noch den letzten Schluck von ihrem Sekt und sagte JA. Ich was ja? Sie erklärte, dass sie es sich schon selbst machen würde und zwar so zwei bis drei mal in der Woche, entweder am Abend im Bett oder unter der Dusche oder in der Wanne. Ab und zu würde sie sich auch Pornos ansehen, das aber eher selten. Auf die Frage, was sie hier bevorzugen würde, meinte sie, dass es Videos wären, bei denen die Frau bestimmen würde. Ich musste nachfragen, weil dies nicht eindeutig genug war. Sie erklärte, dass es meist Videos wären, bei denen die Frau sich auf das Gesicht des Mannes setzen würde und er sie lecken müsste, während er sich nicht anfassen dürfte. Am Ende würden die Frauen den Männern erlauben sich anfassen zu dürfen und man könnte schön sehen, wie schnell die Männer dann spritzen.
Das Gespräch hatte mich heiß gemacht und nicht nur mich. Sarah saß auch mit offenem Mund da. Sie die sonst her vorlaut war und ohne lange zu überlegen antwortete, war nun völlig perplex über die Geschichte ihrer Freundin, die sie soeben zum ersten Mal zu hören schien. Ich nutze die Gelegenheit um einfach noch einmal nachzuschenken. Irgendwie war die Stimmung seltsam mit einem knistern in der Luft, so das wir alle erst einmal einen schönen Schluck tranken und das gehörte auf und wirken ließen. Nun richtete ich meine Frage an Sarah. Sie antwortete, dass sie keinen Freund hätte und so noch keine Erlebnisse dieser Art berichten könnte. Zwar hätte sie mal geknutscht aber das eher einfach so. Ich hakte nach…einfach so. Sie…ja…ein Klassenkamerad in der 9. Klasse. Ich etwas irritiert…und seit her nicht mehr. Sie wurde etwas nervös meinte dann aber fest, dass die Jungs in ihrem alter doch recht kindisch wären und immer nur an die Wäsche wollten. Dafür wäre sie sich aber zu schade für einfach so. Auf die Frage nach es sich selbst schönmachen und Pornos, erzählte sie frei heraus, dass sie Pornos zwar schon gesehen hätte aber eher uninteressant fände. Sie würde sich viel lieber lange streicheln und sich vorstellen, was bestimmte Personen wohl mit ihr anstellen würden. Gleich nachdem sie das gesagt hatte, kam auch schon die Frage, wie das bei mir wäre. Also antwortete ich, dass ich schon einige Freundinnen gehabt hätte, auch schon längere Beziehungen. Selbst wenn ich in Beziehungen war, habe ich es mir regelmäßig selbst gemacht – entweder hat mir die Partnerin zugeschaut, geholfen. Ich hätte schon einen dreier mit einer Frau und zwei Männern gehabt, auch schon Erlebnisse in der Jugend mit Männern und dass ich sowohl Videos als auch im realen Leben gerne mal einen Schwanz blasen würde. Bei diesen Worten fielen beiden fast die Augen raus. Darauf sagte erzählte ich, dass ich auf diesem Gebiet zwar durch meine Eltern extrem streng erzogen worden wäre, aber festgestellt hätte, dass es einfach zu viel Spaß machen würde. Ich hätte nichts getan, was anderen geschadet hätte und wenn mir irgendwas missfallen würde, dann würde ich dies eben auch sagen. Alles in allem kann ich mich nur an schöne und extrem geile Erlebnisse erinnern. Beate fragte nach der Toilette und nachdem ich ihr den Weg erklärt hatte, war ich für einen Moment mit Sarah allein. Jetzt wollte ich die Gelegenheit nutzen um zu sehen was passieren würde. Ich fragte sie, ob sie denn nicht gerne mal in echt einem Mann zusehen würde, wie dieser es sich selbst macht? Jetzt kam das erste Mal die Antwort nicht so spontan, sondern sie überlegte tatsächlich. Anscheinend war sie etwas unsicher, was ihre Antwort für Auswirkungen haben würde. In diesem Moment kam Beate wieder herein und fragte was los wäre. Jetzt war ich überrascht, denn Sarah erklärte, dass ich vorgeschlagen hätte, dass sie mir zusehen könnten, wenn ich es mir selbst machen würde. Ich wollte noch Einspruch erheben, als Sarah weiter erklärte, dass sie beide sich dabei aber auch ausziehen müssten, damit ich etwas hätte, was mich anheizen könnte. Beate schien nicht so erschrocken wie ich es in diesem Moment erwartet hätte. Mit ihren etwas zerzausten Haaren und ihrem roten Kopf – wohl die Wirkung des Sektes – sah sie sowieso aus, als ob sie gerade ein geiles Erlebnis gehabt hätte. Sie nickte ganz langsam und meinte leise OK. Hatte ich eben richtig ein OK gehört. Ich konnte es kaum fassen. Schnell erhob ich noch einmal das Glas für einen schluck und wir tranken gemeinsam aus. Jetzt war Beate gar nicht mehr so schüchtern sondern setzte sich direkt neben mich und nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich und begann mich zu küssen, was ich natürlich gerne erwiderte. Sie hatte so wunderbare volle Lippen und ihre Zunge kam fast fordernd in meinen Mund und begann mit meiner Zunge einen recht wilden Tanz. Gleichzeitig spürte ich eine weitere Hand auf meinem Oberschenkel und diese bewegte sich zärtlich auf und ab. Als ich mich kurz von Beate löste, nahm ich Sarahs Kopf und zog ihn zu mir und küsste sie wiederum auf ihre Lippen. Sie zeigte wesentlich weniger Eigeninitiative und überlies es mir, wie sehr ich sie küsste und wieviel Zunge ich ihr zumuten wollte. So verging eine ganze Weile und ich erklärte, dass ich verdammt heiß wäre und ihnen gerne live zeigen würde, wie ich mir meinen Schwanz wichse. Dazu begann ich mich langsam auszuziehen. Ohne extra zu erwähnen, dass ich es natürlich extrem geil finden würde, wenn sie sich auch ausziehen würden, taten sie dies bereits von sich aus. Wenn es nach meiner Geilheit gegangen wäre, dann hätte ich den beiden und mir die Klamotten vom Leib gerissen und die beiden so richtig ran genommen…aber ich wollte die geile Situation nicht verderben und außerdem wollte ich nichts tun, was als Zwang ausgelegt werden könnte. Sie sollten es von sich aus tun, wenn sie es tun wollten. Als wir alle drei nackt waren, konnte ich die beiden Schönheiten bewundern. Sie waren ein Traum. Auf der einen Seite ein geiler Anblick anderseits so unschuldig in dem was sie bisher erlebt hatten. Zarte helle Haut, wunderschöne feste Brüste und obwohl sie doch nach ihrer Aussage nicht sexuell aktiv waren, hatten sie zumindest eine Teilrasur. Hier konnte ich einen gravierenden Unterschied erkennen. Beate hatte eine geschlossene Pussy, die in ihrer Form nur einen Schlitz mit einem winzigen Knubbel hatte, während Sarah deutlich sichtbare Schamlippen hatte, die bereits heftig geschwollen waren und an denen man leicht Nässe erkennen konnte. Ich legte mich nun auf den Rücken zwischen die beiden und begann meinen Schwanz zu massieren und meine Eier zu kneten. Sichtlich fasziniert schauten sie mir zu, währen ich meine Blicke immer wieder auf ihre Titten und Muschis wandern lies. Beate war die erste, welche die Initiativer ergriff und mich ganz zaghaft berührte. Ich lies meinen Schwanz los und dieser zuckte fest von mir abstehend, fast schmerzhaft dem Platzen nahe. In diesem Moment war es endgültig mit der Beherrschung der Beiden vorbei. Ich hatte 4 Hände an meinem Schwanz und Eiern und mal mehr oder weniger geschickt berührten, wichsten oder kneteten sie mich. Selbst diese Unerfahrenheit in den Berührungen steigerte meine Erregung, so dass ich mich ziemlich darauf konzentrieren musste nicht zu kommen. Meine Hände gingen nun meinerseits links und rechts von mir auf Wanderschaft und streichelten Oberkörper, Titten, Nippel soweit ich sie erreichen konnte. Dann ging ich jeweils auf Wanderschaft zwischen die beine der Beiden und als ob es eine Art synchronturnen gewesen wäre, öffneten beide ihre Beine etwas mehr um mir den Zugang zu erleichtern. Wiederum ganz vorsichtig begann ich mein Spiel mit den Fingern, nicht in sie eindringend sondern außen streichelnd und durch ihre eigenen Bewegungen den Druck auf meine Hände verstärkend. Ich spürte auch hier wieder den Unterschied der beiden. Die anfangs so schüchterne Beate erhöhte schnell den Druck auf meine Finger und begann sich auf meiner Hand zu bewegen, währen Sarah sich eher von mir verwöhnen lies. Urplötzlich, so dass ich fast erschrocken war, dass die Situation in das Bewusstsein der Beiden gelangt sein könnte, erhob sich Beate. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn zielstrebig bewegte sie sich in Richtung meines Kopfes und nahm wie selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz. Jetzt allerdings war es um meine Beherrschung geschehen. Ich konnte nicht mehr anders, als meine Zunge herauszustrecken und zu lecken als ob es um mein Überleben gehen würde. Ihr glatter Schlitz und ihre kleiner Knubbel hatten es mir angetan und für sie schien es auch kein Halten mehr zu geben. Sie bewegte sich derartig heftig auf meinem Gesicht, dass ich schon Angst hatte, dass ich ersticken müsste. Ihre Säfte flossen über mich und ich konnte gedämpft ihr Stöhnen hören, während ihre Schenkel meine Ohren an der Wahrnehmung der Umgebung hinderten. Gleichzeitig spürte ich weiterhin die Hände an meinem Schwanz und ich konnte auch eine Veränderung der Technik feststellen. Was anfangs zärtlich und fast unbeholfen wirkte, war jetzt einem festen Griff und zielstrebigen Wichsen gewichen und es konnte sich nur noch um Momente handeln bis ich explodieren würde. Während ich mich kurz so in meine Situation hineinfühlte, brach Beate auf mir zusammen. Sie floss anscheinend aus, denn mein ganzes Gesicht war über und über nass und ich drohte fast zu ersticken, denn sie lag nun mit den gesamten Gewicht auf meinem Mund und Nase. Gleichzeitig hörte Sarah auf meinen Schwanz zu wichsen. Hören konnte ich auch nicht viel…und so bleibe mir nichts anderes als noch etwas zu warten, bis ich mich aus meiner geilen aber dennoch misslichen Lage befreien musste. Glücklicherweise kam Beate mir zuvor und erhob sich langsam von mir. Sie bot ein Bild aus Leidenschaft, Ekstase und Gleichzeitig Benommenheit und wohl etwas Scham vor dem was soeben passiert war. Ich suchte schnell ihre Hand und zog sie zu mir, so bestimmt, dass sie sich nicht gleich entziehen konnte aber dennoch mit so viel Gefühl, dass ich sie frei gegeben hätten, wenn sie sich hätte mir entziehen wollen. Sie kam tatsächlich mit ihrem Gesicht bis zu mir und flüsterte etwas von Entschuldigung. Ich küsste sie einfach nur sanft. Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war und ist einfach das geilste, was ich so erlebt habe. Sie lächelte etwas verschämt und ich wiederholte es für sie…es ist wunderschön und alles ist ok. Sarah grinste über beide Ohren und sagte so richtig dreckig heraus, dass sie nicht gedacht hätte, dass Beate so eine „geile Sau“ sein könnte. Jetzt, jetzt wollte sie das aber auch. Also kaum nachdem ich kurz eine Verschnaufpause hatte, setzte sich Sarah auf mich und presste mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sie setzte sich so auf mich, dass ich ihren Po bewundern konnte und ich mir ihre Hüften ergriff um sie fester auf mich zu ziehen und sie in ihrer Bewegung zu unterstützen. Währenddessen spürte ich die Hände von Beate an meinem Schwanz, der sich auch nur kurz erholen konnte. Sie war zwar noch etwas ungeschickter in ihrer Bewegung, allerdings spielte dies keine Rolle mehr. Sie knetete mit der einen Hand meine Hoden, dass ich wohl schon deshalb bald spritzen würde. Mit der anderen Hand wichste sie mal gleichmäßig, mal stockend meinen Schwanz. Es war so weit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit lauten Stöhnen in Sarahs Fotze und mit festen Ziehen und Drücken an ihrem Becken zog ich mir Sarah heftigst über mein Gesicht, währen meine Lippen, Zunge und auch meine Nase abwechselnd zwischen ihre nassen Lippen stießen. Ich spritze los und bekam fast keine Luft mehr, was meine Höhepunkt in diesem Moment noch viel intensiver werden lies. Gerade jetzt nahm Beate ihre Hände von mir und ich musste meinen Schwanz selbst in die Hand nehmen und heftig weiter wichsen, so heftig war dieses Gefühl. Ich musste weiter machen! Ermuntert davon, nahm Beate wieder ihre Hände und bearbeitet meinen Schwanz weiter. Währenddessen erhöhte ich noch einmal das Tempo mit meiner Zunge und biss sogar leicht in die dick geschwollenen Lippen von Sarah die sich auch wenige Momente später versteifte und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht fallen lies, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Gedämpft konnte ich heftiges Stöhnen wahrnehmen und spürte gleichzeitig Finger, die sich in meinen Oberkörper krallten. Sie erhob sich immer wieder kurz um mir uns sich Erholung zu verschaffen und ich hörte die beiden kichern. Als Sarah von mir abstieg, konnte ich den Grund erkennen. Sie hatte im Gesicht, in den Haaren und auf ihrer Brust spuren meines geilen Spritzens und auch auf mir war noch eine beachtliche Menge meines geilen Saftes. Ich zog auch Sarah zu mir herunter, küsste sie und leckte an meinem Sperma. Wieder waren beide für einen kurzen Moment überrascht, aber im nächsten Moment probierten sie zaghaft mit dem Finger kleine Mengen meines Saftes und meinten, dass es nicht wirklich schlimm wäre. Ich wollte in diesem Moment erst einfach mal nichts sagen sondern das soeben erlebte wirken lassen.
Nach einer weile Fragte Sarah, ob sie bei mir duschen könnte, da sie so nicht bleiben könnte. Wir mussten lachen und ich sagte, dass es ja selbstverständlich wäre. Jetzt überraschten mich die Beiden, denn sie gingen gleichzeitig zusammen ins Bad und kamen auch nach einer Weile zusammen angezogen zurück. Ich lag mit T-Shirt und Unterhose auf dem Sofa und freute mich über den Anblick der Zwei.
Sie sagten mir, dass es zeit wäre für sie zu gehen. Sie wären über das erlebte zwar etwas irritiert, aber es wäre sehr schön gewesen. Ich meinte sie könnten jederzeit wiederkommen – aber egal ob sie wiederkommen würden oder nicht, sie sollten es sich gut Überlegen, was sie aus ihrem Leben machen würde. Eine Religion dieser Art, die Menschen Freude und eigene Entscheidungen verbietet, dies würden sie bestimmt irgendwann bedauern. Ich versprach ihnen dennoch auf keinen Fall einem ihrer Leute, die mich möglicherweise besuchen kommen würden, etwas von diesem Erlebnis zu erzählen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen sie wieder…und seit her warte ich gespannt darauf, dass es wieder an meiner Türe klingelt.
Der Disco-Besuch
Letztes Wochende waren meine geile Ehesau Moni und ich mal wieder unterwegs. Sie sagte zu mir das sie gerne wieder einmal fremdes Fickfleisch in sich drin spüren würde und das sie auch hungrig auf Sperma wäre. Wir machten uns also am Samstag abend fertig und fuhren nach Koblenz in eine Discothek. Mein Schatz hatte sich besonders hübsch gemacht und auch dementsprechend gekleidet. Sie trug einen kurzen Rock der ihre Beine schön zur Geltung brachte und eine Bluse die schemenhaft ihre in einen schwarzen BH verpackten Brüste erkennen liesen. Dort angekommen bekam der Einlasskontrolleur schon Stielaugen und zog meinen Schatz mit seinen Blicken förmlich aus. Wir suchten die Abteilung mit Tanzbarer Musik aus und begaben uns dort hinein. Drinnen angekommen stellten wir fest dass das Publikum unserem alter entsprach und auch jede Menge männlicher Gäste vorhanden waren. Moni eilte sofort auf die Tanzfläche während ich unsere Getränke bestellte. Ich setzte mich dann auf einen freien Barhocker und beobachtete das Geschehen. Moni tanzte lasziv und hatte einige Zuschauer. Nach knapp 5 minuten kam sie zu mir und setzte sich auf den zweiten Hocker. Dabei schlug sie ihre Beine so übereinander das die Gäste einen kleinen aber feinen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnten. Es dauerte auch nicht lange bis ein mittvierziger auf uns zu kam und fragte ob er meine Frau zum Tanzen holen dürfte. Da der Typ gepflegt und gut aussah hatte ich nichts dagegen und auch Moni stimmte seinem Wunsch zu. Die beiden gingen also auf die Tanzfläche wo gerade Foxtrott getanzt wurde. Der Kerl konnte wirklich sehr gut tanzen und meine Frau schmiegte sich immer wieder an ihn an. Die beiden harmonierten wirklich sehr gut und tanzten lange miteinander. Er brachte sie dann an unseren Platz zurück und bestellte sich eine Cola. Nun begann der Discjockey eine Runde mit langsamer Musik und Moni preschte vor. Sie fragte mich scheinbar unschuldig ob sie mit dem Herren auch einen langsamen engen Tanz machen dürfte. Es war klar das ich ihrem Wunsch entsprach und der gute Mann war auch hoch erfreut über Moni´s Wunsch. Die beiden schlenderten nun Hand in Hand die wenigen Meter zur Fläche. Dort legte meine Frau ihre Arme um das Genick ihres Tänzers und schmiegte sich sehr innig an ihn. Ich beobachtete das Treiben der beiden aus dem Augenwinkel und stellte fest das Moni sich geil mit ihrem Unbterleib an ihm rieb. Als wir kurzen Blickkontakt hatten zwinkerte mir Moni kurz zu und ich nickte leicht. Dieses zwinkern bedeutete das Moni ihr Opfer gerne vernaschen würde. Nun ging mein Schatz noch offensiver vor. Ich beobachtete wie sie ihren Mund leicht öffnete und ihren Tänzer aufforderte sie zu küssen. Dabei wandten sie sich etwas von mir ab so das der Typ nicht mitbekommen konnte das ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück und Moni flüsterte mir ins Ohr das der Mann wohl einen Riesenprügel hatte und ihm beim Tanzen schon fast einer abgegangen wäre. Sie sagte nun lauter, so dass es Stefan – so hies er – verstehen konnte das sie mal kurz auf die Toilette müsse. Als Moni keine Minute weg war folgte Stefan ihr mit der Bemerkung das er gerne eine Rauchen würde und wenn er dürfe später wieder zu uns kommen wolle. Ich sagte zu ihm mach nur wir werden noch da sein. Ich wusste das er Moni auf die Toilette folgen würde und es bestimmt 10 minuten dauern würde bis sie nacheinander zurück kommen würden. Ich stand also auch auf und folgte. Aus einer Ecke konnte ich sehen wie beide die Disco verliessen und auf den Parkplatz gingen. Wie ein Detektiv beobachtete ich die beiden und schlich hinterher. Schliesslich wollte ich ja auch etwas von dem Spass haben und beide heimlich beobachten. Sie gingen zu einem Mercedes Kombi und stiegen ein. Ich begab mich in die nächste Parkreihe und konnte nun teilweise sehen was die zwei trieben. Die beiden fingen an sich heftig zu küssen und Moni zog sich ihre Bluse aus. Nun hatte Stefan freien Blick und Zugriff auf ihre herrlichen Brüste. Ich erahnte mehr als ich sah das er ihre Titten liebkoste. Nun beugte sich mein Schatz nach vorne und begann ihm einen zu blasen. Das konnte ich am leichten auf und ab ihres Kopfes erkennen. Die Scheiben des Autos begannen nun leicht anzulaufen und ich musste um besser sehen zu können näher ran. Also schlich ich geduckt weiter näherte mich dem Mercedes von vorne. Geschützt durch das Gebüsch konnte ich die beiden nun sehr gut beobachten. Moni ritt schon auf ihm und sie fickten heftig. Ich konnte auch sehr gut ihre Lust hören. Auf einmal schwang sie sich runter und ihr Kopf war wieder über seinem Schoß. Aha dachte ich, nun schluckt sie seinen Saft. Ich machte mich unauffällig wieder auf den Weg zurück und begab mich wieder in die Disco. Es dauerte auch nicht lange und Moni kam zurück. Schatz das war herrlich sagte sie zu mir. Der Typ kann ficken wie ein Gott und er hatte jede Menge Saft in seinen Eiern. Hoffentlich kommt er nochmal her. Ich ging nun mit meiner Frau auch tanzen und dabei erzählte sie mir wie sie sich geliebt hatten. Ich bekam natürlich vom zuhören sofort eine Latte und mein Schatz spürte dies gleich. Du musst noch warten sagte sie geil grinsend zu mir. Vorher will ich nochmal entweder mit dem oder einem anderen. Ich sagte zu ihr das sie geil rieche und bestimmt noch etwas abschleppen könne. Stefan saß nun in einem Separee und winkte Moni zu. Ich machte Moni darauf aufmerksam und wir gingen zu ihm. Moni setzte sich in die Mitte und rückte etwas näher an Stefan heran. Er blickte zu mir und Moni sagte nur das ich offen wäre. Sie griff ihm nun ganz ungeniert zwischen die Beine und sagte das er einen schönen Schwanz hätte und ich nichts dagen hätte wenn sie jetzt und sofort damit spielen würde. Mensch bist Du ein geiles Weib sagte er zu ihr und zu mir gewand ich hab sie eben in meinem Auto gefickt und sie hat mir den Schwanz leergesaugt. Das kann sie perfekt war meine Antwort und sagte zu ihm das er sich nicht zurückhalten brauche. Moni krabbelte nun unter den Tisch zog Stefans Reisverschluß auf und holte seinen Penis heraus. Ich konnte nun das Riesending genau sehen das mein Schatz nun in ihrem Mund verschwinden lies. Es dauerte auch nicht lange und Stefans Teil stand wie eine eins. Hier ficken geht nicht meinte sie und blies nun heftiger diesen Prügel. Stefan verdrehte kurz die Augen und versprühte eine weitere Ladung im Schlund meiner Ehesau. Moni schluckte was sie konnte trotzdem lief ihr etwas aus den Mundwinkeln. Ich reichte ihr ein Taschentuch und sie setzte sich nun wieder auf die Bank. Spritzt du immer soviel wollte sie wissen. Nein normal nicht aber bei deinen Blaskünsten bleibt das nicht aus entgegnete Stefan. Moni ging nun noch einmal in die ‘Toilette und machte sich frisch. Ich kam mit Stefan ins Gespräch und sagte ihm das es nicht lange dauern würde bis sie wieder geil sei und sich nach einem anderen Ficker umsehen würde. Warum macht sie das wollte er wissen. Mein Schatz ist halt Naturgeil und ich habe nichts gegen ihre Sexgeschichten. Im Gegenteil es macht mich sogar an. Du müsstest sie mal bei einem Gangbang erleben. Da ist sie in ihrem Element. Da wir uns intensiv unterhielten bekamen wir garnicht mit das Moni schon längst wieder da war und mit einem jungen Kerl tanzte. Als ich es endlich bemerkte sagte ich zu Stefan, schau mal wie sie den Knaben anheizt. Moni lies sich bei einem langsamen Tanz von dem Knaben überall betatschen. Das Kerlchen vergass die Welt um sich herum und griff meiner Frau mitten auf der Tanzfläche zwischen die Beine. Moni tanzte aber auch sehr breitbeinig. Bei genauerem hinsehen konnten wir auch erkennen das sie keinen BH mehr trug. Nun griff Moni nach ihrer Eroberung und zog ihn von der Tanzfläche. Sie verschwand mit ihm in einer abseits liegenden dunklen Ecke und begann nun wohl ihn richtig fertig zu machen. Komm sagte ich zu Stefan lass uns mal in diese Richtung gehen. Wir folgten den beiden und fanden sie auch recht schnell. Moni lehnte mit den Händen abgestützt an der Wand während der Junge sie kräftig von hinten nahm. Er stiess immer wieder kraftvoll zu und Moni biss um nicht laut zu schreien in ihren BH. Der Knabe begann nun hektisch zu zucken und wir konnten erkennen das er kam. Er versprühte seinen Samen auf Monis Hintern. Nun wischte sich meine Frau mit ihrem BH den Samen des Mannes von ihrem allerwertesten, drehte sich um und ging vor ihm in die Hocke. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und stand wieder auf. Das Kerlchen stand mit zitternden Knieen vor ihr und bedankte sich für das eben erlebte. Moni gab ihm ihren vollgesauten BH und sagte das sie nun gehen würde. Stefan und ich zogen uns zurück und warteten auf meinen Schatz. Kurz darauf kam sie wieder zu uns und sagte das sie nun satt sei. Ihr würde der Hintern schmerzen denn der kleine eben hätte sie sehr heftig in den Anus gefickt. OK fahren wir nach Hause aber was machen wir mit Stefan ? Schatz lass ihn mitkommen ich hätte gerne noch etwas Spass heute Nacht. Ich fragte also Stefan ob er mit uns nach Hause kommen wolle. Nachdem er erfuhr das wir im Rhein Main Gebiet wohnten meinte er wir könnten auch zu ihm kommen. Er wohne ganz in der Nähe. Moni und ich schauten uns an und stimmten zu. Stefan wohnte in einem Koblenzer Vorort und hatte eine nette Wohnung. Ich fragte ihn ob er hier alleine leben würde, nein ich bin auch verheiratet und meine Frau ist mit Freundinnen im Kurzurlaub beantwortete er meine Frage. Moni ging nachdem Stefan uns die Räume gezeigt hatte ins Bad um sich frisch zu machen. Splitternackt kam sie zurück und forderte uns auf sie endlich richtig ran zu nehmen. Dies liesen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Es entwickelte sich nun eine muntere Runde. Wir fickten meine Frau abwechselnd in alle Löcher.und Moni kam voll auf ihre Kosten. Der Höhepunkt aber für sie war als Stefan und ich sie gleichzeitig in ihre geile Votze fickten und unsere Säfte in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzten. Als wir fertig waren und uns alle wieder frisch gemacht hatten zeigte Stefan uns Bilder von seiner Frau. Sie war eine sehr attraktive Frau mit guter Figur und freschen Augen. Nun legte er eine DVD ein und sagte das wir hier seine Frau ganz genau sehen könnten. Es war ein privater Porno der seine Frau aus allen Richtungen zeigte und tiefe Einblicke in sie erlaubte. Teufel Teufel sagte ich, das ist aber auch ein geiler Feger den ich gerne mal in Aktion erleben würde. Deine Frau würde ich gerne mal ausgiebig ficken. Das lässt sich bestimmt arrangieren sagte er. Angeheizt durch diesen privaten Film den Stefan uns vorführte kamen wir nun doch noch einmal zur Sache. Während Stefan meine Frau von hinten nahm lies ich es mir nicht entgehen Moni in den Hals zu ficken. Ich kam noch einmal heftig in Monis Mund und als Stefan kam eilte er auch vors Gesicht meines Schatzes. Moni verschlang nun auch diesen Riemen und bekam seine Ladung tief in ihre Kehle. Mengen von unserem Sperma flossen aus Monis Mund und sie wischte sich wieder alles in ihr Fickmaul. Oh Gott was seid ihr geile Spritzer schmatze sie mit vollem Mund. Die Nacht ging nun langsam zu Ende und wir verabschiedeten uns von Stefan nicht ohne ein Treffen auszumachen an dem auch seine Frau da sein würde und fuhren befriedigt nach Hause.
Besuch in der Kaserne
Schon wieder ein Bericht über die Bundeswehr im Fernseher. Wenn ich diese Berichte sehe muss ich immer an meinen Zeit bei der Armee denken. Im Nachhinein war es eine geile Zeit wobei wie ich in der Grundausbildung war dachte ich immer dass dies nur verrückte sind und das ich es nie schaffen würde. Nach der Grundausbildung wurde es aber besser. In der Stammeinheit musste ich zwar immer noch die Woche über da bleiben aber man konnte jeder Zeit raus und die Sau raus lassen. Was wir natürlich auch oft genug machten. So passierte es auch öfters dass ich oder meine Stubenkamerad besoffen ins Zimmer fielen. Da wir doch etwas anderen Freundeskreise und Musikgeschmäcker hatten trafen wir eigentlich immer getrennt ein. Wenn wir überhaupt mal eintrafen. Teilweise schafften wir es gerade mal morgens pünktlich zum Antreten zu kommen weil wir die Nacht durchgefeiert hatten oder eine Frau beglückt hatten.
An dem einen Abend, an denn ich mich immer wieder gerne erinnere war es aber anders. Es musste ein Donnerstag gewesen sein denn ich lag schon recht früh im Bett. Musste so ja am nächsten Tag wieder nach Hause fahren und die Klamotten von der Mutter waschen lassen. Ich lag also in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Ich hoffte nur dass Uli mich nicht wecken würde wenn er zurückkam. Wir waren zwar zu zweit auf einem Zimmer aber es war dementsprechend klein. Es war nur ein schmales Zimmer wo am Ende links und recht ein Bett stand. Wir konnten zum Beispiel nicht zusammen aufstehen da wir uns sonst auf die Füße getreten wären so schmal war der Gang zwischen den Betten. Ich schlief dann aber doch ein.
Später dann in der Nacht wachte ich auf als ich in lachen neben mir hörte. Ich öffnete leicht die Augen und sah zwei Körper auf dem andern Bett liegen. Ich schloss schnell wieder meine Augen und lauschte erst mal. Gleich erkannte ich die Stimme meines Kameraden und dann war da noch einen weiblich Stimme. Das war neu das er seinen Errungenschaften mit in die Kaserne brachte. Normalerweise gingen sie immer zu ihr oder trieben es im Sommer in irgendwelchen Parks. Diesmal hatte er sie aber nicht mitgebracht. Ich tat so als ob ich mich im schlaf drehen würde und legte mich in einer besser Position. Dann öffnete ich wieder die Augen. Ich konnte so ziemlich viel erkennen und da sich die Augen schell an die Bedingungen gewöhnte konnte ich bald alles sehen. Es kam mir zwar so vor als ob es in schwarz weis war aber egal. Sie lagen Nebeneinader und küssten sich wild. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte erkennen dass sie einen Minirock und ein weises Top trug. Das schmatzen ihre Zungen war aber nicht zu überhören und dann sah ich wie sich Ulis Hand über ihren Rücken ausbreitet. Dann wanderte sie unter den dünnen Stoff ihres Tops und öffnet gekonnt den darunter liegend BH. Sie unterbrachen dann kurz ihre Küssen und sie befreite sich von den beiden Dingen und schmiss sie in Richtung Spind auf den Boden. Dann vereinigen sich wieder die beiden Zungen und kämpfen in ihren Mündern. Wieder wandern seine Hände über ihren schönen Rücken der braun gebrannt scheint. Dann drehen sie sich und er ist nun über ihr. Dabei küssen sie sich aber immer noch weiter und dann machte er sich küssend auf denn Weg zu ihren Brüsten. Dies kann ich nun das erste Mal besser sehen. Da sie auf dem Rücken liegt ragen sie nicht gerade weit in die Luft aber man kann erkennen dass sie schon etwas größer sind und in der Mitte zwei Nippel in die Luft ragen. Er hatte sich nun an ihrem Hals entlang geküsst und küsst nun die harten Brüste abwechselnd. Dann lutsch er an ihren Nippeln und knabbert etwas an ihnen. Sie umfasst dabei seinen Kopf und dirigierte sie von einer Brust zu andern dann drückt sie in weiter nach unten. Er liest nun seinen Zunge über ihren flachen Bauch wandern und dreht ein paar Kreise um ihren Bauchnabel. Dann wird er wieder sanft dazu gedrängt weiter nach unten zu gehen. Er stoppt kurz den Kontakt zu ihrem Körber und schiebt ihren Rock weiter nach oben. Ich glaube erkenne zu können das sie nur einen String trägt der nur einen kleinen Teil ihrer erogen Zone bedeckt. Er legt über den Stoff der anscheinend schon feucht ist. Dann nimmt er einen Finger und formt ihre Fotze durch den Stoff nach. Dann ließ er die Zunge darüber wandern. Sie stöhnte leise auf und er hielt ihr die Hand auf dem Mund so dass sie leise sein sollte. Wenn die zwei wüssten. Dann schob er denn Stoff zu Seite und lies wieder seinen Zunge über ihren intimen Bereich wanderte. Er umkreiste es kurz um dann durch die Lippen zu gleiten. Ihr Körper zuckte dabei immer mehr. Als er dann sie mit zwei Fingern verwöhnen wollte musste sie ihn stoppen und dreht ihn nun auf den Rücken. Schell war auch sie mit ihrer Zunge an seinem intimen Bereich angekommen. Sie hielt sich auch nicht lange mit Kleinigkeiten auf und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Sie blies gleich drauf los und lies dabei eine Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie spielte dann an seinen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen denn Fingerspitze. Dann lies sie von dem Schwanz ab um sich auf im nieder zu lassen. Sie beugte sich weit nach vorne und ihre Lippen vereinigten sich wieder. Ihre Hand wanderte zwischen die zwei schwitzenden Körper und schnappte siech seinen Schwanz. Denn führte sie dann langsam in sich ein und er stieß langsam immer tiefer in sie ein. als er drin steckte stieß er mehrmals in sie sanft ein. Dann richtet sie sich auf und fing an auf im zu reiten. Dabei sah ich nun auch dass ihre Titten wirklich nicht von schlechten Eltern wahren. Sie hüpften auf und ab was Uli natürlich dazu animierte sie zu umfassen Mund sie zu massieren. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position und sie kniete sich zum Kopfende hin und er kniete hinter ihr und führte den Schwanz wieder in ihre Möse. Schnell hatten sie wieder ihr Tempo gefunden und diesmal baumelten ihre Möpse unter ihrem Körper. Auch diesmal dauert es nicht lange und er massierte sie wieder ordentlich durch. Sie war nun soweit und das Atmen wandelte sich in ein Stöhnen. Es wurde schneller und lauter. Er stoppte was aber schon zu spät war sie war schon auf dem Höhepunkt angekommen und stöhnte alles raus.
Das war das Zeichen und ich tat so als ob ich erwachen würde. Ich richte mich auf und schaute die zwei vertust an. Ups kam nur von drüben. Mir war das aber egal denn jetzt wollte ich auch meinen Spaß und wanderte in das andere Bett. Die zwei störte das nicht und die Frau musste lachen als sie meinen Ständer auspackte. Okay jetzt war ich ertappt aber das war mir egal denn sie schloss schnell ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei wurde sie wieder heftig von hinten gestoßen. Jetzt schloss ich aber erst mal wieder meine Augen und genoss das ganze. Uli atmen wurde dann aber auch schneller und er spritze dann alles über ihren Rücken. Er hatte gerade seinen Schwanz raus gezogen da spitze schon alles auf ihren Rücken. Er stieß dann noch ein paar Mal in sie ein um dann sich mit einen schlafen Schwanz zurückzuziehen. Ich lege mich nun mit dem Rücken auf das Bett und schnell war Susanne über mir und setze sich umgegehrt auf mich. Dann führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein und legte sich mir ihrem Rücken auf meinen Bauch. So konnte ich mein Becken anheben und so in sie einstoßen. Dabei küsste ich ihren Nacken und massierte nun auch die Titten. Dann richtete sie sich wieder auf und ritt auf mir. Diesmal war sie aber deutlich wilder als bei Uli. Der stand nun über ihr und hielt seinen Schwanz ihr hin. Er war zwar noch schlaf aber das konnte sie ja jetzt ändern. Sie musste zwar das wilde reiten stoppen aber so konnte sie sich besser um den schlaffen Freund kümmern. Sie musste es gut machen den schnell stand der wieder gerade ab. Und so konnte sie denn ordentlich blassen. Ich dagegen merkte dass es bald so weit wäre. Ich wollte ihr ein Zeichen geben aber sie merkte es schon und stoppte das blassen. Sie beugte sich lieber weit nach vorne auf meinen Beine und lies ihr Becken kreisen. Dabei musste sich mein Schwanz natürlich mitdrehen. So kam ich dann um spritze drauf los. In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus. Ich pumpte alles in sie rein und zog dann meinen Schwanz aus ihr raus als er schlaf wurde. Auch ihr Orgasmus klang ab und sie legte sich aufs Bett.
Ich zog mich etwas zurück denn Uli wartete schon wieder mit seinem Schwanz in der Hand auf Susanne. Er legte sich seitlich vor die Wand und Susanne lege sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. So konnte er von hinten in sie Stossen. Da im aber die Fotze zu gefüllt war schob er seinen Schwanz langsam in ihre Rosette. Es dauerte etwas bis er in ihr steckte was sie aber schon in die Ekstase brachte. Als er dann ganz drin steckte könnte er ihr einen Pause und ihr Loch konnte sich langsam an den Schwanz gewönnen. Dann aber fickte er sie sanft in den Arsch. Ich wollte nun auch mal die guten Blaskünste von Susanne denn auch ich wollte noch mal etwas druck ablassen. Ich legte mich umgegehrt vor sie und so konnte sie sich gleich wieder um meinen schlaffen Sack kümmern. Ich revanchierte mich und legte an ihrer auslaufenden Fotze und fickte sie dann mit zwei Fingern rein. Sie blies in der Zwischenzeit wirklich genial denn schon bald stand auch mein Schwanz wieder senkrecht ab. Jetzt wollten wir ihr endlich den letzten Kick geben und so legte ich mich auf mein Bett und zog sie hinter mir her. Uli protestierte zwar kurz aber verstand dann schnell was ich wollte. Ich dirigierte Susanne auf mich und lies gleich meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze verschwinden. Dann zog ich zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Uli stand nun schon über und führte sein bestes Stück wieder in den Arsch von Susanne ein. Diese war nun völlig glücklich denn sie stöhnte laut auf. Wir brauchten gar nicht viel machen denn sie beweckte sich zwischen uns hin und her und steuert uns drei zum Orgasmus. Sie kam deutlich vor uns aber der hört einfach nicht auf. Ihr Körper zuckte zwischen uns und so kam es das auch wir kamen und unsere Säfte in sie pumpten. Ich war völlig fertig aber Susanne zuckte immer noch wie wild. Es wurde erst weniger als unser schlaffen Schwänze aus ihr rausrutschten und Uli sich erschöpft auf sein Bett setzte.
Als ich wieder zu mir lag Susanne auf dem Boden zwischen den Betten und schlief tief und fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte unter schrecken fest das in 5 Minuten antreten war. Ich fegte Uli und wir rannten zum Antreten. Kamen gerade noch rechtzeitig. Da war dann nur das Problem wie wir Susanne unauffällig vor dem Stubendurchgang raus bekommen würden. Das lösten wir auch irgendwie und dann nach Dienstschluss musste ich mich noch mal hinlegen. So erschöpft konnte ich nicht nach Hause fahren.
Das war echt eine Tolle Zeit bei der Bundeswehr. Ich hoffe das die heutigen Wehrpflichtigen auch so viel Spaß haben wie wir sonst kann man so was ja kaum aushalten.
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Der Besuch Von Sabine
Der Besuch Von Sabine
Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll über mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr früh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Leicht genervt ging ich hin und überlegte mir schon, wie ich den Störenfried schnell los werden könnte. Ich öffnete die Tür und war freudig überrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben würde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Träume zu erfüllen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen.
Ich lächelte sie an und sagte “Hallo, welch hübscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet”. Störe ich, fragte sie und lächelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du störst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Füße zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenüber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes Alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und lächelte mich an. Ich ging in die Küche und kam mit einer kalten Cola und zwei Gläsern zurück. Beide Gläser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz außer Atem: Puh, was habe ich für einen Durst
Ich lächelte und fragte sie, was ich denn für sie tun könne. Ich hätte da einen Auftrag für dich, sagte sie. Wie sieht es denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rüber. Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rüber. Der ist ja völlig überfüllt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was für ein schöner Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine übereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag für mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschäft das, was du in Sachen Erotik Attraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen würde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie lächelte und fragte, du findest mich Attraktiv? Was findest du denn an mir so Attraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die übereinandergeschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du es mir nicht, sagte sie, und lehnte sich, nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam höher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich.
Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Körper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und öffnete langsam meine Hose. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stück und holte es raus. Der ist aber nicht sehr groß, sagte sie etwas endtäuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit. Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner würdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin.
Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie Öffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. Geil, entfuhr es mir, das gefällt ihm aber. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schön groß war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefällt er mir schon besser, sagte sie und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch.
Ich küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Händen tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brüste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip über die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Füße runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten über die Pumps und Füße zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.
Sabine entspannte sich und ließ sich Rücklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stöhnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoß, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle.
Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Komm, blas ihn noch mal richtig schon groß, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich über mich. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. Das es fast schon weh tat. So gefällt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich über Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stößen kam ich der Aufforderung nach. Sie fühlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.
Nach einer Weile drückte sie mich plötzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schön prall und geil sein. Dann kam sie über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig.
Sie ritt auf mir, als wolle sie einem Hengst zeigen, dass sie doch die stärkere sei und dass sie gewinnen würde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurück und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich möchte dich von hinten ficken. Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Möse ein wenig. Die war wirklich nass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefühl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hüften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Händen im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stöhnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir!
Ich packte sie wieder mit beiden Händen bei den Hüften und stieß wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahh! Ich ließ nicht locker und stieß weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weißt ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und lächelte zu mir rüber.
Ich ließ von ihr ab und zog meinen harten Ständer raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Rücken. Ich krabbelte nun über sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Brüsten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhörlich. Ich spürte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemühungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Plötzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weiße Wonne vor. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie würde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Übung zu haben und ließ ihre Zunge noch zusätzlich Raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund Schoss. Dann wurde mir für einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr große Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als würde sie eine Creme in ihrem hübschen Gesicht verteilen.
War das gut, sagte ich zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Lächeln. Jetzt müssen wir uns aber mal den geschäftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschäftlichen schnell fertig werden. Vielleicht haben wir dann ja noch ein wenig Zeit.
Besuch beim Frauenarzt
Vor zwei Wochen hatte Marion den heutigen Termin zur Vorsorge mit ihrer langjährigen Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich vorgenommen, auch ihre Scheidentrockenheit anzusprechen, die sie in letzter Zeit sehr belastet. Da Marion nicht richtig feucht wird, muss ihr Ehemann Klaus regelmäßig zur Vaseline greifen, bevor er in sie eindringt. Ohne Gleitmittel ist der Geschlechtsverkehr ziemlich schmerzhaft und so hat Marion ihren Spaß nicht mehr wie früher. Vorher ließ schon ein geiler Gedanke ihre Muschi feucht werden und wenn sie dann auch noch an den richtigen Stellen gereizt wurde, wollte sie den Prügel ihres Mannes auch gleich in sich spüren. Ein längeres Vorspiel brauchte sie nicht. Heute ist das anders. Deshalb hoffte Marion, dass ihre Ärztin ihr heute helfen kann. Im Bad ließ sie sich Zeit. Nach der Dusche trug sie wie immer eine wohlriechende Lotion auf ihre Haut auf. Marion stand nackt vor dem Spiegel und begutachtete sich. Für 45 Jahre siehst Du noch sehr flott aus. Als sie ihre blonden halblangen Haare mit beiden Händen nach hinten strich und sich dadurch ihr schwerer Busen mit den dunklen Brustwarzen aufrichtete, drehte sie sich zur Seite und betrachtete ihren wohlgeformten Po. Alles noch ziemlich stramm, dachte sie und wenn mein Busen etwas kleiner wäre, würde er auch ohne BH noch richtig in Form sein. Doch so hingen ihre Brüste etwas tiefer, als sie ihre Arme senkte. Marion war sauber rasiert, nur ein winziges behaartes Dreieck deutete auf den Eingang ihrer Scheide.
Um ihre Augen und Mundwinkel bildeten sich nun doch schon kleine Fältchen, die sie mit Makeup zu vertuschen versuchte.
Gegen 09:00 Uhr verließ Marion gestylt und gefrühstückt im grauen Hosenanzug das Haus wie jeden Morgen, wenn sie zu ihrer Arbeitsstelle der Deutschen Bank fuhr. Ihr Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Vorstellungsgespräch.
Pünktlich um 09:30 Uhr stand sie in der Praxis ihrer Gynäkologin. Die Sprechstundenhilfe war heute ganz allein.
Als Marion ins Sprechzimmer begleitet wurde, erschrak sie, denn nicht Frau Dr. Sander begrüßte sie, sondern ein Herr mittleren Alters.
„Mein Name ist Dr. Schwarz, ich vertrete meine Schwester, die kurzfristig erkrankt ist. Hoffentlich nichts Schlimmes? Stotterte Marion. Nein, nein aber auch Ärztinnen haben manchmal ihr Frauenleiden, grinste er. So können wir nur eine kleine Auswahl von Patienten versorgen.
Sie sind wegen der Vorsorge hier Frau Neumann, haben Sie noch weitere Probleme?
Marion zögerte etwas, sie würde lieber mit ihrer Ärztin darüber reden, andererseits möchte sie die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben.
„Eigentlich wollte ich mit Ihrer Schwester noch über ein Problem reden“. Sie können sich mir anvertrauen, antwortete der Arzt freundlich, wo drückt denn der Schuh?
„Ich habe eine Scheidentrockenheit, selbst wenn ich gei….., schnell verschluckte sie das Wort, ….Lust verspüre, bleibt meine Scheide trocken und dann habe ich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann.
„Das macht dann auch keinen Spaß, aber das bekommen wir wieder hin. Wann war denn ihr letzter Geschlechtsverkehr – mit ihrem Mann?“ Wieso betont er „mit meinem Mann“ dachte Marion noch und überlegte kurz, bevor sie antwortete fiel der Arzt ihr ins Wort. „Also viel zu lange her!“
Ich habe da eine spezielle Methode, die für Abhilfe sorgt. So können wir die Scheidentrockenheit mit der Vorsorge gleich verbinden. „Machen Sie sich bitte untenrum frei und bitte den BH entfernen, wenn sie einen tragen“, dabei schaute er auf ihren Busen. War da ein grinsen? Natürlich trage ich einen BH, sieht man das nicht, dachte Marion. Marion legte Hose und BH auf den Hocker und begab sich Richtung Gynäkologen Stuhl. „Nein, nein, bitte auf die Polsterliege, die ist doch viel bequemer“. Marion wunderte sich etwas, legte sich dann aber auf die Liege, die natürlich viel bequemer war als der Stuhl. Dr. Schwarz musterte Marion von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb. Marion, nur im weißen Spitzenslip und geöffneter roten Bluse bekleidet, lag mit geschlossenen Beinen und verschränkten Armen auf der Liege und war neugierig, wie die Untersuchung nun verlaufen sollte.
„Ich werde ihnen eine Art Hülse in die Scheide einführen, die die Feuchtigkeit misst, gleichzeitig werden ihre Herzfrequenz und der Puls gemessen. Ihre Reaktionen auf meine Berührungen und die Untersuchungsgeräte, werden gemessen und ausgewertet um dann die richtige Diagnose zu treffen. Ja, das war ja gut zu verstehen, dachte Marion und war jetzt ziemlich aufgeregt.
„Damit sich die Hülse nicht so kalt anfühlt, werde ich ein Präservativ verwenden – einverstanden? Hmmhm, machte Marion nur, schloss die Augen und wartete auf den ersten Kontakt an ihrer Muschi.
Nun entspannen Sie sich erst einmal, sagte der Arzt im leisen Ton und zum ersten Mal hörte Marion nun die sanften asiatischen Klänge, die aus den Deckenlautsprechern ertönten.
„Steht Ihnen sehr gut, das Spitzenhöschen, doch das muss ich Ihnen nun abstreifen“. Mein Gott, ja, dass hatte ich ganz vergessen, entschuldigte sich Marion. Sie spürte, wie seine Finger den Saumen ihres Slips umfasste und über ihren Po nach unten streifte. Dass einmal ein fremder Mann ihr den Slip auszieht, hätte sie im Leben nicht gedacht. Nun sah er das kleine blonde Dreieck.“Gut frisiert“, meinte er anerkennend und Marion setzte verschüchtert ein Lächeln auf.
Nun spürte sie, wie seine Hände ihre Wade berührte und zur Kniekehle wanderte und ihr rechtes Bein aufstellt, dann wanderten seine Hände zum anderen Bein und spreizte es leicht nach außen, indem er ihren Oberschenkel sanft an die Außenkante der Liege drückte. „Liegen Sie bequem“? Ja, alles ok, antwortete Marion. Dann wollen wir mal, hörte sie ihn sagen und gleich darauf legte sich eine Hand auf ihr Schambein. Gleichzeitig spürte sie, wie ein harter Gegenstand gegen ihre Schamlippen drückte.
Es fühlte sich an wie ein steifes Glied.
Ich führe jetzt einige cm ein, dabei werde ich ihre Herzfrequenz messen. Mit einer Hand schob er die Bluse zur Seite und drückte ihr das Stethoskop unter ihre linke Brust.
Ich messe jetzt die Feuchtigkeit, dabei schob er die Hülse oder was immer das sein mag, etwas tiefer in ihre Muschi. Es war ein wider erwarten angenehmes Gefühl, dass sie dankbar aufnahm. Jetzt blos nicht stöhnen. Ihr Becken begann leicht zu zittern.
Ist Ihnen kalt? Nein, nein ist nur etwas ungewohnt, antwortete sie. Das sollte es eigentlich nicht grinste er wieder. Ihre Schamlippen sind jetzt auch schon schön durchblutet.
Ja, sie spürte ihre angeschwollenen Schamlippen und wusste, dass die Art der Untersuchung ihr gut tut, ja sie war inzwischen so erregt, dass sie sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen anzufangen.
Ich führe jetzt die nächste Messung durch, jetzt muss ich wissen, wie sie auf Berührungen der Brust reagieren. Sorgfältig tastet er ihre Brüste ab, dabei knetete er ihre empfindlichen Stellen, wie es ihr Mann tat, wenn er auf sie lag und sich in ihr austobte. Hmmm, das ist ….. Ist das zu grob? Fragte er, nein, nein, es ist nur…..
Marion merkte gar nicht, wie sich ihre Bauchdecke nach oben wölbte und mit ihren Beckenmuskeln mit der Hülse spielte. Ganz intensiv spürte sie das Ding, das ist ja fast so schön wie ein Schwanz, dachte sie und merkte wie die Feuchtigkeit in ihr aufstieg.
Verspüren Sie ein Ziehen in der Vagina, wenn ich ihre Warzen berühre, fragte er. Dabei zwirbelte er vorsichtig ihre inzwischen aufgerichteten Nippel. Ein wenig, entgegnete Marion leise und ein tiefer Seufzer begleitete ihre Antwort. Was ist das für eine Methode, das träume ich doch nur, dachte sie.
Nun umfassten beide Hände ihre Brüste, quetschten und kneteten sie etwas kräftiger, dabei kniff er ziemlich grob in die abstehende Brustwarze. Hmmmm,,ohhhh, Herr Doktor!. War das jetzt Schmerz oder Lust, fragte er.
Marion drückte den Arzt ihren Busen entgegen und auch ihr Becken begann nun leicht im Rhythmus zu kreisen.
Das müssen Sie schon selber rausfinden, wimmerte sie. Marions Atem wurde nun schneller, sie presste ihre Lippen aufeinander und stöhnte: mmmmhhh, mmmmmhhhh, Marion schloss die Augen und genoss die Behandlung, ich bin nicht nur erregt, ich bin richtig geil, dachte sie, blos nicht aufhören jetzt.
„Lesen sie doch…. Ooohhhh, ihre Messwerte ab, flüsterte sie ihm leise zu..
Wohlige Wärme machte sich in ihrer Möse breit und sie spürte nicht nur die Feuchtigkeit in sich aufsteigen. Das kann doch nicht sein, ich krieg doch nicht während der Untersuchung einen Orgasmus? Marion wollte das Gefühl unterdrücken, doch ihre Lust und Erregung waren bereits soweit fort geschritten, dass sie sich kaum noch zügeln konnte.
Da brauch ich gar nicht auf die Messwerte zu schauen, da reichen die Beobachtungen ihrer Bewegungen lächelt er sie an und knetete dabei ihre Brüste weiter.
Marion war das jetzt peinlich. Hätte sie keinen Anstand, würde sie den Doktor jetzt an sich ziehen und vernaschen. Mein Gott, was hast du plötzlich für Gedanken, dacht sie noch, als sie sich aber gleich wieder fasste. Mmh, ja ich bin feucht und ich verspüre Lust, da hat ihre Methode ganz schön was angerichtet, antwortete Marion jetzt schwer und benetzte ihre trockenen Lippen mit der Zungenspitze.
Da wird sich ihr Mann aber freuen, wenn er die überreife Muschi vorfindet, sagte der Doktor plötzlich und zwirbelte nun wieder ihre harten Nippel. Uuuaaahh!… Wie der redet, dachte sie, der ist doch bestimmt genauso geil wie ich und hat doch bestimmt schon einen Ständer in der Hose, wieso fickt der mich jetzt nicht? Mein Gott bist du vulgär, dachte sie noch als plötzlich der Doktor seine Berührungen abrupt einstellte und sich abwendete. Ich muss noch eine letzte Messung durchführen, dazu müssten sie sich jetzt selber streicheln, können sie das? Ich versuch es, wo soll ich mich denn streicheln? Streicheln sie ihre Brüste. Ihre Hände umfassten ihre schweren Brüste und begannen sie zärtlich zu kneten. Ja, das hat sie bereits öfter gemacht, doch nie in Gegenwart eines fremden Mannes, noch nicht einmal vor Klaus. Marion fand Gefallen an ihre Handlung und plötzlich spürte sie, wie die Hülse bewegt wurde, sie fing an zu surren und zu vibrieren.
Was ist das jetzt oooohhhh, mmmh, mmmh? Die letzte Phase beginnt, sagte Dr. Schwarz und drückte ihr die Hülse noch tiefer in ihre heiße Muschi. UUaaahhhh, Marion streckte ihre Beine aus und wälzte sich von rechts nach links. Vorsicht, Vorsicht, nicht das die Messung misslingt, sprach der Arzt und drückte seine Hand auf ihren flachen Bauch und bewegte die Hülse mit leichten Drehbewegungen hin und her. Die vibrierenden Bewegungen in ihrer Muschi wurden jetzt rhythmisch.
Der Doktor umkreiste mit der Fingerkuppe zusätzlich ihren frech abstehenden Kitzler.
Das war zu viel für Marion, sie hob ihren Po, stützte sich mit den Hacken gegen die Polsterung der Liege und ihr Becken folgte den Rhythmus der Bewegungen.
Marion steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund um nicht laut aufzuschreien. Sie warf ihren Kopf von rechts nach links und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus.
Na, alles in Ordnung fragte der Arzt nachdem sich Marion etwas beruhigt hat. Ja, stöhnte sie, das war wohl nötig lächelte sie schüchtern und errötete.
Sie sind völlig normal, ihre Vagina ist gut durchblutet und wird auch feucht. Sehr feucht grinste er.
Mit der Methode und all ihren Handlungen war das nicht schwierig, was ist aber, wenn ich ganz normal mit meinem Mann schlafen möchte? Werde ich dann auch feucht?
Das werden wir als nächstes testen. Aber zuerst sollten Sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnen, damit ihre Erregung abklingt. Mit diesen Worten verschwand Dr. Schwarz aus dem Sprechzimmer. Marion nutzte den Augenblick, stützte sich auf den Ellenbogen und schaute sich um, nahm das kleine Frotteetuch und trocknete ihre Muschi. Jetzt sah sie auf der Anrichte einen Vibrator liegen. Dieser Schuft, dachte sie, der hat doch gar keine Messungen durchgeführt, der hat mich ganz einfach nur aufgegeilt und befriedigt.
In diesem Augenblick betrat Dr. Schwarz den Raum und erkannte in ihrem Blick, dass sie wohl den Trick erahnte. Was haben Sie getan? Fragte sie empört, sie können mich doch nicht einfach befriedigen. Das habe ich doch noch gar nicht, das kommt doch erst jetzt!
Wie meinen Sie das? Marion wollte sich aufsetzen und die Liege verlassen, doch Dr. S war sofort bei ihr und drückte ihren Körper auf die Liege, beuget sich über sie und küsste sie auf den Mund. Marion konnte so schnell gar nicht reagieren und wollte ihre Lippen schließen, doch seine Zunge kreiste bereits in ihre Mundhöhle und verursachte ein Kribbeln in der Magengegend. Ihr Herz begann wie wild zu rasen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, doch es gelang ihr nicht sich zu lösen. Nun spürte sie, wie sich seine Hand auf ihre Muschi legte und ein Finger in sie eindrang. Ooohh nein, bitte nicht. Oh doch, spürst du, wie feucht deine Muschi ist? nuschelte er zwischen den Küssen. Ja, er hatte Recht, seine Berührungen und sein gieriger Kuss verursachten eine weitere Erregung, sie spürte die Feuchtigkeit und die Hitze in ihrer Muschi.
Marion antwortete zitternd und nach Atem ringend „Ja, sie haben Recht, dann weiß ich jetzt Bescheid und Sie können nun aufhören“
Doch Dr. Schwarz dachte gar nicht daran, er küsste Marion leidenschaftlich und fordernd zugleich, seine weiche Zungenspitze begann nun mit ihrer Zunge zu spielen.
Dann presste er seinen Mund auf ihre Brust und umkreiste ihren Nippel, der sich sofort aufstellte und anschwoll. Gleichzeitig wanderte seine Hand über Marions flachen Bauch und fand schnell sein Ziel. Mit zwei Fingern massierte er ihren Kitzler, der ebenfalls schon wieder angeschwollen aus der Liebesgrotte lugte. Genießerisch schloss Marion die Augen, ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, doch sie presste plötzlich die Schenkel zusammen und drehte sich zur Seite.
Dein Verstand wehrt sich noch, aber dein Körper will die Berührungen unbedingt, tu was für deinen Körper und lass dich fallen, genieße es einfach, flüsterte er ihr leise ins Ohr und knetet ihren festen Busen, gleichzeitig wanderten seine Finger vom Kitzler über ihre Schamlippen, teilten sie zärtlich und drangen in ihre Lustgrotte ein. Jaaaahhhhhh, mmmhhh – kam plötzlich ungewollt aus ihrem Mund, ich meine nein, lassen sie das! Ich will niiiiiicht, dabei zuckte ihr Becken plötzlich nach vorn und begann im Takt des Fingerspiels zu kreisen.
Und wie du willst, du geile Stute raunte er ihr ins Ohr und presste seine Lippen auf ihren Mund. Marion spürte ihre Geilheit, ja das ist genau das was ich will, dachte sie und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen. Nach Atem ringend löste sie sich nach dem Zungenspiel. „ Du kannst meine Brüste ruhig fester kneten, dass hab ich gern, dass ließ sich Dr. Schwarz nicht 2x sagen, er drückte ihre Brust fester und bewegte seine Finger in ihr heißes Loch hin und her.
Marions Erregung stieg schnell sprunghaft an. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust.
Überrascht über sich selbst, dass es ihr so gefällt, tastete ihre Hand zwischen seine Schenkel und sie erschrak, als sie sein erigiertes Glied berührte. Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Es war ihr egal. Neugierig hob Marion ihren Kopf und sah wie steif und groß sein Glied war.
Sie zog seine Vorhaut über den Rand der Eichel, die prall und feucht war.
Diesen Prügel wollte sie jetzt in ihrer heißen Spalte spüren. „Komm jetzt rein, ich halt das nicht mehr aus. Fick mich bitte, flüsterte Marion schwer atmend.
Dann musst du ihn auch loslassen, hörte sie ihn sagen. Wann hatte sie das letzte Mal einen solchen Schwanz in der Hand geschweige denn in ihrer Muschi überlegte sie noch, als Dr. Schwarz ihre Taille umfasste und sie ein Stück nach unten zog.
lass ihn los, kam seine Antwort.
“Ich ficke dich jetzt das dir hören und sehen vergeht, „ sagte er. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und baumelten von der Liege herunter. Sein steifes Glied stand waagerecht vor ihrer Liebesgrotte. Dann schob er seine Hände unter ihrem festen Po und begann ihre Pobacken zu kneten. Marion zuckte aufgeregt nach vorn so dass seine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Marion schrie plötzlich auf, als er hart in sie hinein stieß, immer und immer wieder. Ihr Körper wurde durch seine harten Stöße nach oben geschleudert, doch sie krallte ihre Fingernägel in die Polster und zog sich wieder nach unten, damit sie seine Schwanzwurzel am Kitzler spüren konnte. Aaauuuuhhh, jaaaaahhh, fick mich, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, winselte Marion. Sie zitterte am ganzen Körper, Ihr Kitzler verhärtete sich immer mehr. Marion hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Aus ihrem weit geöffneten Mund drangen spitze Schreie, ihr Becken flog nach vorn, so dass sein steifer Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Seine Hände drückten nun ihre großen Brüste, der Schmerz verwandelte sich in Lust und Marion warf ihren Kopf hin und her. “Komm” sagte Dr. Schwarz”, ich bin soweit und mit lautem Keuchen spritzte er ihr seine Ladung in ihre heiße Grotte. Als Marion den heißen Samen in ihrer Möse spürte, verkrampften sich ihre Scheidenwände. Wieder schrie sie auf, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch, es wollte nicht enden. Ihre Pussy zuckte und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schwanz des Doktors. Marions Körper vibrierte immer noch als er erschöpft auf ihr liegen blieb und seinen Kopf auf ihre Brüste bettete.
„Das war Wahnsinn“, keuchte sie. Einen Moment blieben sie auf der Liege so liegen. Sie spürte, wie sein Penis erschlaffte und aus ihrer nassen Muschi flutschte.
Marion bekam nun ein schlechtes Gewissen. „Du hast mir gar nicht Deinen Vornamen genannt, sagte sie leise. „Stefan“ antwortete er nur knapp. Stefan Schwarz.
Was denkst Du jetzt von mir? Fragte Marion. Ich denke, dass Du kerngesund bist, ein unerfülltes Sexleben hast, obwohl Du ein supergeiles Vollblutweib bist. Wenn Dir mal wieder danach ist, kannst Du mich gern in meiner Praxis besuchen, selbstverständlich nur nach Voranmeldung. „Oh nein, das war ein einmaliger Ausrutscher, ich habe meinen Mann heute zum ersten Mal betrogen und das wird sich nicht wiederholen“.
Das ist aber schade, sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund und erhob sich von der Liege. Marion lag nackt vor Stefan, ihre rote Bluse hat sich unter ihren Oberkörper verschoben und war dadurch ganz zerknittert.
Marion war die Situation jetzt peinlich, sie wollte nur noch schnell die Praxis verlassen und sich ebenfalls von der Liege erheben. Doch Stefan drückte ihre Schultern mit der linken Hand sanft wieder nach hinten und legte seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln und streichelte ihre immer noch angeschwollenen Schamlippen.
„Jetzt ist aber genug“, empörte sich Marion, „lass mich jetzt gehen“!
„Vorher wirst Du mir noch einen blasen“, grinste Stefan und zog ihren Kopf zu seinem Unterleib. Marion spürte seinen schlaffen Penis an ihren Lippen und presste sie zusammen. Doch Stefan war ein Routinier, er schob kreisend zwei Finger in ihre nasse Scheide und massierte mit dem Daumen ihren Lustknopf, der auch sofort reagierte und sich erhärtete. Bei den Berührungen wurden auch ihre Nippel hart und Marion spürte wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Sie wehrte sich gegen die aufkommende Lust, doch sie muss sich eingestehen, dass Stefans Finger in ihre Möse, sie geil machte.
Auch Stefan geilten die Berührungen auf. Er spürte das Zucken in ihrer heißen Spalte und wie ihre Scheidenmuskeln gegen seine Finger drückten. Sein Glied schwoll an. Plötzlich spürte er Marions Zungenspitze an seiner Eichel, die sich dadurch schnell vergrößerte. Sein Glied stand nun wieder waagerecht. Marions Keuchen wurde zum Gurgeln als sie ihren Mund über seinen prallen Schaft stülpte und anfing ihn zu blasen.
„Du bläst super“, keuchte Stefan. Ja, es machte ihr Spaß, diesen Schwengel zu saugen und gleichzeitig den Kitzler massiert zu bekommen. Marion schob ihr Becken nach vorn, um die flinken Finger noch tiefer in ihrer heißen Möse zu spüren. Nun zwirbelte er auch noch ihre harten Brustwarzen, das war zu viel. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Stefans dicker Schwanz pulsierte in ihrer Mundhöhle. Sie wusste, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand. Marion umklammerte nun seine festen Arschbacken und kraulte mit einer Hand seinen Hoden. „Gleich kommt die Ladung, Du geiles Stück“, stöhnte Stefan und spritze seine Ladung Sperma in ihre Mundhöhle. Während der Entladung kniff er in ihre Brustwarze und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihren langen harten Kitzler.
Marion stöhnte, keuchte und schluckte die Ladung gurgelnd herunter, im selben Augenblick empfing auch sie einen unglaublichen Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte. Marion ließ sich nach hinten fallen und genoss die nicht abklingenden Wellen der Lust.
Als sie nach einer Weile ihre Augen wieder aufschlug, stand Stefan im weißen Arztkittel neben ihr. Wie durch den Schleier eines Traums vernahm sie seine Worte:
„Na, wie fühlen Sie sich jetzt“? und fügte hinzu „Ich denke das es die richtige Therapie für sie war“.
Marion wollte am liebsten im Boden versinken. Sie erhob sich von der Liege und zog ihren Slip und BH an. Als sie in ihren Hosenanzug schlüpfte, war Dr. Schwarz bereits im Nebenzimmer verschwunden. Ohne sich noch einmal umzublicken, eilte Marion ziemlich geschwächt nach Hause. Sie wollte nur noch schnell in die Badewanne.
[Sinnslip]
Besuch im „Club Privé“ (Teil 1)
Heute möchte ich über ein Erlebnis in einem italienischen Club schreiben den wir kürzlich besucht haben. Mit einer kurzen Beschreibung von meiner Frau und mir, möchte ich beginne damit ihr auch einen Eindruck bekommt und ihr euch uns vorstellen könnt.
Meine Frau und ich sind Ende vierzig, fühlen uns wie zwanzig und wie uns Bekannte immer wieder bestätigen sehen wir aus wie Ende dreißig. Klingt vielleicht für die, die uns nicht persönlich kennen etwas eingebildet aber wir tun auch einiges dafür. Sicher ist ein wenig Veranlagung dafür verantwortlich, jedoch ist Sport, Ernährung und auch die eine oder andere kosmetische Hilfe dafür verantwortlich. Wir sind seit bald fünfundzwanzig Jahren zusammen und fast ebenso lange verheiratet. Vor ungefähr 8 Jahren haben wir aus Neugierde in die Swingerszene geschnuppert und haben schon bald Gefallen daran gefunden.
Jetzt will ich euch nicht länger mit nebensächlichem Langweilen und zu unserem wahren Erlebnis, dass wir Anfang dieses Jahres erlebt haben kommen. Der Club selbst ist in einem Industrieviertel sehr schwer zu finden, als es uns dann doch gelungen ist und wir die Treppen zum Empfang hoch gingen ist uns das Ambiente und der angenehme Geruch schon positiv aufgefallen (das ist ja leider nicht immer selbstverständlich). Das hübsche Mädchen am Empfang verstand kein Englisch, holte jedoch gleich den Geschäftsführer des Clubs. Dieser zeigte uns – nach dem die Formalitäten die in Italien notwendig sind erledigt waren – den Club. In relativ gutem Englisch machte er uns mit den Gepflogenheiten des Clubs bekannt, zeigte uns die sanitären Einrichtungen und meinte, dass wir die über tausend Quadratmeter und ca. sechzig unterschiedliche Bereiche selbst erkunden sollten.
Im Zentrum des Clubs ist eine Diskothek die schon alleine für sich sehr beeindruckend ist, weiter hinten geht es dann durch Gänge in die verschiedensten Bereiche. Einzeln gestaltete Zimmer wechseln sich ab mit Sitzecken, Nischen zum beobachten, SM Räumen und so weiter. Da wir recht früh in den Club gekommen sind und noch nicht viel los war, holten wir uns erst mal einen Drink und beobachteten die ankommenden Paare und Solomänner. Da es ein gemischter Abend war ist das Aussehen der Soloherren für meinen Schatz nicht unwesentlich, da Sie ja bei Licht schon den einen oder anderen als „Toyboy“ auswählen könnte. An Abenden mit anwesenden Einzelmännern, trete ich gerne in den Hintergrund und versuche für Fiona (den Namen meiner liebsten hatte ich ja noch gar verraten) den Abend nach Ihren und natürlich auch meinen Vorstellungen zu gestalten.
Gegen Mitternacht schienen so die letzten Besucher eingetroffen zu sein und die Stimmung steigerte sich. Es wurde eifrig getanzt und wir beschlossen die Räume im hinteren Bereich weiter zu erkunden um zu sehen ob sich die gute Stimmung in der Disko auch schon im hinteren Teil des Clubs bemerkbar machte.
In einem der ersten Räume, nachdem man durch einen Vorhang in die Gänge schreitet, befindet sich ein großes rundes Bett mit rundum stehenden Fauteuils, Sitzbänken und einer großen Leinwand auf dem ein Porno abgespielt wurde. Da sonst niemand im Raum war und die gerade zu sehenden Szenen ganz anregend waren, stellte ich mich neben dem Eingang mit dem Rücken zur Wand und habe meinen Schatz vor mich gestellt und in dieser Position konnte ich herrlich ihre Brustwarzen reizen und sie weiter auf den Abend einstimmen. Nach und nach füllte sich der Raum und ein junges gut aussehendes Pärchen stellte sich an die andere Seite des Einganges um sich ebenfalls die Szenen an der Leinwand anzusehen. Der Raum füllte sich weiter und ich drehte sie zu mir um sie besser küssen zu können. Wir spielten mit unseren Zungen, ich zog ihr kurzes Kleid nach oben und streichelte und massierte ihren Po. An unserem Platz wurde es immer enger und ein junger schwarzer Bursche stellte sich rechts von mir hin und drückte sich von hinten gegen Fiona. Ich fand ihn ganz sympathisch und so ließ ich ihn gewähren, er streichelte sanft über den geilen hintern meiner Frau und bahnte sich mit seinen Fingern den Weg zwischen die Schenkel zu ihrer Spalte. An der Reaktion meiner liebsten – sie löste sich immer wieder kurz von meinen Lippen um kurz aufzustöhnen – merkte ich, dass seine Fingerspiele ihr gefielen.
Ich spürte weitere Berührungen am Rücken meiner Frau und nach einem Blick an Fiona vorbei, sah ich den Mann des jungen Pärchens hinter Fiona stehen. Seine Partnerin stand recht teilnahmslos neben ihm und beobachtet wie er den freigelegten Rücken meiner Frau betastete. Um den beiden Männern mehr Spielraum für ihre Aktivitäten zu geben, beschloss ich, Fiona etwas weg von mir weiter in den Raum zu schieben, gleichzeitig drückte ich ihren Kopf nach unten und steckte ihr meinen Schwanz – den sie schon vorher aus meiner Hose geholte hatte – in den Mund.
Um ihr in dieser gebückten Haltung besser Halt zu geben, hielt ich ihre beiden Handfesseln fest mit meinen Händen. In dieser Position gab ich den Hintern und die Fotze meines Schatzes zur weiteren Bearbeitung der beiden frei. Der junge Schwarze hockte sich neben Fiona, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er ihre Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil des Rückens und die Pospalte. Durch den heftigen Fingerfick wurde ihr Mund immer tiefer auf meinen Schwanz geschoben und ich hörte sie ein wenig schmatzen und würgen. Immer häufiger ließ sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um einen tiefen Atemzug zu machen und ihrer steigenden Geilheit mit einem japsen und stöhnen den kommenden Orgasmus an zu kündigen. Die Finger in ihrer Fotze gaben das
letzte und gleichzeitig mit ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend schoss ein Schwall aus ihrer Fotze. Das Fiona bei entsprechender Geilheit „squirtet“, war für den jungen Mann eine Überraschung mit dem er nicht rechnen konnte. Wie es schien, hat er ähnliches in dieser heftigen Form, noch nicht erlebt und er verschwand im dunklen des Raumes.
Nachdem sich Fiona von ihrem Orgasmus, der auch für Sie und den umher stehenden in seiner Heftigkeit überraschend war, etwas erholte hatte ging es gleich wieder weiter. Der hinter ihr stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben und er sah mich fast ein wenig flehend ob meiner Zustimmung an. Fast gleichzeitig mit meinem zustimmenden lächeln steckte er – für Fiona nicht vorhersehbar – seinen doch recht stattlichen Schwanz in die mehr als bereite Fotze meines geilen Schatzes.
Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern auch mein Schwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. So aufgespießt, fingen wir wie auf Kommando rhythmisch an sie in Mund und Fotze zu ficken. So wie mein Schatz es liebt! Seine Partnerin stand immer noch neben ihm und schaute ihm zu wie er meine Frau fickte. Hinter ihr stand ein anderer Mann der ihr Kleid in die Höhe hob und auch ihre Brüste frei legte. Sie ließ es ohne große Reaktion geschehen und ich griff – ohne meine rhythmischen Fickbewegungen in den Mund meiner Frau zu verändern – zu ihr und begann ihre wirklich schönen Brüste zu streicheln und kneten. Der Mann hinter ihr bearbeitete die andere Brust und wie ich vermutete versuchte er die Spalte mit der anderen zu verwöhnen. Die ganze geile Situation dürfte hat sie nicht wirklich mitgerissen und ohne eine Reaktion zu zeigen ließ sie alles über sich ergehen. Da mich diese Teilnahmslosigkeit wiederum nicht Geil machte, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Schatz.
Ganz das Gegenteil dürfte in ihrem Partner vorgehen, der fickte mit einem geilen Blick und einem guten Rhythmus weiter die Spalte meiner Frau. Das klatschen seiner Eier am Arsch meiner liebsten wurde schneller und lauter, und wie ich an meinem Schwanz selbst spüren konnte – ich steckte gerade ganz tief in ihrer Kehle – kamen beide zu ihrem Orgasmus und er verströmte seine ganze Geilheit in meinem Schatz. Im düsteren Licht des Raumes sah ich seinen glänzenden Schwanz und den mit seinem Saft gefüllten Gummi aus der Spalte gleiten.
Immer noch vom letzten Orgasmus zuckend, in der gebückten Haltung mit meinem Schwanz im Mund stehend, hat sich ein nächster attraktiver, gut gekleideter junger Mann an die Seite Fiona’s gestellt. In der Hoffnung auf einen grandiosen Fick, wichste er langsam seinen bereits mit einem Kondom bekleideten Schwanz. Wie ich mir vorstellen konnte hatte er aus dieser Position einen wunderbaren Einblick in die sicher noch offen stehende, gerade erst gefickte Fotze.
Ich fand Gefallen daran, meinen Schatz so zu präsentieren und nahm Fiona‘s Hüften, schwenkte ihren Hintern in die Richtung des jungen Mannes und dieser verstand diese Aufforderung auch ohne Worte, dass er seine Geilheit in der bereit stehenden Spalte los werden kann. Da mein Schatz ja nicht wusste was hinter ihr vor ging, war es doch eine Überraschung wie der junge Bursche gleich wie wild drauf los fickte. Wie die schmatzenden Fickgeräusche verrieten, lief bestimmt schon ihr Liebesaft entlang der Schenkeln weiter auf ihre halterlosen Strümpfe.
Die Realität die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, haben den Porno der immer noch auf der Leinwand lief bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den nächsten elegant gekleideten Mann der sich dieses Schauspiel ansah und langsam begann den Rücken meiner Frau zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der Jüngling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Da ich mit Interesse seine Handlungen beobachtete, machte er weiter und seine Finger verschwanden zwischen den Pobacken und stimulierte, wie es schien, den Hintereingang meiner liebsten. Fiona mag das nicht unbedingt, aber die Geilheit der Situation dürfte sie – im wahrsten Sinn des Wortes – bereits „übermannt“ haben und so ließ sie es einfach geschehen.
In der Zwischenzeit hatte der Mann seinen Schwanz aus der Anzughose geholt und begonnen zu wichsen. Beim Betrachten der Situation sah ich den großen und relativ dicken Schwanz des Mannes und mit dem Wissen, dass dieser Schwanz meinem Schatz ganz sicher gefallen wird, streckte ich ihre Hand in Richtung des Mannes und drückte ihr den stattlichen Knüppel in die Hand und schaute was passierte. In demselben Moment hielt sie kurz inne, entließ mein bestes Stück aus ihrem Mund und schaute sich diesen pochenden Schwanz in ihrer linken Hand genauer an.
Im Wissen der Vorlieben meines Schatzes, dauerte es nur einen Moment und sie streifte die Vorhaut langsam zurück und begann sofort über die dunkle Eichel zu lecken. Immer wieder stülpten sich ihre roten vollen Lippen weiter über die dicke Eichel und Stück für Stück ließ sie das pochende Fleisch tief in ihrem Mund verschwinden.
Ein starker Stoß des jungen Mannes hinter ihr – sie wurde ja immer noch gefickt – kündigte den baldigen Erguss in der Möse meines Schatzes an. Mein Eindruck, dass das junge Fleisch in ihrer Spalte sie nicht so sehr erregte wie der dicke Schwanz der ihre Mundwinkel dehnte, täuschte nicht.
Mit dem Gefühl, dass der Bursche sich in ihr entladen hat und die Härte langsam nach ließ, entzog sie sich seinem Schwanz und nahm selbst die Initiative auf. Sie ließ den dicken Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich in Richtung des daneben stehenden Fauteuils um sich selbst besser abstützen zu können und streckte ihren gerade erst verlassenen Arsch dem groß schwänzigen Mann entgegen. Da der letzte Fick sie nicht vollständig zum Orgasmus brachte, wollte Sie sich dieses Prachtexemplar wohl nicht entgehen lassen.
Ein schnell aus der Hosentasche geholtes Kondom wurde über den vom speichel glänzenden, prall geäderten Schwanz gerollt. Geschickt griff sie sich zwischen Ihre Beine – und fast schon etwas ungeduldig – führte sich meine Liebste diesen in ihre heute schon gut vorbereitete Fotze ein. Vorsichtig fing er an seinen harten Knüppel
Immer tiefer zu stoßen, jedoch ein fast geschrienes „Come on, fuck me“ zeigte ihm was sie wirklich wollte.
Da ich in diese Situation nicht weiter eingreifen wollte, habe ich nur die Arschbacken auseinander gezogen und beobachtete wie das stattliche Stück Fleisch heftig zwischen den Schamlippen verschwandt und sie dehnte. Ich dachte mir nur, dass ist ihr Rhythmus, so will sie auch von mir immer gefickt werden. Lange tiefe Stöße, fast zur Gänze rausgezogen und mit kraft bis zum Anschlag wieder tief in ihrer Liebeshöhle versenkt.
Da ich nicht nur die Arschbacken auseinander gezogen gehalten habe, sondern auch ihren ganzen Körper so gut es ging gegen die immer härter werdenden Stöße fest hielt, konnte sie diesen Stößen auch nicht nachgeben. So konnte sie die volle Länge und Größe genießen, die ganze Geilheit die sich seit Beginn des Abends in ihr aufgestaut hatte, kam mit wilden und lauten schreien aus ihrem Hals. Gleichzeitig kamen beide zur ihrem Orgasmus. Der Körper von Fiona zuckte sicher eine Minute lang, während der Bursche seinen Schwanz so tief er nur konnte in die pulsierende Spalte drückte. Das Gefühl, dass er jetzt hatte kenne ich nur zu gut, sein Schwanz wird durch diese starken Rhythmischen Muskelzuckungen regelrecht gemolken und vollständig entleert. Nach einer Weile zog er – erschöpft und schwitzend – seinen kleiner werdenden Schwanz heraus und achtete darauf, dass das gefüllte Kondom nicht verloren ging. Ohne Worte zu verlieren, ließ er uns und die verblieben Zuseher in diesem Raum zurück und es lief immer noch der Pornofilm den keiner mehr beachtete.
Da ich mich in dieser ganzen Geschichte sehr zurück genommen habe und nur die Rolle des Dirigenten und Beobachters eingenommen hatte, wollte ich natürlich jetzt auch auf meine Kosten kommen.
Aber das ist eine andere Geschichte!
Mein Besuch bei der reiferen Hure
ich war in meiner Mittagspause bei einer Hure.
Sie hat alles was Mann sich wünscht 🙂
-Geile Kurwen
-Schöne Titten
-Eine rasierte Pussy
Auf ihre Frage was ich will antwortete ich mit Französisch und Verkehr. Ich wusste da aber noch nicht, dass es nicht so sein wird….
Wir kuschelten etwas, und sie spielte an meinem Schwanz, erst dachte ich mir, dass ich aufpassen muss, nicht durch ihre Hand zu kommen. Doch nach dem wir in der 69er Stellung waren und sie sich kurz drauf setzte, war mir klar dass ein gegenseitiges wichsen geiler ist.
Und es war auch so.
Ich wichste ihre Pussy wärend sie mir meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte schön dabei, und wichste ihn mir wunderbar.
Ich fragte sie, ob sie wissen will wann ich komme, aber sie sagte nur es wäre egal.
Wärend ich dann abspritzte, ging sie in den Dirty Talk und holte mir auch den letzten Samen aus meinem Schwanz!
Ich glaube, ich werde dies nun öfter machen 🙂
Der erste Besuch – eine Phantasie
Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade
Brigitte bekommt Besuch Teil 4
Zufrieden mit mir und generell mit der Welt nach diesem geilen Tag hab ich mich daheim ins Bett gelegt und schlief bald und gut ein. Doch kurz nach 9 Uhr meldete sich mein Radiowecker mit Black Sabbath … das verspricht für einen Rockfan doch einen guten Tag. In aller Ruhe machte ich mich fertig, warf mich nach der Morgentoilette in Jeans und ein frisches Hemd, kaufte beim Bäcker nebenan noch acht Brötchen, welche gerade dem Backofen entsprungen waren und etwas Gebäck und dann fuhr ich mit dem Bus wieder zur nimmersatten Weiblichkeit.
Gegen halb zwölf traf ich ein und wurde von den drei Süßen schon sehnsüchtig erwartet – keine Ahnung, ob das an mir oder an den Leckereien in meiner Tasche lag. Jedenfalls war der Küchentisch bereits gedeckt, wir machten es uns bequem und verdrückten unter dem Erzählen unanständiger Geschichten und diversem Qualm den Vorrat.
Kathrin und Brigitte trugen die gleichen Klamotten wie am Samstag, Monika ein schwarzes Shirt zur dunkelblauen Jeans.
Als wir uns gestärkt hatten, sagte Brigitte, daß wir gern schon mal ins Wohnzimmer gehen könnten, sie würde nur noch kurz in der Küche aufräumen, was sie mit dem Griff zu einer weiteren Zigarette unterstrich.
Noch immer hatte ich Kathrins Verabschiedung mit der Morgenlatte im Hinterkopf … und sie auch. Kaum waren wir zwei oder drei Minuten im Wohnzimmer, zogen Kathrin und Monika ihre Hosen runter, wobei diesmal beide nichts drunter trugen, knieten sich nebeneinander aufs Sofa und reckten mir ihre geilen Ärsche entgegen. Natürlich war auch mein Riemen davon sehr angetan und freute sich, als auch meine Jeans auf dem Klamottenhaufen lag. Kurz leckte ich die beiden schon sehr nassen Fotzen, doch bei Kathrin lochte mein Freund zuerst ein und dann beglückten erst ein und dann zwei Finger problemlos ihr Arschloch, welches einen recht einladenden Eindruck machte. Nach einer geilen Zeit flutschte er in voller Größe raus, also versteckte ich ihn nun in Monikas geilem Loch. Doch auch hier war es so leidenschaftlich, daß er noch voller Saft der Fotze entglitt.
Ich ging wieder rüber zu Kathrin, pochte mit meinem harten Schwanz an ihrem Arschloch an und konnte ihn gut und geil und vor allem schmerzlos für beide verstecken. Bald musste er sich dann aber übergeben, den größten Teil spritzte ich auf ihre Arschbacken. Wir drehten uns auf dem Sofa um, Kathrin lutschte meinen Pimmel noch weiter, während Monika meinen Saft von ihrem Arsch leckte.
Ich schaute ungewollt zum Sessel, da saß Brigitte, schaute genüsslich zu, hatte ihre Hand in der Hose und masturbierte dazu. Kathrin verwöhnte meinen Schwanz so geil dem dem Mund, daß er tatsächlich noch ein paar Resttropfen ausspuckte, welche sie direkt ins Gesicht und auch auf ihre Brille bekam.
Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….