Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. “Wer war denn die Frau in Deinem Zimmer?”, fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Schimmer von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeführt habe. “Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!” stellte Ulrike fest. “Du warst aber auch nicht gerade leise, als Du dich gerade selbst befriedigt hast!” entgegnete ich ihr, während ich ihr zärtlich den Unterbauch streichelte, der sich heftig unter meiner Hand auf und ab bewegte. “Möchtest Du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?” Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen gab sie mir mit einem zaghaften Nicken zu verstehen, dass ich ihr Einverständnis hatte und es ihr gefiel, wie sich meine Hand langsam ihrem Bauch herab nach unten voran tastete.
Der Stoff ihres Nachthemdchens war weich und lies mich jedes Detail ihres festen, sportlich trainierten Körpers spüren. Ich spürte ihre zarte Schambehaarung durch das dünne Gewebe hindurch, als ich mich ihrem Venushügel näherte, wechselte dann allerdings die Richtung, setzte die Wanderung durch die Leiste hindurch an der Vorderseite ihres Oberschenkels entlang nach unten fort. Als ich den Saum ihres Nachthemdes erreichte, wechselte ich auf die Innenseite des Oberschenkels und arbeitete mich unter dem Stoff behutsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir hierbei wahrscheinlich vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die mich innerlich schon ein wenig mit Stolz erfüllte. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem erfahrenen Liebhaber heranreifen würde?
Ulrike hatte unterdessen die Augen geschlossen und ließ meine Hand bereitwillig an ihrem Oberschenkel herauf gleiten. Als ich mich langsam ihrer intimsten Zone näherte, meinte ich, ihre Feuchtigkeit schon wahrnehmen zu können, obgleich meine Hand noch nicht an ihrem Ziel angekommen war. Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen Ihrer Scham spürte, öffnete sie auch schon bereitwillig die Beine, um mir ungehinderten Zugang zu ihrer Vagina zu gewähren. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam Ihr Nachthemd nach oben. Bereitwillig hob sie ihren Po an, um mir diese Aufgabe zu erleichtern. Als der Stoff nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen weit geöffnet waren. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vagina bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine aber dennoch wohlgeformte Brüste zum Vorschein kamen, deren Nippel sich mir steil entgegen reckten. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte es mir nicht verkneifen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und jugendlicher war diese Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane. Augenblicklich stand für mich fest, dass Ulrikes Teenager-Brust die Brust von Ariane um Längen schlug!