Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, tastete ich mich mit der anderen Hand langsam an ihre intimste Zone heran. Als meine Finger den zarten Flaum erreichten, der ihren Venushügel bedeckte, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich vorsichtig den Außenrand ihrer feuchten Schamlippen entlang strich, die sich erwartungsvoll geöffnet präsentierten. Vorsichtig streichelte ich an ihren Schamlippen nach oben und fand ihre Klitoris, die ich sanft mit meinem Finger umspielte. Ulrike stöhnte unweigerlich auf, als ich sie an dieser Stelle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen heißen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund ein doch wurde ihr Stöhnen dadurch nur unwesentlich leiser. “Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen sollten”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können, denn wenn sie Geräusche aus diesem Zimmer hören sollten, würden sie diese bestimmt nicht mit ihrer eigenen Tochter in Verbindung bringen. Ulrike war mit meinem Vorschlag einverstanden und so schlichen wir – sie völlig nackt und ich nur mit einer Boxershorts bekleidet – auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür hinter uns ab, so dass wir uns nun völlig ungestört einander hingeben konnten!
Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als ich auch schon Arianes erotischen Duft wahrnahm, der aus einer Mischung aus Parfum und Scheidensekret bestand und noch immer das ganze Zimmer ausfüllte. Das Bett war noch völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde. Kaum hatte ich die Tür abgesperrt, als nun erstmals Ulrike die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Zunächst zurückhaltend, dann aber mit festem Griff umschloss sie meine Pobacken und zog mich an sich heran, so dass sich ihr mein steil aufgerichteter Penis in den Bauch drückte. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam an meinen Hüften entlang nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen indem sie behutsam forschend meinen pulsierenden Penis umschlossen. “Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt” ließ sie mich wissen. “Wie groß der ist!” Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein und obschon sie auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrungen hatte und sich ihr behutsames Tasten entlang meiner empfindsamsten Stellen ganz anders anfühlte, als die kundigen Finger und Lippen Arianes, erfüllte mich die Berührung ihrer Hände mit ganz neuen Gefühlen.