Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.
Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.
Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.
Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.
Endlich war es so weit, unser seit langem geplanter Campingurlaub sollte
endlich ende Juli los gehen. Geplant waren drei Wochen auf einem
Campingplatz in Südfrankreich, direkt mit eigenem Strandabschnitt. Für
meinem Mann und mich war unserer Wohnwagen reserviert, unser Sohn
Steven und sein etwas älterer Freund Marc, der mit uns in den Urlaub
fuhr hatten jeweils ein eignes Zelt. Nach fast 14 Stunden fahrt war das
Ziel endlich erreicht und nachdem die üblichen Arbeiten wie das Vorzelt
des Wohnwagens und die Zelte der Jungs aufbauen endlich erledigt waren,
ging es auch gleich zum Strand und der Urlaub konnte nun wirklich
beginnen.
Das Wasser war herrlich und die Sonne brannte auf uns herab ohne Gnade.
Der einzige der nicht so guter Laune war, war mal wieder mein Mann, ich
muss ihm zu Gute halten dass er natürlich die Hauptlast der Fahrt und
des Aufbaues getragen hat. Die Jungs checkten gleich auf den
Handtüchern liegend die Strandschönheiten ab und waren kräftig am
flirten und lästern. Unser Steven hat zwar zuhause eine süße Freundin,
welche nicht seine erste ist, aber Marc war da noch mal ein anderes
Kaliber. Ich hatte schon oft am Rande mitbekommen, dass er schon ein
ganz schöner Aufreißer war und die Mädels reihenweise abschleppte, was
ihm sicherlich so wie er für sein alter gebaut war nicht schwer fiel.
Aber auch für mich gab es einiges zu sehen, nur das ich im stillen
genießen musste, um nicht auch noch die Eifersucht meines Ehemannes zu
wecken, was bei seiner momentanen Laune sicher nicht gut gewesen wäre.
Ich genoss auch ebenso die Blicke der Männer, die ich auf mich zog wie
ich da so in meinem knappen Bikini auf meinem Strandhandtuch lag. Ich
muss ganz ehrlich eingestehen, dass mich das schon ganz schön kribblig
machte in meinem Unterleib. Ich hoffte wirklich dass sich die Stimmung
von Peter bis später bessern würde und ich noch zu meinem Vergnügen
kam.
Nach einer Stunde meinte Peter dann, dass er schon vor gehen würde zum
Wohnwagen um eine runde zu schlafen und lies uns drei alleine am Strand
zurück. Ich nutzte die Gelegenheit und machte meinen BH auf und sonnte
mich ein wenig oben ohne, wir waren zwar an keinem FKK Strand, aber ich
war nicht die einzige Frau die die Hüllen fallen lies. Ein wenig
peinlich war es mir zwar schon vor den beiden Jungs, da sich meine
Brustwarzen deutlich aus ihren Warzenhöfen aufrichteten, aber es machte
mir Spaß die Blicke der Männer auf mich zu ziehen, was das kribbeln in
meinem Unterleib zusätzlich verstärkte. Irgendwann musste ich auch Acht
geben wie ich meine Beine legte, ich merkte eh schon dass Marc die
ganze Zeit mit meinem Sohn tuschelte und immer wieder zu mir herüber
schaute, da wäre es mir echt unangenehm gewesen das er auch noch den
nassen Fleck in meinen inzwischen wieder getrockneten Bikinihöschen
gesehen hätte. Nachdem wir uns noch einmal im Meer abgekühlt hatten
wurde es auch langsam für uns Zeit, das wir wieder zurück zu unseren
Stellplatz gingen, wir hatten langsam genug von der ungewohnten Sonne
und waren inzwischen auch recht hungrig. Ich zog mir mein Oberteil
wieder an, welches ja noch trocken war und band mir meinen kurzen
Wickelrock um, mein Bikiniunterteil zog ich dann unter meinem Rock aus,
da es durch das letzte Bad im Meer wieder total nass war und inzwischen
auch voller Sand.

Peter war zwischenzeitlich auch wieder wach und sichtlich besserer
Stimmung. Ich machte für uns Essen aus der Dose im Wohnwagen warm und
deckte den Tisch auf. Nachdem Essen saßen wir noch zusammen, tranken
ein Glas Wein und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Als wir so
in unseren Sonnenstühlen saßen, merkte ich immer wieder wie mich Marc
musterte. Ich brauchte nicht lange um zu merken wo Marc’s Blicke hin
wanderten, er sah mich nicht nur einfach an, nein er versuchte doch
tatsächlich immer wieder einen Blick unter meinen Mini zu erhaschen.
Dieses kleine Schlitzohr dachte ich mir, natürlich hatte er am Strand
mitbekommen das ich mir nur den Rock anzog und nachdem ich mir mein
nasses Höschen ausgezogen hatte keinen Slip mehr angezogen habe.
Irgendwie war ich durch den Tag am Strand sowieso aufgewühlt und fand
es auch ein wenig schmeichelnd, dass sich dieser junge Kerl an einer
soviel ältern Frau wir mir heiße Gedanken machte.
Mir wäre es zu diesem Zeitpunkt nie in den Sinn gekommen etwas mit ihm
anzufangen, aber ich dachte mir einen kleinen Spaß mit ihm zu machen
und wollte ihm die Gelegenheit geben den ein oder anderen Einblick zu
erhaschen. Immer wenn ich meine Sitzposition änderte oder die Beine
anders übereinander Schlug, brauchte ich ein wenig länger als nötig und
bewegte mich dabei nicht gerade geschickt, so dass Marc “zufällig”
einen kurzen Blick riskieren konnte. Ich wollte ihn damit wirklich
nicht verführen in dem Moment, sondern nur ein wenig ärgern und necken,
auch wenn ich die Situation ziemlich aufregend fand und sich ein nasser
Film über meinem Pfläumchen bildete. Ebenso genoss ich die für ihn
peinliche Situation, dass er seine Beule, die sich mit Sicherheit unter
seiner Boxershorts gebildet hatte, vor uns verbergen musste. Nach dem
es Zeit war für uns alle in unsere Nachtquartiere zu gehen, konnte ich
es kaum abwarten das Peter mich nach diesen für mich aufregenden Tag
nimmt, aber leider wurde ich wie so oft Enttäuscht und Peter schlief
neben mir ein ohne das was gelaufen wäre. Ich lag noch lange wach und
fing an mich selbst unter der Decke zu streicheln und stellte mir dabei
vor wie mich ein Fremder, an einem einsamen Strandabschnitt, von einen
zum nächsten Höhepunkt treibt.
Am nächsten Tag haben wir erst einmal richtig ausgeschlafen, als wir mit
dem Frühstück fertig waren war es schon fast Mittag. Den Tag über haben
wir immer wieder das Meer genossen, es hatte wirklich Vorteile das wir
nur wenige Meter über den Campingplatz zum Wohnwagen hatten. Leider
wurde es an dem Tag nichts mit oben ohne, da mein Mann ständig in der
Nähe war. Dafür trieb ich mein für mich aufregendes Spiel weiter und
gab Marc bei jeder Gelegenheit die sich bot immer wieder heiße
Einblicke unter mein Röckchen, wenn wir nicht am Strand waren und ich
es an hatte. Ich hatte mir vorgenommen gänzlich im Urlaub auf Slips zu
verzichten, was ich zuhause nur ab und an mal mache, aber immer wieder
aufregend finde. Mein Mann war zwar gar nicht begeistert und meinte,
dass ich rumlaufe wie eine Schlampe, aber ich hatte mich davon nicht
abringen lassen. Er argumentierte wenn das die Jungs sehen was sollen
die den denken, ich versuchte das zu entkräften und meinte das ich
natürlich aufpasse das keiner was merkt, wenn er gewusst hätte was für
ein spannendes Spiel ich spielte wäre er wohl durchgedreht. Wenn ich zu
dem Zeitpunkt geahnt hätte wie mir dieses Spiel aus den Händen gleiten
sollte, ich weiß nicht ob ich es gemacht hätte, aber nachher ist man
schließlich immer schlauer.
Wir waren nun schon einige Tage dort und genossen unseren Urlaub in
vollen Zügen. Ich fand immer mehr Gefallen an den Situationen, in denen
ich Marc wahrscheinlich um den Verstand brachte. Ich fand es schlicht
aufregend, wenn ich mich vor ihm bückte oder im Stuhl setzte so das
mein Mini ihm Aussicht auf mein Allerheiligstes bot. Es war einfach das
Gefühl etwas Unanständiges zu tun, aber auch das ich so großes
Interesse bei einen so jungen Teenager weckte. Abends stellte ich mir
oft vor wie er in Gedanken an mich sich einen im Schlafsack runter
holte, wobei ich mir absolut sicher war. Aber nie hatte ich geplant was
dann am Freitag in der ersten Woche passieren sollte und nie hätte ich
mir Vorstellen können meinen Mann mit dem Freund unseres Sohnes zu
betrügen, so unbefriedigend unser Beziehung auch ist und ich auch
vorher schon hin und wieder einen One Night Stand hatte.
An diesem Freitag war in dem Bistro auf dem Campingplatz eine Party
angesetzt, auf die wir dann alle zusammen hin wollten. Ich hatte wie
die ganze Zeit einen meiner Strandminis an und eins meiner
Bikinioberteile, auf ein Höschen verzichte ich auch dort, schließlich
wurde es Nachts auch nie kühler wie 25 Grad. Mein Mann saß mit ein paar
Holländern an der Bar und diskutierte über Fußball und hatte schon
sichtlich einen über den Durst getrunken. Unser Sohn flirtete den
ganzen Abend mir einer kleinen Holländerin und ich saß mit Marc an
einem Tisch und trank einen Eimer Sangria mit ihm. Der Alkohol zeigte
auch bei uns seine Wirkung und ich merkte im laufe des Abends wie mich
Marc immer wieder mit seinen Beinen berührte. Irgendwie verursachte
seine nackte Haut an meiner ein starkes Kribbeln in meinen Unterleib.
Der Sangria hatte wohl auch in enthemmt, obwohl er auch so schon kein
Kind von Traurigkeit ist. Jedenfalls ging er einen Schritt weiter und
legte unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und versuchte
sich vorzuarbeiten. Das war für mich die Grenze die ich auf keinen Fall
überschreiten wollte oder vielmehr durfte als Erwachsene und
Verheiratete Frau. Außerdem hatte ich nun Angst, dass einer was
bemerken könnte und wollte die Sache klar stellen. Ich sagte zu Marc,
dass wir uns in 5 Minuten ab den abgelegen Duschhaus am Rand des
Campingplatz treffen würden und stand auf und ging. Marc hatte jedoch
komplett andere Vorstellungen wozu dieses Treffen an einem Ungesehenen
Ort zwischen uns Beiden dienen sollte.
Als ich an dem abgesprochenen Ort ankam war Marc bereits da, durch die
Dunkelheit sah ich ihn erst nicht und lief ihm quasi direkt in die
Arme. Ich war vor Schreck erst wie gelähmt bevor der nächste folgte, er
versuchte mir seine Zunge in den Mund zu stecken, als ich gleichzeitig
merkte wie seine Hand unter meinen Mini fuhr. Die Situation war so
surreal, dass ich nicht reagieren konnte ich war wie angewurzelt, nicht
fähig zur nötigen Gegenwehr. Meiner Hilflosigkeit ausgeliefert fand
seine Hand sein Ziel und traf mich am Allerheiligsten, es zuckte in
diesen Moment als würde ein Blitz durch meinen Körper fahren und sich
in meiner Muschi entladen. Er meinte zu mir, dass ich kleine Schlampe
ja tatsächlich wieder kein Höschen anhabe und es wohl verdammt nötig
habe. Ich war in diesen Moment nicht nur mehr fähig zur Gegenwehr, auch
konnte ich außer einem Keuchen keine Worte formen und alles andere was
ich Gesagt hätte wäre Lügen gestraft worden. Meine Muschi muss in
seiner Hand förmlich ausgelaufen sein, ich spürte wie mir meine
Scheidensäfte die Oberschenkel herunter liefen. Ich stand nur noch
Breitbeinig da, während Marc mir seinen Finger in meinen Unterleib
hinein trieb, der Punkt “Of No Return” war für mich Entgültig
überschritten.
Von Vernunft konnte sowieso keine Rede mehr sein, bei dem was ich hier
mit mir machen lies, aber ich hatte Angst dass uns doch jemand hätte
sehen bzw. überraschen können. So nahm ich Marc an der Hand und ging
mit ihm in eine der Duschkabinen, die er auch augenblicklich hinter uns
verschloss. Von einer mir bis dahin völlig unbekannten Geilheit
überkommen, fuhr ich ihm mit meiner Hand in seine Boxershorts und
ergriff seinen knochenharten Schwanz. Was ich dort zu spüren bekam war
unfassbar, sein Schwanz fühlte sich riesig an, dieses Teil brauchte
sich nicht zu verstecken, schon gar nicht vor meinem Mann. Ich fing an
mit meiner Hand an seinem Rohr in der Hose zu wichsen, Währendessen er
sich wieder mit seinen Fingern in meiner Muschi austobte. Als Marc mich
unlängst mit seinem Fingerspiel wieder zum zucken gebracht hatte, war
es auf einmal auch bei ihm so weit, sein ganzer Körper versteifte sich
schlagartig und ich spürte wie er sich ohne Vorankündigung in meiner
Hand ergoss. Ich spürte wie sich seine warme, klebrige Flüssigkeit in
meiner Hand ausbreitete und durch meine Finger quoll, dabei zuckte sein
Schwanz in meiner Hand und ich dachte er hört gar nicht mehr auf zu
pumpen. Es war einfach unglaublich, dieses Gerät was ich in meinen
Fingern hatte wollte nichts von seiner härte verlieren. Ich hörte wie
in Trance und die Worte schalle immer noch in meinen Ohren, als Marc zu
mir sagte: “Jetzt will ich dich kleine Bitch auch endlich mal vögeln,
dreh dich um.” Ich konnte dabei nicht anders wie er das zu mir sagte
und stützte mich mit meinen Händen an der Wand ab und streckte ihm
dabei meinen Hintern entgegen. Marc fuhr mir mit beiden Händen an
meinen Beinen hinauf und schob meinen Rock dabei hoch, so das er nur
noch ein Hüftgurt war, dann öffnetet er mein Bikinioberteil und ließ es
einfach zu Boden fallen. Dann spürte ich wie sein noch immer
steinharter Knüppel sich von hinten zwischen meinen Beinen rieb und
dabei meine Schamlippen streifte, ich zitterte dabei vor Aufregung wie
ein Teenager vor dem ersten mal. Ich wusste was auf dieses Vorspiel
folgen musste und sehnte mich so danach in diesen Augenblick, aber wie
er mich mit einen Ruck aufspießte kam es doch vollkommen überraschend.
Ich dachte mir sacken die Knie weg und wenn er mich dabei nicht an
meinen Hüften festgehalten hätte, als er mich mit voller Kraft das
erste mal pfählte, wäre ich sicher in mich zusammengesagt. Schon bei
diesem ersten Stoß kam es mir, wie es mir bisher noch nie in meinem
Leben gekommen ist und ich ritt nur noch auf einer einzigen
Orgasmuswelle. Marc rammelte mich wie ein Karnickel und trieb mich
immer weiteren Höhen entgegen, aber dieses besessene Rammeln konnte
auch er nicht lange durchhalten und ich spürte wie sich dieser junge
Schwanz abermals entlud, nur diesmal tief in meinem Unterleib. Ich weiß
nicht wie der Junge schon wieder so spritzen konnte nach dem ersten mal
in meiner Hand, aber ich fühlte jeden Strahl den er mit voller wucht in
mich hinein schleuderte und die gegen meine Gebärmutter klatschten.
Ich habe keine Ahnung wie lange wir in dieser Position still verharrten
bis die Besinnung grausam zurück kam, ich stand noch immer abgestützt
an der Wand und Marc`s langsam erschlaffender Schwanz glitt langsam aus
meinen Fötzchen. Mir wurde Bewusst was ich gerade getan hatte und in
welcher Situation ich mich noch immer befand, ich hatte gerade meinen
Mann betrogen, sicher nicht das erste mal in den letzten Jahren, aber
das Schlimme war ich hatte noch immer den Schwanz von Marc, den
frühreifen Freund unseres Sohnes in mir, sein Saft den er gnadenlos in
mich ergossen hatte lief mir immer noch meine Beine herunter ich fühlte
mich so schlecht für das was ich gerade eben getan hatte. In dem Moment
als Marc sein halbschlaffes Glied aus mir heraus zog, lief ein ganzer
Schwall unserer vermischten Liebessäfte aus meiner Muschi meine Beine
hinab. Ich musste die so vollkommen außer Kontrolle geratene Situation
wieder unter Kontrolle bekommen und einen klaren Kopf gewinnen. Ich
sagte Marc, dass es wahnsinnig Geil war was ich eben mit ihm erlebt
hatte, aber auch das es eine einmalige Sache gewesen sein muss die sich
nie wiederholen und vor allem von der nie jemand etwas erfahren durfte.
Ich war froh der Annahme das ich ihm klar gemacht hatte, dass ich die
war die bestimmte und ein Stück der Kontrolle zurück gewonnen hatte.
Ich versuchte mich noch so gut es eben möglich war in der benachbarten
Toilette zu reinigen, aber es kribbelte schon sehr in mir vor Angst das
jemand unsere lange Abwesenheit bemerkt haben könnte, so das ich nur
schnell zurück zum Bistro wollte.
Marc wartete derweil draußen auf mich, ich sagte ihm wir können
unmöglich zusammen dort erscheinen nach unser langen Abwesenheit dort.
Wir gingen noch schweigend ein Stück des Weges zusammen in Richtung
Bistro, als wir schon die Lichter von dort sahen und die Musik hörten,
sagte ich ihm ich gehe jetzt vor und Du folgst dann in frühestens fünf
Minuten. Ich machte ihm noch einmal ernsthaft klar, dass dies ein
einmaliger Ausrutscher von mir bzw. uns war und sich dies nie
wiederholen und kein Mensch jemals etwas davon erfahren dürfte. Marc
sah das aber vermutlich anders und er meinte er wolle mich wenigstens
noch ein letztes mal küssen, wie er kleinlaut meinte, ganz anders und
nicht mehr so dominant wie gerade eben noch. Ich wollte hier in der
Nähe der anderen keine Szene riskieren, er tat mir so wie er da stand
auch ein wenig Leid und willigte schließlich ein, mit der Bedingung das
dies der Abschluss unseres kleinen Abenteuers sein muss und ich glaubte
ja auch wieder die Kontrolle gewonnen zu haben.
Um nicht gesehen zu werden nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn zu dem
großen Baum ein paar Schritt weiter und stellte mich mit dem Rücken
gegen den breiten Stamm, der die Sicht in Richtung des Bistros
verdeckte. Marc fasste mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und
drückte sich gegen meinen Körper, dabei kam er mit seinen Mund immer
näher und berührte meinen. Ich spürte wie seine Zungenspitze sich den
Eingang meiner Lippen öffnete und seine Zunge sich den Weg zu meiner
suchte. Unsere Zungespitzen züngelten miteinander und führten einen
wahren Tanz in unseren festumschlossenen Mündern auf. Sein nackter
Oberkörper drückte gegen meinen und ich konnte seine Haut spüren,
vielmehr noch war er mit seiner Brust genau auf der Höhe meines Busen
und ich spürte wie sich seine Brustwarzen durch mein dünnes
Bikinioberteil an meinen Brustwarzen rieben, es war wie ein
Teufelskreis durch diese Berührung richteten sich meine Nippel durch
den Stoff auf und intensivierten das Gefühl noch. Aber auch bei Marc
blieb das wilde Zungenspiel und die Berührungen unserer Körper nicht
ohne Reaktion. Ich merkte an meinem Unterleib wie wieder etwas gewaltig
in seiner Boxershorts wuchs und immer stärker gegen meinen Leib
drückte. Ich dachte mir das stehe ich durch und ich beherrsche die
Situation, nur noch dieser letzte Kuss der schon viel zu lange dauerte.
Ich war so darauf Konzentriert, die Lage für mich unter Kontrolle zu
halten, das ich gar nicht bemerkte das seine Hände meine Hüfte kurz
verlassen hatten, um seinen Schwanz aus dem Gefängnis seiner Hose zu
befreien. Ich registrierte es erst wirklich, als sein sich wieder voll
aufgerichtetes Rohr zwischen meinen Beinen bewegte und an meinen
Schamlippen rieb. Ich wusste das ich es jetzt beenden musste und wollte
mich gerade von ihm lösen, als er plötzlich in mich eindrang und mit
einem Ruck aufspießte, was ihm nicht schwer viel so nass wie meine Pusy
immer noch und schon wieder war. Ich riss die Augen auf und starrte ihn
mit offenen Mund an, während er mit seinen Schwanz in mir war und für
den Augenblick reglos in mir verharrte.
Dann breitete sich ein siegesbewusstes Grinsen über sein Gesicht aus, er
nahm meinen linken Oberschenkel in seinen Ellebogen und fing an sich in
mir zu bewegen, er wusste das er gesiegt hatte und in mir bereitete
sich die Gewissheit aus das ich nichts mehr unter Kontrolle hatte. Von
meinem Unterleib ausgehend, breitete sich wieder blitzartig dieses
heiße Gefühl der absoluten und unkontrollierbaren Geilheit durch meinen
ganzen Körper aus. Meine Muschi produzierte wieder Unmengen von
Scheidensäften die nicht nur den Schwanz der mich immer wieder
aufspießte benetzten, nein sie liefen auch einfach weiter meine
Innenschenkel die Beine herab. Ich taumelte wieder in einer anderen
Welt, die ich bis zu diesem Tag so noch nicht kennen gelernt hatte, was
tat dieser Teenager bloß mit mir, ich war mit seinem Schwanz in mir nur
noch ein Stück williges Fickfleisch. Ich klammerte mich mittlerweile
mit meinen Händen an seinen Nacken fest und drückte in meinen
stöhnenden Mund auf seinen, damit man mich nicht auf dem gesamten
Campingplatz keuchen hörte. Marc hatte nun beide Beine in seine
Ellebogen gelegt und ich wurde von ihm in der Luft gehalten, nur mit
meinem Rücken gegen den Baum abgestützt. Dieser muskulöse Teenager
hatte nicht nur Kraft mich mit seinen Armen gegen den Baum gedrückt in
der Luft zu halten, nein er besaß auch die Potenz mich in den siebten
Himmel zu vögeln. Immer wieder bewegte er seinen gewaltigen Knüppel
tief in meine Möse hinein, durch die freischwebende Position spürte ich
ihn noch intensiver in mir, ich hatte das Gefühl das er mir regelrecht
in meinen Muttermund stieß. Es dauerte nicht lange bei mir und ich
konnte spüren wie sich durch meinen aufgespießten Unterleib beginnend
der nächste Megaorgasmus an diesem Abend ausbreitete. Ich zappelte in
seinen Armen mit den Beinen in der Luft, wie bei einem spastischen
Anfall, sogar meine Zehen verkrampften sich und ich verlor den einen
meiner Flip Flops. Meine Möse verkrampfte sich in diesem Zustand so,
dass ich auf seinen Schwanz wie eine Melkmaschine gewirkt haben muss,
jedenfalls konnte Marc sich auch nicht länger zurückhalten und ich sah
an seinen verzehrten Gesicht das es gleich auch bei ihm so weit sein
muss. Er brauchte es mir nicht sagen das er kommt, ich fühlte es als
sich in meinem Bauch seine jungen, fruchtbaren Säfte ergossen, wo nahm
der Junge nur diese mengen an Sperma her mit denen er mich gerade
wieder abfüllte. Dies in mich hereinspritzen steigernden meinen Zustand
noch einmal ins unermessliche und ich war nur noch ein zuckendes Stück
Fleisch für ihn. Mit einen tiefen Ausdruck des Sieges in seinen Gesicht
ließ er mich herunter auf den Boden, meine Beine waren kaum in der Lage
mich zu halte, er meinte nur zu mir “jetzt wird es aber Zeit das du zu
deinem Mann kommst du geile Schlampe.
Plötzlich holte mich schlagartig die Realität ein und ich war voll Panik
und wollte nur noch zurück, damit keiner von den anderen beiden etwas
von meinem fernbleiben bemerkte. Als ich im Bistro ankam war unser Sohn
schon nicht mehr da, mein Mann stand immer noch an der Theke und war
mit den anderen Kerlen am diskutieren wie sich unsere
Fußballmannschaften bei der EM geschlagen haben. Er hatte sichtlich
mehr als einen zuviel getrunken, wofür ich mehr als dankbar war. Er
meinte nur wie er mich sah: “da bist Du ja lass uns endlich gehen, ich
glaube ich muss ins Bett.” Er war viel zu betrunken das er was merken
konnte, jedoch hatte ich bei den anderen die bei ihm standen das Gefühl
sie konnten mir genau ansehen und riechen was ich getrieben habe, ich
bekam einen knallroten Kopf und nahm meinen Mann und wollte nur noch
weg von dem Ort der Peinlichkeiten. In unserem Wohnwagen kam es dann
wie es kommen musste, immer wenn Peter was getrunken hatte wurde er
spitz und wollte an diesem Abend auch noch seinen Spaß, was wie gesagt
in unserer Beziehung nicht all zu oft mehr vor kommt. Dies läuft bei
uns immer nach dem selben Schema ab, erst will er mich lecken und dann
in der Missionarstellung besteigen, ich musste meine ganzen
Überredungskünste anwenden und ihm klar machen das ich so Geil auf ihn
wäre, das ich es heute direkt richtig brauche und das er mich gleich
Stoßen soll. Ich spürte seinen kleinen Schwanz gar nicht richtig in
meiner Muschi und er kam auch wieder nach wenigen Stößen, aber diese
aufregende Situation brachte mir sogar noch einen kleinen Orgasmus bei
dem ich an Marc denken musste.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und berührte mich immer wieder
an meiner mit Sperma verschmierten Fotze und musste gleichzeitig daran
denken wie es nun weiter gehen sollte, Marc hatte mich in seiner Hand.
Ich wusste nicht wie ich am nächsten Morgen reagieren sollte, wenn wir
uns am Frühstückstisch gegenüber sitzen würden. Aber was mir am meisten
Sorgen machte war die Tatsache, dass Marc seinen Babysaft direkt
mehrfach in meinen ungeschützten Bauch gepumpt hatte. Da Peter seit
einer Prostata Operation, bei der etwas schief lief, keine Spermien
mehr produzieren konnte, nahm ich auch keine Pille, diese Notwendigkeit
hätte ich ihm ja auch schwer verkaufen können. Bei dem eine oder
anderen ONE den ich in der Vergangenheit hatte, war ich ja immer mit
Kondomen gut gerüstet, aber das was sich an diesem Abend abspielte war
in keiner Weise so geplant gewesen und traf mich vollkommen
unvorbereitet. Natürlich hatte ich Marc die ganze Zeit mir den
“zufälligen” Gelegenheiten provoziert, die ihm die Einblicke unter
meinen Rock und auf meine blanke Pusy gewährten, aber ich kann nur noch
einmal sagen, ich hätte es nie für möglich gehalten das ich so die
Kontrolle über mich und die Situation mit einen Teenager verlieren
würde. Ich war ja so derart überrollt worden von der Entwicklung der
Ereignisse an diesem Abend, dass ich ja noch nicht mal die Gelegenheit
hatte Marc zu sagen das ich nicht verhütte, auch wenn ich heute weiß,
dass es ihn nicht davon abgehalten hätte in mich zu spritzen, im
Gegenteil es hätte ihn nur noch mehr angetörnt, der Mutter seine
Freundes ein Kind in den Bauch zu vögeln. Ich lag nun im Bett und
wusste das ich dort im Ausland keine Chance hatte zu einem Frauenarzt
zu gehen und mir die Pille danach zu besorgen, zumal wir auch noch
Privat versichert sind und mein Mann die Rechnungen über unsere
Arztbesuche bekommt.
Unser Urlaub sollte noch weitere zehn Tage dauern und ich war in der
Hand eines Teenagers, der dies auszunutzen wusste und wenn ich ehrlich
bin, fand ich mich in dieser Lage in der ich gefangen war sogar
unheimlich aufreizend, ich war hin und her gerissen von einen
unbeschreiblichen Zustand an Geilheit und purer Angst was werden würde.
Wir suchten in den folgenden Tagen immer wieder die Momente, in denen
wir ungestört waren, wenn z.B. mein Mann mit unserem Sohn zum Angeln
aufs Meer heraus fuhr und wir wussten sie würden den ganzen Tag weg
sein, waren wir wegen Seekrankheit zurück geblieben und wenn sich sonst
keine andere Konstellation ergab trafen wir uns Nachts in der Dusche,
den ganzen Tag von unser Geilheit aufeinander aufgestachelt.
In diesem Augenblick in dem ich mit meinen Zeilen zum Ende komme sind
wir schon wieder zwei Wochen zuhause. Marc hat mich schon mehrmals
besucht, einmal hat er schon zwei Freunde von sich mitgebracht, mit
denen er mich in unserem Ehebett den ganzen Nachmittag gevögelt hat.
Ich spüre das die Sache nicht mehr lange gut gehen kann, bis alles
heraus kommen wird und es alle wissen werden, zumal ich nun die
Gewissheit habe, dass die Frucht von dem Abend an dem alles bekann in
meinen Bauch aufgegangen ist.