Ich musterte ihn. Etwa doppelt so alt wie ich, lichte Haare, aber gepflegte Erscheinung und gut gekleidet. Nicht der Typ Mann, auf den ich normalerweise fliege, aber irgendwie doch gutaussehend. Wortlos machte ich den Motor aus, öffnete die Tür, stieg vorne aus und hinten wieder ein. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis ich eine Hand unter meinem Rock hatte. Zwei Finger schoben sich unter meinen Slip.
“Na komm, zieh dich aus und lutsch meinen Schwanz!”
Ich knöpfte meine Bluse auf und beugte mich zu ihm rüber. Er hatte bereits sein Hose geöffnet, griff mir in die Haare und zog mich herunter. Ich lies mir von ihm seinen Schwanz in den Mund schieben und schloss die Augen. Es lief fast wie in den Rollenspielen. Ich presste meine Lippen auf den halbsteifen Penis und lutschte an der Eichel, spielte mit meiner Zunge an der Unterseite und produzierte ein paar schmatzende Geräusche. Es gab nur einen gewaltigen Unterschied. Dieser Schwanz schmeckte nach etwas.
Ich lutschte einen Schwanz, der vor wenigen Minuten noch in einem Kondom in einer echten Prostituierten ejakuliert hatte. Der unverwechselbare Geschmack nach Sperma, Gummi und Desinfiziermittel ließ daran keinen Zweifel. Gleichzeitig wurde ich am ganzen Körper begrabscht.
“Zieh Dich aus, aber lass die Strümpfe an.”
Ich richtete mich auf, striff meine Bluse ab, griff nach hinten, öffnete den BH und sah ihm dabei zu, wie er ein Kondom überzog. Als ich meinen Rock ausziehen wollte, griff er mein linkes Bein und zog es hoch. Mein Becken rutschte ihm entgegen, ich kippte auf den Rücken, kam breitbeinig, mit angewinkelten Beinen vor ihm zu Liegen. Er schob meinen Slip an die Seite und drückte mir seinen Schwanz ohne Vorspiel zwischen die Schamlippen.
“So. Feucht. Das hab ich mir doch gedacht!”
Ich sagte nichts, legte meine Beine auf seine Schultern und ließ mich auf der Rückbank nageln. Er nahm mich hart und egoistisch, minutenlang.
“Knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!”
Ich tat was er verlangte, ließ mich mit schnellen, harten, gierigen Stößen von hinten bumsen und stöhnte dabei durch die Zähne. Es dauerte nicht mehr allzu lange und er spritzte grunzend in das Kondom, während er seine Hände in meinen Po krallte.