Simone stellte sich nun breitbeinig, mit dem Hintern zu mir, an den Küchentisch. Das war für mich das Zeichen dass ich nun von hinten in sie eindringen sollte. Ich stellte mich vorsichtig hin und erfühlte mit meinem Schwanz ihr Fötzchen. Ich rieb etwas darüber und Simone half mit einer Hand etwas nach. Ich drang plötzlich ein und wir stöhnten beide kurz auf. „So, jetzt stoß mich schön gleichmäßig, du geiler Jungschwanz!“ Das lies ich mit nicht zweimal sagen und begann langsam los zu ficken. Ich hatte etwas Angst dass es mir schon gleich wieder kommen könnte und blieb vorsichtiger. Simone lag mit ihrer Oberweite auf dem Tisch und stöhnte genüsslich vor sich hin. Wie sie ihren Oberkörper etwas aufrichtete lies ich von ihrer Hüfte ab und griff ihr an die Titten. Simone ermutigte mich nun auch dazu etwas schneller zu ficken: „Nimm mich ruhig etwas schneller! Falls es dir dann bald kommt mach langsamer oder zieh ihn raus.“ Ich vertraute auf Simone und begann nun schneller und härter in sie zu rammen. Mein Sack war recht prall gefüllt und klatschte nun um einiges lauter an ihr Zentrum dran. Auch wir beide wurden etwas lauter. Ich war so geil auf sie dass ich völlig vergaß ob Michael uns hören könnte oder nicht. Ich versuchte mich nochmal an einer Tempoverschärfung, merkte aber dass es nicht mehr lange dauern wird. „Simone, bald ist es wieder soweit“, stöhnte ich ihr in’s Ohr. Sie befahl mir meinen Schwanz rauszuziehen. Das tat ich sofort und sah auch wie er schon automatisch zuckte. Mein Penis war steinhart und ich hoffte nur jetzt nicht einfach in das Kondom zu spritzen. Zum Glück hatte ich es schnell unter Kontrolle, weil Simone mir etwas Pause lassen wollte. Jedoch war es eine aktive Pause und ich begann noch einmal ihre Muschi zu lecken wie davor. Sie genoss es total und ich überlegte wie viele Boys sie wohl vor mir schon ran gelassen hatte. Zu zutrauen wäre es ihr allemal. Ich leckte und schlotze mit meiner ganzen Zunge über ihre Klitoris und ihre Lippen. Und dann war es soweit: „So mein Stecher, jetzt ist es Zeit für dein Finale. Fick mich bitte nochmal!“ Simone sagte es deutlich an und spreizte ihre Beine erneut so weit sie konnte. Nun sollte es zum Abschluss die Missionarsstellung sein. Ich fackelte nun auch nicht lange und streckte ihr mein Gemächt entgegen. Ohne große Umwege glitt ich in sie rein und gab auch gleich mächtig Gas. Ich würde ohnehin in wenigen Momenten kommen. Simone schaute mich lustvoll an während ich ihre Pussy rammelte. Ihre Möpse wippten sehr wild auf und ab, was mich nun auch nah an meine zweite Ladung brachte. Postwendend kam von Simone die Aufforderung : „Spritz wenn du spritzen musst. Ich zieh dir dann schnell das Kondom ab. Und spritz mir deine ganze Wichse in mein Gesicht!“ Wie wenn mein Schwanz es erhörte wurde mein Druck plötzlich unheimlich groß. Ich zog ihn aus Simones Fotze heraus und ging einen Schritt zurück. Sie war so erfahren dass es keine drei Sekunden dauerte bis sie vor mir in der Hocke war und das Kondom regelrecht runter riss. Meine Eichel war schon ganz benetzt mit Sperma. Sie griff mit der Hand an meinen Riemen und wichste los wie auch schon der erste Spritzer über ihr Gesicht schoss. Ich atmete laut und sah Simone zu wie sie immer mehr Saft aus mir heraus holte. Schuss für Schuss regnete auf ihr Gesicht und in ihr Mund herab. Dazwischen stöhnte sie mir kurz zu: „Mmhmhmh, geil!“ Sie wichste mich immer weiter ab, bis kein Sperma mehr aus meinem Lümmel zu holen war. Es war nicht weniger intensiv wie bei meiner ersten Explosion. Sie lutsche mich danach noch sauber und lies von mir ab.
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